"Fehler!", mehr gab er nicht mehr von sich und man musste auch genau hinhören, damit man ihn verstehen konnte.
Er täuschte einen Schlag von vorne an, als wollte er wirklich auf das Gesicht des Vampirs los gehen, doch dieser sollte lediglich einen Schritt zurück weichen, was er auch tat. Und schon war Adam direkt hinter Liz und grub präzise zwei Finger so in die Achsel des Kontrahenten, dass diesem leblos der Arm nach unten fiel und er somit die Blutmagierin frei geben musste.
Sofort schob er sich zwischen seine Rothaarige und den nun nicht mehr ganz so forschen Vampir.
"Genug oder willst du es nun wirklich wissen?"
Oh er hoffte das dieser Vampir kein Angsthase war, seine letzte Prügelei lag schon ewig zurück und dieser hier käme ihm gerade äußerst recht.

Ich sah ihn an und zog immer wieder an meinen Arm aber ich ließ es sein. Ich hörte Adams leisen Worte und dann ging alles recht schnell.
Ehe ich mich versah war ich frei und taumelte umher. Schnell sammelte ich mich und hoffte das es hier kein Kampf geben würde, ich sah Adam bittend an doch der Vampir schien nicht zurück zu schrecken, er ging direkt auf Adam los.
Ich sah mich um und schloss meine Augen und sprach ein Zauber, dieser Zauber bewirkte das wir sozusagen in einer Kapsel waren und niemand uns hier sah, denn das würde nur Fragen aufwerfen.
Ich hielt den Zauber aufrecht, es kostete zwar Kraft aber noch hatte ich genug. Mein Arm puckerte wie wild doch schenkte ich diesen keine Beachtung.
Ich folgte nur das geschehen der beiden, denn der Vampir war wirklich sowas von blöd sich mit Adam anzulegen, das würde nicht gut enden.
Der Vampir jedoch schien keine Angst zu kennen sondern griff Adam tatsächlich an. Ich fixierte den Vampir.

Jung, dumm und so gut wie tot, grinste Adam vor sich hin, als der Vampir auch schon auf ihn los ging.
Geschickt und mit den Reflexen der Raubkatze in sich, fing er die Schläge und Tritte des Blutsaugers ab, aber auch wenn er schnell war, alles konnte er nicht abblocken, so dass so mancher Treffer von seinem Torso eingesteckt werden musste. Doch er wicht nicht zurück, schließlich stand Liz hinter ihm und sie musste er aus dem hier raus halten, sie wirkte so zerbrechlich. Nein, ihr durfte kein Haar gekrümmt werden.
Eine Weile mit dem Vampir spielend, schließlich schlug er nicht zurück, wollte er das er das Gefühl hatte die Oberhand zu haben, schlich sich langsam ein Grinsen auf seine Lippen. Er sah das Bein auf sich zufliegen und hob sogar noch den Arm, worauf ihn das Schienbein mit ganz Kraft in die Rippen traf. Und was die Fäuste bisher nicht vermocht hatten, schaffte die Kraft des Drehkicks. Etwas brach oder Knackte zumindest so laut, dass nur bedeuten konnte, das wirklich etwas kaputt ging, ganz oder nur leicht, das würde sich noch zeigen. Doch der Schmerz war nicht umsonst, denn Adam ließ seinen Arm nun sinken und hielt das Bein nun ganz fest bei sich. Er klemmte es buchstäblich ein, drehte sich mit einem Schritt nach vorne und donnerte mit aller Kraft seinen Ellenbogen auf das Knie, worauf dieses nach unten durch bog und die Gelenke nun in keinem gesunden Winkel mehr zueinander standen.
Aber das war noch lange nicht alles, denn was einen Menschen außer Gefecht setzte, würde bei einem Vampir durch aus rasch heilen. Und so ließ er das Bein nicht los, holte erneut aus und schlug nun mit aller Kraft auf die Innenseite des Oberschenkels, was nicht nur den Knochen brach, sondern das Knie erneut in sich verschob. Nun würde auch der Blutsauger seine Mühe damit haben, dies wieder zu heilen.
Adam ließ nun das Bein achtlos fallen, packte den Vampir aber zugleich am Kragen und zog ihn dicht an sich heran.
"Finger weg von meiner Magierin.", ihren Titel betonte er extra, da sie keine Hexe war. "Sie gehört mir und das was ich dir hier angetan habe, ist noch gar nichts gegen das, was dem nächsten wiederfährt, der sie auch nur schief ansieht."
Den Abschaum angeekelt fallen lassen, trat er drei Schritte zurück, behielt die Kreatur im Auge und baute sich wieder schützend vor Liz auf.

Ich beobachtete alles nur geschockt und hielt die Luft an. ich hatte solche Angst um Adam, erst jetzt wurde mir klar wie wichtig er mir war, er bedeutet mir schon mehr als ich zugeben wollte.
Ich sah ihn an und ich zitterte, doch hielt ich die Kugel um uns aufrecht.
ich vernahm ein Knacken und mir war klar von wem das kam. Das machte mir Angst. "Adam.", kam flüsternd von meinen zittterneden Lippen.
Ich stand da und sah dann was Adam nun mit dem Vampir machte und das Bein wäre bei einem Mensch im Arsch doch bei dem Vampir, würde es noch heilen.
Ich vernahm Adams Worte und sah ihn an. Habe ich das richtig gehört. Seins? Ich war seins. Ich lächelte, so beschissen diese Situation auch war, ich lächelte, ich strahlte förmlich und der Vampir schien zurück zu weichen.
Ich trat etwas neben Adam, fixierte ihn und dann schaffte ich es doch noch ihn unendliche Kopfschmerzen zu verpassen, ich grinste fies und sah wie er zu Boden ging.
"Halt dich fern von uns.", sagte ich bissig. Bevor ich umkippen würde, ließ ich ab von ihm hielt aber die Kugel erhalten damit ich nach Adam sehen konnte, der Blutsauger hatte eh erstmal mit sich zu tun.
"Geht es dir gut, kann ich was tun, soll ich das heilen?", fragte ich dann voller Sorge und sah ihn mit meinen großen Augen an.

Das es Liz gut ging, ließ ihn erleichter ausatmen, was er fast schon bereute, da es offenbar wirklich ein paar Rippen erwischt hatte. Doch damit würde sein Körper schon fertig werden, er brauchte zwar länger um Knochen zu heilen, aber er hatte so gesehen alle Zeit der Welt. Wichtig war nur das ihr nichts geschehen war und als er seinen Blick über sie wandern ließ, konnte er sich davon auch überzeugen.
Was für einen Anfall der Vampir mit einmal hatte, war für ihn nicht zu erklären, bis er den fixierenden Blick von Liz erkannte. Offenbar wirkte sie einen Zauber und die Qual in den Augen des Vampirs ließ ihn kalt Lächeln. Und mit einmal wurde ihm klar, wie ruhig es um sie herum geblieben war, trotz des Kampfes. Offenbar wirkte seine Rothaarige schon die ganze Zeit ihre Magie und er hatte es noch nicht einmal bemerkt.
"Mir gehts gut.", versuchte er sie zu beruhigen, denn er konnte die Sorge förmlich spüren. "Da gibt es auch nichts, dass du heilen müsstest, alles in bester Ordnung. Aber dein Arm, alles in Ordnung oder muss ich den Kerl doch noch umbringen?"
Und nein, er machte damit keine Scherze.

Mir war wichtig das es Adam gut ging und würde ich diese Kuppel nicht aufrecht erhalten würde ich den Vampir wahrscheinlich so töten können aber würde mir damit auch schaden und ob das der Sinn am Ende war, da war ich mir noch nicht ganz sicher also ließ ich dies bleiben und schüttelte diesen Gedanken schnell wieder auf meinen Kopf.
Doch reichte es mir diese Qualen zu sehen, ich machte es gerne, es klang verrückt aber Wesen die es verdient haben quälte ich gerne denn sie haben nichts anderes verdient, dieser Vampir hatte es nicht besser verdient, wer weiß welches Leben dieses Wesen schon an sich kleben hatte und das machte mich irgendwie noch wütender, doch diesem Gefühl wich Sorge, so viel Sorge hatte sie im ganzen Leben noch nicht gehabt, nichtmal als es um das Leben ihrer Eltern ging.
Sie strich sanft über seinen Arm und lächelte dann leicht. "Mir geht es soweit gut, mein Arm puckert zwar noch aber ich denke gebrochen ist nichts, vielleicht angeknackt aber das heilt schon, wenn nicht helfe ich zu Hause nach, erstmal halte ich diese Kuppel um uns erhalten. Ich kann diese erst weg machen wenn alles wieder normal aussieht. Am besten verstecken wir den. Wir bezahlen die Klamotten und machen das wir hier weg kommen ehe es irgendwie auffällig wurde, aber deine Rippen.", sagte ich dann.
Ich dachte nach. "Am besten ziehst du dich langsam um und ich gehe bezahlen.", schlug ich dann vor. Aber wahrscheinlich würde Adam das nicht wollen denn das hieße das ich alleine los ziehen würde.

Er hob seinen Arm von der gesunden Seite, legte ihn um ihre Schultern und zog sie kurz an sich. Ihr einen Kuss auf die Stirn hauchend, schenkte er ihr ein Lächeln und entließ sie mit einem Zwinkern auch schon wieder.
"Mach dir um mich keinen Kopf, mir gehts gut."
Schmerz war nichts womit er nicht umzugehen wusste, weshalb er nicht gerade selten vor kam, dass bei ihm die Heilung etwas länger dauerte, da er oft den Schmerz ignorierte und damit die Verletzung auf neue Aufbrach.
"Ich räum den Dreck mal weg, dann zahlen und verschwinden wir.", griff er ihre einzelnen Vorschläge zu einem passenden Plan zusammen. "Du entfernst dich nicht von mir, auch wenn ich mich umzieh. Und vielleicht sollten wir dich zu einem Arzt bringen? Nur um sicher zu gehen?"

Ich spürte das ich in seine Arme war und schlang wirklich vorsichtig meine Arme um ihn. Diese kleine Geste, genoss ich so sehr und sie gab mir wirklich viel Kraft.
"Danke.", hauchte ich dann und wusste das er meinte was ich damit meine, denn ich war ihn wirklich dankbar das er mich so in den Arm nahm und mir geholfen hatte.
Ich sah mich und nickte dann.
"Okay dann machen wir das so, ist wohl das beste.", sagte ich dann. Ich dachte erst jetzt über seine Worte nach. "Umziehen wie soll ich mit in die Kabine?", fragte ich dann.
Der Gedanke ihn wieder oben ohne zu sehen, ließ ein kleines kribbeln in mir auftauchen. Ich hatte ihn ja schon so gesehen aber auf solch engen Raum war es doch nochmal anders.
Ich sah auf mein Arm, der anschwoll. "Ähm Arzt? Meinst du die können was machen? Am Ende wollen sie dich auch sehen und wie erklärst du den das du da einfach irgendwie selber heilst?", stellte ich die Frage in den Raum.

"So ungefährt.", antwortete er ihr auf die Frage wegen der Kabine und verkniff sich diesmal das Grinsen.
Den Vampir unsanft im Nacken am Kragen packend, schliff er ihn einfach über den Boden hinter sich her. Da Liz dafür sorgte das sie keiner sah, ging er auch nicht sonderlich zimperlich mit dem etwas benebelten Blutsauger um. So warf er ihn fast schon in eine freie Kabine, verstaute unsanft seine Beine in ihr und schloß sie.
"Den Zauber bitte noch kurz aufrecht erhalten.", wand er sich an Liz, lauschte dabei kurz in sie hinein, aber er konnte nichts an ihr feststellen, dass in ihm Sorgen hervorrief. Ihr schien es bis auf den Arm gut zu gehen und diesen würde er sich gleich selbst ansehen. Sie war also keine Anfängerin was die Magie anging und das gefiel ihm, denn sie wirkte so zerbrechlich, doch was in ihr schlummerte, könnte sogar ihn in die Knie zwingen.
Seine Kabine ansteuernd, griff er nach der Hand von Liz und sorgte so dafür das sie mit ihm mit kam. Er stellte sie direkt in den Eingang der Kabine, deren Vorhang er nicht zuzog, so dass er sie nicht nur hören und riechen konnte, sondern zugleich auch sehen konnte was hinter ihr passierte. Es war nicht selten das ein Vampir nicht allein unterwegs war oder er redete sich dies nur ein, damit er nicht zugeben musste, wie pranoid er scho wurde, wenn es um die Magierin ging.
Sehr langsam und mit ungewohnt abgehackten Bewegungen, war ihm gerade die Elleganz seiner Raubkatze abhanden gekommen, zog er sich die neuen Klamotten aus und schlüpfte in die alten hinein. Und obwohl er die ganze Zeit die Zähne aufeinander biß, da es doch ziemlich schmerzlich war, dachte er daran die Seite von Liz abzuwenden, damit sie keinen Blick darauf erhaschte. Auch erkannte man, das er schon Erfahrung darin hatte, wie man sich bei kaputten Rippen zu bewegen hatte.
"Fertig.", raunte er erleichter und hätte sich zu gern kurz hingesetzt, aber statt dessen trat er auf Liz zu und nickte in Richtung ihres Armes. "Darf ich mal sehen? Ich könnte testen ob dein Knochen was abbekommen hat, wenn dem nicht so ist, kann auch ich dir einene Salbenverband anlegen, dann sparst du dir den Arzt. Wobei du dir da wegen mir keine Gedanken machen musst, denn ich werde ihm keinen Grund geben mich untersuchen zu wollen. Sieht man mir schießlich nichts an."

Ich lächelte leicht und nickte. Ich würde mitkommen denn so war es mir auch lieber einfach nur um zu sehen das es ihn gut geht, denn die Tatsache mit seiner Rippe gefiel mir einfach nicht, ich machte mir mehr als nur Sorgen um ihn und das sah man meinen Blick auch an.
Den Zauber aufrecht erhalten lief ich mit, denn ich deckte nur ein bestimmten Raum ab. Den Vampir nahm er nicht gerade sanft aber gut dieses Wesen hatte auch wirklich nichts anderes verdient, ich mochte Blutsauger nicht wirklich sie waren abscheulich und von den ganzen Wesen die es gibt, hasste ich diese am meisten.
Nun folgte ich ihn in seine Kabine und blieb stehen.
Mein Blick glitt über seinen perfekten Körper und ein wenig schaute ich zu seinen Rippen, doch er stellte ich so das ich nichts sehen konnte.
Ich lächelte ihn sanft an und strich ganz sachte über seinen Arm. In mir kribbelte was doch ich konnte das nicht wirklich zu ordnen.
Ich zeigte ihn dann mein Arm. "Ich hoffe er ist nicht gebrochen, er tut zwar weh und schwillt an aber ich denke es ist nur eine Prellung.", sagte ich dann.
Ich sah ihn immer wieder an. "Danke. Danke das du mir geholfen hast.", sagte ich dann ehrlich. Ich stellte mich auf Zehenspitze und küsste seine Wange. Ich schenkte ihn ein aufrichtiges Lächeln.

Das sie ihm wie selbstverständlich über den Arm strich, war eine Geste, die ihm mehr als nur gefiel. Langsam schien sie die Scheu vor ihm zu verlieren, was wohl ihren Umgang miteinander erleichtern würde. Und so huschte ein leichtes Lächeln über seine Lippen, als sie ihm auch schon den Arm zudrehte. Aber bevor er einen blick drauf werfen konnte, entzog sie ihm diesen schon wieder und bevor er sie fragen konnte was nun los war und das er nicht so schnell schauen konnte, lagen ihre Lippen auf seiner Wange und sie lächelte ihn herzlich an.
"Du musst mir nicht danken. Dieser Kerl hatte kein Recht dich so anzupacken, das hat niemand und schon dreimal nicht, wenn ich dabei bin.", schüttelte er den Kopf und kurz spiegelte sich Verlegenheit auf seiner Miene wieder. "Den meinen tut niemand ein Leid an."
Vorsichtig legte er seine Hände an ihren Arm, er spürte sofort die Hitze in ihm, was schon mal sehr deutlich für eine Prellung sprach. Dann packte er sie umsichtig unterhalb der Schulter und oberhalb des Ellenbogens an. Und während er oben drückte und unten zog, sah er ihr in die Augen.
"Springst du mir jetzt gleich vor Schmerzen ins Gesicht?"

Wir wurden beide offener zu einander und das nahm ich mal aus ein gutes Zeichen, unser Umgang wird sicherer denn das hier hat mir gezeigt das ich ihn irgendwie was bedeute, was genau und wie genau weiß ich noch nicht, aber uns verbindet war und das spüren wir wohl beide ganz genau.
Mein Lächeln und der Wangenkuss kamen vom Herzen und ich strich über seine Wange nochmal ehe ich auf den Boden kurz schaute und dann wieder zu ihm als er sprach.
"Das ist Lieb von dir, ehrlich.", sagte ich dann. "Sowas hat noch nie jemand für mich gemacht. Ich fühle mich in deiner Gegenwart auch verdammt sicher.", meinte ich dann mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen.
Ich ließ ihn machen und vertraute ihn das er weiß was er da tut.
"Es ist unangenehm aber nicht arg schlimm das ich dir ins Gesicht springe.", sagte ich dann und sah was er da tat. Ich verzog nur minimal das Gesicht aber es war echt auszuhalten.

Er ging nicht mehr auf ihre Wort ein, denn so gern er sie auch hörte, er war einfach nicht der Typ der längere Zeit auf sentimental machte. Er war nicht dafür geschaffen Zuneigung laut auszusprechen, es zeigte sie eher, mit kleinen Gesten, bis hin zu so großen, dass es die ganze Welt erfuhr, was er für jemanden empfand. Doch es in Worte fassen? Nein, das war ihm peinlich und nicht weniger, wenn ihm dies jemand sagte, trotz der Tatsache das es seiner geschundenen Seele gut tat.
"Hm, ich würde sagen das dein Knochen nichts abbekommen hat.", sprach er seine Vermutung über die Art ihrer Verletzung aus und strich ganz vorsichtig über ihren Arm. "Wenn du sowas kannst, solltest du die Stelle kühlen, bis wir an Salbe und Verband herankommen. Eine Apotheke wäre also nicht schlecht. Ist eine in der Nähe?"

Ich merkte schon das er Gefühle nicht so aussprechen konnte und das war auch okay, das konnte nicht jeder, aber ich ließ mich nicht zurück schrecken denn ich würde weiterhin ihn sagen was ich fühlte und dachte. Denn ich konnte das nicht einfach nicht sagen, ich wollte es jemanden sagen, denn ich wusste nicht wie es sonst jemand zeigen konnte, ich könnte ihn dankbar anlächeln aber waren liebe Worte da nicht angebrachter, immerhin hätte das auch ganz anders aus gehen können.
"Okay das ist gut, ich hätte keine Lust gehabt wenn er gebrochen wäre.", sagte ich dann ehrlich erleichtert und atmete hörbar aus.
Ich sah ihn mit einen schiefen Grinsen an und nickte dann.
"Ja eine Apotheke haben wir auch hier im Center, aber komm lass uns deine Klamotten bezahlen, dann gehen wir raus, ich
löse den Panzer um uns auf und dann gehen wir zu Apotheke. Dann Schuhe, Eis essen und nach Hause.", sagte ich dann.
Auch wenn es verrückt war, aber irgendwie war mein Haus nun auch irgendwie seines, ich wusste nicht wie ich das erklären sollte das war einfach so.

Er war erleichtert darüber, dass ihr nicht wirklich was ernsthaftes fehlte, denn wäre dies wohl das Todesurteil für den Vampir gewesen. Doch in diesem Augenblick wurde er erstmal vor dem sicheren Tod bewahrt. Aber sollte sich doch noch rausstellen das Liz mehr fehlte, würde er den Blutsauger ausfindig machen und öffentlich hinrichten, damit die ganze Welt sah, was passierte, wen man sich bei seiner Lady falsch verhielt.
Kurz seine Fingerspitzen über die ihren gleiten lassend, bevor er seine Hand von ihr nahm, nickte er leicht und sammelte die Klamotten aus der Umkleide ein. Es kam ein ganz schöner Haufen zusammen, auch wenn sie einzeln betrachtete, einen Kleiderschrank nur dürftig füllten. Aber er hatte endlich etwas zum wechseln, ein Luxus den er lange Zeit nicht mehr gehabt hatte.
"Moment mal.", kam es ihm mit einmal, als er die Klamotten bei der Kasse auf den Tresen legte und seine Kreditkarte gleich dazu abgab. "Du willst immer noch Schuhe besorgen und Eis essen? Wäre es dir nicht lieber, wenn ich dich gleich nach hause bringe?"