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Durch die Einkaufstaschen konnte Cait gar nicht schnell genug reagieren und ihm am Fallen hindern. Sie stellte die Taschen ab und kniete sich zu ihm herunter. "Hallo. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?", fragte sie ihn noch einmal und reichte ihm ihre Hand.
Die Katze hatte es im Gefühl, dass er kein Mensch war. Zumindest verhielt sich kein Mensch so und verlor ganz einfach das Gleichgewicht. Zumindest nicht ohne Grund.
Selbst wenn er ein Mensch war, so würde er Hilfe gebrauchen. Der verwirrte Blick machte es nicht besser. "Mein Name ist Cait", sagte sie und sah ihn freundlich lächelnd an.



Noch immer saß er auf dem kalten Fußboden und sah zu ihr hoch während sie die Tasche abstellte und ihm dann auch schon die Hand reichte während er erneut ihre Stimme vernahm und sie im ersten Moment nur ansah. „Ich… ich weiß nicht… Ich… glaube…“ meinte er zu ihr und sah sie noch immer einfach an ehe er dann nach der Hand griff und sich von ihr aufhelfen lies.
Als er stand wankte er sofort wieder und musste sich an ihr fest halten, auch wenn er dies ohne bestimmte Absicht tat. Sie war einfach das nächste was da war um sich fest zu halten. Seine Beine zitterten leicht. Daher löste er auch nicht den Griff von Caitlyn, denn erneut wollte er nicht auf diesem kalten Boden landen, er zitterte so schon vor kälte in seinem einfachen T-Shirt und mit den nackten Füßen. Als sie ihm ihren Namen nannte, sah er ihr in die Augen in deren blau man sehen konnte das er nicht menschlich war. Zumindest wenn man wusste das es andere Wesen wie Menschen gab. „Kaiju, ich heiße Kaiju.“ Gab er ihr dann als Antwort.
@Caitlyn Balfour


Sie sah ihn an und war froh, dass er sich aufhelfen ließ. Seine Hand war eiskalt. Cait umgriff seine Unterarme und versuchte ihm halt zu geben. Er froh total. Das konnte sie nicht haben. Sie zog ihre Jacke aus und legte sie ihm um die Schultern. "Schon gut." Sie sah seine Augen und nickte. "Kaiju. Okay. Ich bring dich zu mir nach Hause. Dort ist es wärmer. Bleib einfach bei mir." Sie nahm seinen Arm und legte ihn auf ihre Schultern. "Du scheinst noch nicht lange auf zwei Beinen zu gehen", vermutete sie und nahm ihre Taschen in eine Hand und legte ihre freie Hand auf seinen Rücken. "Esist nicht weit."
@Kaiju



Als sie ihm die Jacke um die Schulter legte schlang er sie mit einer Hand fester um sich, denn ihm wurde dadurch ein wenig wärmer was ihm gefiel. Das er so am frieren war kannte er nicht, es war neu für ihn diese Art der Empfindung. Auf ihre Worte hin sah er sie im ersten Moment nur an, dann aber nickte er darauf. Misstrauen war ein Fremdwort für ihn, wahrscheinlich nicht gerade das beste in dieser Welt. Aber er hatte es nun mal nie gelernt und war immer nur sowas wie ein Haustier gewesen.
Dann stützte er sich auch schon auf sie als er ihn stützte und lächelte sie dankbar an ohne zu wissen was das Wort danke hieß, weswegen er es auch nicht ausprach. Der Dämon hatte es nie in die Hand genommen, woher sollte er es dann auch wissen.
Auf ihre Worte hin sah er sie wieder an, statt darauf zu achten wo er hinlief. "Nein, erst seit Heute." gab er ehrlich zu und rutschte kurz weg auf dem Fußboden worauf er sich wieder an ihr festklammerte.
@Caitlyn Balfour


Sie lächelte leicht und ging mit ihm los. "Schon gut. Es ist immer schwierig...", antwortete Cait darauf, "Jeder fängt damit langsam am. Einen Schritt nach dem anderen." Die Schneeleopardin war geduldig mit anderen übernatürlichen Wesen. Sie wusste, wie man sich fühlte.
Als Kaiju wieder den Halt verlor und sich an sie klammerte, hielt sie ihn fest. "Das wird mit der Zeit besser. Noch ist es anstrengend", sagte sie beruhigend, "Mit etwas Übung wird es dir bald besser gelingen." Sie versuchte ihm so gut es ging eine Stütze zu sein. "Darf ich fragen, was du bist?"
@Kaiju



Wenn sie mit ihm sprach sah er immer wieder zu ihr, was es schwer machte sich auf das gehen zu konzentrieren. So viel hatte noch jemand mit ihm geredet, daher hatte er Probleme sich auf gehen und reden zu konzentrieren. Dennoch bauten ihn ihre Worte auch auf, auch wenn seine Schritte noch absolut unsicher waren und er sich an sie klammerte um nicht zu fallen. "Ja sehr." meinte er auf ihre Worte das es anstrengend war. Dieses Gleichgewicht halten war schon so eine Sache, im Wasser hatte er das auf diese Art und Weise nie gebraucht. Da war es anders.
Sie war ihm eine gute Stützte, ohne sie wäre er sicher schon ein paar Mal öfters wieder gefallen, zudem half sie ihm und brachte ihn erst mal an seinen warmen Ort. So das er nicht hier draußen erfror. Bei ihrer Frage sah er sie an und dann wieder vor sich auf den Boden um nicht zu fallen. "Nixer." zumindest hatte der Dämon ihn so immer so genannt. Sein Nixer Kaiju. Dabei ging er mit ihr weiter und achtete auf jeden einzelnen Schritt den er wankend tat. Das er sich einfach so verriet, darüber machte er sich keinen Kopf. Hatte er es schließlich nie gelernt das er sowas verschweigen sollte, das das besser wäre.


Cait brachte ihn zu sich nach Hause. Es tat ihr leid, dass sie so weit außerhalb wohnte. Die Strecke musste wirklich anstrengen gewesen sein. Aus ihrer Hosentasche kramte sie den Haustürschlüssel heraus und schloss die Tür auf.
"Ein Nixer? So jemanden bin ich noch nicht begegnet. Du bist sehr offen, was dein Wesen angeht. Hier gibt es Menschen, die nicht davon erfahren sollten. Ich bin genauso wie du nicht menschlich. Vielleicht solltest du solche Informationen für dich behalten, bevor du weißt, wer vor dir steht", riet sie ihm. Es war nicht ganz ungefährlich, wie sie in den letzten Jahren hatte erfahren können.
Sie brachte Kaiju in ihr Wohnzimmer und ließ ihn auf dem Sofa nieder. Sofort nahm sie eine Decke und legte sie ihm um. "Ich mache gleich den Kamin an. Dann wird es hier noch wärmer", sagte sie und nahm die Lebensmittel, die sie schnell in der Küche unter brachte.
>> Wohnzimmer



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