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Ich genoss es und meine Zunge leckte über ihre Lippen, ich schloss die Augen und genoss trotzdem all das, eine Gänsehaut überlief mein Körper, etwas was ich auch nicht kannte, irgendwie kannte ich so einiges nicht, ich hatte sowas in mir doch schenkte ich das keine Beachtung das muss der Alkohol sein, ganz einfach der Alkohol und daran hielt ich fest.
Ich und Gefühle? Niemals!
Ich sah sie an. "Warten?", fragte ich dann und dann war sie weg. Ich sah mich in der Bar um. Entweder kam sie gleich wieder oder sie ließ mich sitzen irgendwie würde mich zweiteres nicht wundern, denn das war ja irgendwie auch cool wenn man sich einfach weg teleportieren konnte, eine nette Gabe.
Doch 5 Minuten später stand sie wieder vor meine Nase und das fand ich ehrlich gut. Ich sah sie an. "Und ich dachte schon du bist ganz weg.", sagte ich dann lächelnd.
Ich war völlig faziniert und stand nun in ihrem Apartment. "Was? Das ist... Wow.", sagte ich dann. Ich musste mich erstmal sammenln als mir Bewusst wurde was ich hier tat. Ich sah mit einem flammenden Blick zu ihr. Ich kam ihr wieder sehr Nahe meine Hand lag auf ihre Wange und ich küsste sie dann wieder verlangend. Ich strich ihren Hals hinab und presste meinen Körper gegen den ihren. Ich drückte sie gegen ihr Bett und zog meine Jacke aus und schälte auch sie aus der Jacke. Meine Zunge strich über ihre Lippen und bat um Einlass.

Ich grinste, als er so verdattert in meinem Apartment ankam. Es war klein, aber es ging. Das Apartment wurde mir natürlich von Division zur Verfügung gestellt, doch das war nicht zu ändern. Ich lachte ihn an. "Ich hätte es dir schon gesagt, wenn ich ganz weg gegangen wäre.", teilte ich ihm mit. Ich hatte keine Angst davor, eine Abfuhr zu erteilen. Ich war taff und hart im nehmen. Verteidigen konnte ich mich auch mehr als nur gut und ich hatte noch meine Fähigkeiten.
Es war wirklich süß, wie fasziniert er war. Ich lachte und zog meine Schuhe aus, als er auch schon bei mir war und mich erneut küsste. Er zog seine Jacke aus und 'half' mir dann auch aus meiner. Ich erwiderte den Kuss und ließ mich von ihm zum Bett drängen. Ich hatte gewusst, was auf mich zu kam und so war das auch in Ordnung. Zumindest wiederholte ich das immer wieder. Doch als seine Lippen wieder auf meinen waren, konnte ich das sogar etwas vergessen. Als er dann um Einlass bat, öffnete ich leicht die Lippen und hoffte nur, dass ich mich nicht wie der letzte Anfänger anstellte.
Ich zog ihn dann selbst mit aufs Bett und irgendwie auch auf mich. Ich unterdrückte es, doch ja, irgendwie war ich aufgeregt. Doch ich ließ es mir nicht anmerken.

Ich war wirklich etwas verwirrt wegen dem ganzen ich wusste von den Wesen die sich Jumper nannten aber ich war noch nie jemand begegnet und ich wurde auch noch nie hintelepatiert irgendwo.
Ich sah mich etwas um. Apartments waren eben klein und für einen alleine schien es wirklich zu reichen und für ein Schäferstündchen reichte es auch mal.
Ich gab mich nun dem ganzen einfach hin und ließ meinen Instinkten freien lauf. Ich lag nun auf ihr im Bett. Ich zog ihr das Kleid langsam auf, etwas was ich selten war, ich war nicht so grob wie sonst, ich nahm zwar keine Rücksicht aber irgendwie schien sie mir etwas aufgeregt aber ich würde ihr zeige wie schön es sein kann Sex zu haben und dann auch mit mir.
Ich rieb mich etwas an ihr und zog mein Shirt aus.
Ich küsste mich ihren Hals hinab runter zu ihren Brüsten, ich liebkoste etwas ihre Brüste und zog an ihren BH, ich küsste mich weiter zu ihren Bauch runter und leckte über ihre Haut. Vor ihren Slip hielt ich inne und ihn nahm den Stoff zwischen meine Zähne und zog etwas daran. Ich rutschte wieder hoch mein Oberkörper war auf ihren und ich legte meine Lippen wieder auf ihre und neckte ihre Zunge mit meiner. Ich merkte nicht das sie das selten bis gar nicht tat, küssen lernte man nicht, man konnte es meistens und es machte mich alles an weswegen schon eine Beule in meine Hose zu erkennen war.

Ich ließ mich ausziehen, denn es war mir sowieso lieber, wenn er die Führung übernahm, da ich einfach noch keine Erfahrung hatte. Er schien auf seine Art doch irgendwie Rücksicht zu nehmen, was ich ihm hoch anrechnete, auch wenn ich es nicht zugeben würde.
Auch ich kam langsam in die richtige Stimmung und fuhr gierig mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Und ja, es fühlte sich gut an.
Ich stöhnte leise auf, als er meinen Hals hinabküsste und dann meine Brüste liebkoste. Ich musste zugeben, dass es mir gefiel. Eigentlich dachte ich, dass ich gegenüber Berührungen ziemlich abgehärtet war, doch Nolans Berührungen konnte ich überdeutlich intensiv spüren. Und so stöhnte ich erneut und beobachtete ihn dann. Natürlich war ich jetzt auch aufgeregt. Auch, wenn das nur daran lag, dass ich gleich entjungfert wurde, aber nicht, wegen dem Typ. Es war irgendwo schon traurig, dass mir das so egal war. Doch ich konnte es nicht ändern. Dann war er wieder bei mir und ich biss ihn leicht in die Unterlippe. Wir küssten uns und ich wurde langsam mutiger. Meine Hände fuhren über seinen Oberkörper und dann auch über seine Beule. Ich bemerkte auch, wie sich in mir langsam immer mehr Verlangen aufbaute.

Ich übernahm die Führung weil ich das immer tat, meistens überließ man mir die Führung oder ich nahm sie mir, ich ließ mich nicht gerne dominieren da ich mein ganz eigenenen Willen hatte und damit musste man eben Leben und wer das nicht konnte tja der hat eben pech gehabt.
Ich spürte ihre Hände auf meinen Oberkörper und stöhnte selber etwas auf, denn es machte mich nur noch mehr an das sie mich nun so anfasste.
Mir selber ging es gerade einzig und alleine um den Sex zumindest redete ich mir das gerade irgendwie ein, ich redete mir ein das ich keine Gefühle haben kann aber das redete ich mir schon lange ein, das sich daran mal was ändern sollte konnte ich mir einfach nicht vorstellen also dachte ich darüber nicht weiter nach, ich glaubte auch kaum das wir uns danach nochmal sehen würde, warum auch niemand wollte mehr über mich wissen.
Ich küsste sie intensiv weiter und stöhnte immer wieder an ihre Lippen, als sie über meine Beule strich schloss ich kurz die Augen. Ich zog mir meine Hose aus, so das ich nur noch meine Shorts anhatte wo man nur noch deutlicher meine Errektion sehen konnte, ich rieb mein Unterleib an ihres und stöhnte auf, aus meine Hosentasche zog ich noch ein Kondom ehe ich meine Hose wegschmiss, das Gummi legte ich neben uns und ich nahm ihre Hände und zog diese über ihren Kopf. Meine Hände ließen ihre los und meine Hand glitt über ihren Oberkörper, ich machte ihr den BH auf und zog ihr diesen aus. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen und liebkoste diese, meine Hand glitt zu ihren Schritt und meine Hand verschwand in ihren Slip und ich fing an sie dort zu massieren, langsam drang ich mit einen Finger in ihr und bewegte diesen langsam und ruhig, meine Zunge liebkpste weiter ihre Brustwarze und ich stöhnte immer mal wieder auf.

Es freute mich, dass auch ich ihn zum Stöhnen bringen konnte, doch er übernahm eindeutig die Führung, schien das schon gewöhnt zu sein.
So war das also, mit jemanden rumzumachen und gleich mit ihm zu schlafen. Es war eine aufregende neue Erfahrung, die mich ausnahmsweise vergessen ließ, dass ich mehrere Koffer mit Waffen unter meinem Bett hatte. Ich fand es sogar ganz gut, diese Entscheidung gemacht zu haben. Nolan hatte etwas, er gefiel mir.
Er stöhnte ebenfalls und ich konnte seine Reaktion sehen, als ich über seine Beule strich. Er zog seine Hose aus und ich konnte nun seine Erektion an meinen Beinen spüren. Wieder fuhr ich darüber, diesmal aber mit etwas mehr Druck. Dabei beobachtete ich fasziniert seine Reaktion. Dann drückte er meine Hände über den Kopf und ich musste mich dagegen wehren, ihn anzugreifen. Das war einfach ein Reflex und beinahe hätte ich ihn dahin getreten, wo gerade seine Beule war. Doch ich konnte mich beherrschen, auch wenn ich mich nicht so wohl fühlte. Doch ich konnte nicht mehr darüber nachdenken, da er gerade meinen BH auszog. Er liebkoste meine Brustwarzen und ich stöhnte lauter als davor. Es fühlte sich einfach unglaublich intensiv an. Ich versteifte mich etwas, als seine Hand zu meinem Schritt fuhr, doch dann zwang ich mich dazu, mich zu entspannen. Spätestens als er begann mich dort zu massieren, konnte ich eh nicht mehr darüber nachdenken. Ich stöhnte schneller und lauter als er in mich eindrang. Ich hatte mich natürlich schon oft selbstbefriedigt, aber das er es machte, machte es jetzt schon viel besser. Wie erregt ich war, konnte er deutlich spüren. Ich atmete schnell und genoss es. Ich musste ihm eingestehen, dass er wirklich wusste, was er machte. Trotzdem würde ich gerne weiter machen. Natürlich war es gut, doch ich hatte so viele Dinge noch nicht gespürt, das ich etwas ungeduldig war.

Oh sie brachte mein Körper in Wallung und immer wieder stöhnte ich auf und und rieb mein Körper an den ihren. Ich war es wirklich gewohnt die Führung zu übernehmen und ich gab diese Führung wirklich ungerne ab, denn ich vertraute nur mir selber.
Ich vergas auch alles, ich vergas meine Rache an meinen Twin und warum ich eigentlich in Silent Hill war, und das richtete eine Frau an.
Ich spürte das sie mit mehr Druck mich massierte und ich keuchte auf. Ich erzitterte und verwöhnte weiterhin ihre Brustwarzen. Ich biss sanft hinnein und zog etwas daran. Ich lächelte und meine Zunge tanzte weiterhin um ihre Brustwarzen.
Ich massierte und bewegte meine Finger in ihr, ich glitt mit meinen Finger aus ihr. "So bereit?, hauchte ich an ihre Haut und lächelte finster.
Ich rieb mich weiter an ihr und zog ihr den Slip aus. Sie lag nun nackt von mir. Ich küsste mich ihren Bauch hinnunter und nun spielte ich mit meiner Zunge an ihren Schritt, ich keuchte etwas auf weil ich so erregt war, nach einer Weile ließ ich dann ab und zog meine Shorts aus. Ich machte das Kondompäckchen auf und stülpte mir den Gumme über meine Errektion. Ich rieb mich an ihr und fing dann an mich langsam in sie zu schieben. Ich stöhnte auf, da sie doch sehr eng war und das ließ mich aufstöhnen. Meine Hände waren ihren Kopf und ich stützte mich auf mein Unterarm, da sie einfach noch so eng war.
"Oh mein Gott.", stöhnte ich dann zitternd auf. Ich hielt erstmal inne um mich daran zu gewöhnen. "Oh Gott.", stöhnte ich nochmal erregt.

Ich war doch etwas verlegen, als er meinte, ob ich schon so bereit war. Doch was sollte ich auch sagen? Ehm, ja also so nebenbei bin ich Jungfrau und Agentin für eine geheime Agency der Regierung. Beides keine Sachen, die man ausplaudern sollte. Aber zumindest an dem ersten, würde sich nun schnell etwas ändern. Also lächelte und nickte ich einfach. Daraufhin zog er mich ganz aus. Vermutlich hätte ich mich geschämt, doch dieses Gefühl kannte ich nicht mehr. Ja, das war mein Körper, aber man hatte mir bei Division sowieso eingetrichtert, dass der Körper eine Waffe war und gerade mein Körper eine sehr sehr gute. Also hatte ich wohl genügend Selbstvertrauen. Außerdem bestätigte seine Reaktion meine Gedanken.
Die jäh unterbrochen wurden, als er nun mit seinem Mund an meinem Schritt war. Ich stöhnte erneut auf und legte meinen Kopf leicht in den Nacken. Das fühlte sich so gut an. Wie konnte ich das nur verpassen? In den Regeln stand nur, dass ich keine Gefühle entwickeln durfte, Sex durfte ich jedoch so viel haben, wie ich wollte. Auch er zog sich letztendlich aus und ich ließ meine Blicke über seinen Körper wandern.
Als er das erste Mal richtig in mich eindrang, kam mir eine Mischung aus Stöhnen und leisem Schrei über die Lippen, doch ich biss mir sofort auf die Unterlippe. Ich war an Schmerz gewöhnt... nur nicht unbedingt an dieser Stelle.
Langsam nahm ich meine Beine hoch und schlang sie um seine Hüfte, um es ihm leichter zu machen. Der Schmerz ließ nach als er weiter machte und bald hatte ich ihn vergessen. Stattdessen legte ich meine Hände an seine Schultern und drückte ihn etwas näher zu mir. Ich stöhnte und küsste seinen Hals dabei.

@Nolan Stilinski

Ich grinste und bekam darauf keine Antwort aber gut ich konnte es mir denken denn sonst wäre sie nicht so feucht.
Ich ließ keine Gefühle zu, ich brauchte keinen Regeln ich machte mir meine eigenen Regeln und diese besagten, niemals verlieben, niemals Gefühle zulassen denn diese machen einen Schwach, so Schwach wie meinen Bruder, denn dieser hatte zu viele Gefühle und war angreifbar und man konnte ihn gut weh tun, weil er seine Menschen liebt und das war nun mein Ziel, ich fertig machen über seine Familie.
Ich konzentrierte mich jedoch wieder auf Alice ich wollte sie so sehr und sie schien auch immer aufgeregter zu werden, ich ahnte ja nicht das es ihr erstes Mal war, ich schob es eher darauf das sie einfach lange kein Sex mehr hatte.
Ich war nun in ihr und stöhnte immer wieder auf, ich spürte wie sie ihre Beine um meinen Körper schlang, ich rutschte näher an ihr und kam ihr näher, ich stöhnte immer wieder auf und als sie meinen Hals liebkoste, warf ich diesen in den Nacke. "Oh Alice.", keuchte ich dann und begann mich langsam in sie zu bewegen, ich entzog mich ihr etwas und drang dann wieder langsam in ihr ein, ich bewegte mich immer wieder, doch wirklich reltaiv langsam, ob es Instinkt war? Keine Ahnung aber ich wollte es selber einfach nur genießen, ich wollte die Nähe zu ihr genießen und das tat ich auch und verdammt es war einfach nur der Wahnsinn, diese Frau war der Wahnsinn.
"Oh Gott Jaaa.", stöhnte ich und hatte die Augen geschlossen, mit meine Lippen, suchte ich die ihre und leckte über ihre Lippen.

Natürlich war es anfangs schmerzhaft, doch das vergaß ich bald, vor allem, weil ich viel schlimmeren Schmerz gewöhnt war. Und Nolan war auch eine gute Ablenkung. Immerhin war er nur das. Ablenkung und Teil der Mission. Nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn er süß war. Und gut im Bett.
Außerdem war seine Nähe schön. Doch das empfand ich bestimmt nur deswegen so, weil ich es nicht gewöhnt war und es eine nette Abwechslung war. Ich stöhnte immer wieder, als er sich in mir bewegte und konnte verstehen, wieso so viele Leute bereit waren, soviel dafür zu tun. Natürlich würde ich nie zu solchen Leuten gehören. Es war gut, ermutigend, ihn zu hören, wie er meinen Namen keuchte. Ich grinste. Als er sich dann jedoch zuerst etwas entfernte, um dann wieder in mich einzudringen, stöhnte ich etwas lauter als davor. Es war ein ekstatisches Gefühl. Ich war mir nicht sicher, ob es immer so langsam von Statten ging, doch dadurch wurde es noch intensiver und es störte mich natürlich nicht. Immerhin hatte ich nichts zu melden, ich wurde gerade entjungfert.
Seine Lippen fanden meine und wir küssten uns wieder. Dabei stöhnte ich auch an seine Lippen und legte dann eine Hand sanft an seine Wange. Ich strich fast schon zärtlich über seine Wange und küsste ihn voller Leidenschaft.

Das das erste Mal für eine Frau schmerzhaft war, ist mir klar und ich wusste es auch von Erfahrung denn ich hatte schon so einige Frauen entjungfert.
Das ich nur zu einer Mission gehörte wusste ich nicht aber würde ich das wissen dann würde ich sicher schnell die Biege machen, doch aus irgendein Grund vertraute ich ihr ein Stück, zwar nur minimal aber ein ganz kleiner Funke war vorhanden vielleicht würde ich es bereuen, vielleicht auch nicht, ich würde es ja sehen.
Ich fand ihre Nähe wirklich gut, ich hatte lange nicht mehr solch eine Nähe zugelassen aber das war wirklich gut und ich genoss es richtig.
Ich bewegte mich etwas schneller um sie nicht lange zu foltern, ich konnte das alles schon eine Weile aushalten doch hatte ich keine Ahnung wie lang ihre Beherrschung war ich wollte sie ja nicht zum explodieren bringen, oder? Doch eigentlich wollte ich das schon.
Ich erwiederte diesen leidenschaftlichen Kuss und hatte die Augen geschlossen, meine Hand glitt über ihren Körper, zu ihren Brauch, ich kratzte etwas darüber und meine Bewegung wurden schneller und auch etwas härter.

Als er seine Bewegungen beschleunigte, keuchte ich überrascht auf. Doch es gefiel mir auch. Ich liebkoste wieder seinen Hals und meine Hände fuhren leicht über seinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut, als er über meinen Körper fuhr. Das Kratzen bekam ich nicht mal wirklich mit. Dieser Schmerz wurde von meinem Gehirn schon gewohnt ausgeblendet. Als er jedoch dann immer schneller und härter wurde, keuchte ich auf und grub meine Fingernägel in seinen Rücken. Ich küsste ihn leidenschaftlicher, härter, fordernder. Dieses ekstatische und alles verschlingende Gefühl, das durch diesen Akt verursacht wurde, steigerte sich weiter und ich fragte mich, wie lange man es noch steigern konnte.

Ich spürte ihre Nägel in meine Haut und das ließ mich aufstehen, das war eine Geste auf die ich stand, ich liebte es wenn eine Frau ihre Krallen einsetzte und das in meinen Rücken.
Ich spannte die Muskeln in meinen Rücken an und stöhnte immer wieder auf. Ich spannte meine ganzen Muskeln an und entspannte mich immer wieder.
Ich bewegte mich nun noch schneller in sie, härter wurde ich nicht, ich wusste nicht worrauf sie stand doch würde das hier eine Affäre werden dann würde ich schnell rausfinden auf was sie stand und das hier scheint sie gut zu finden, ich entnahm es ihren stöhnen und küsste sie immer wieder hart und leidenschaftlich.
Das hier war der absolute Wahnsinn und ich wollte das gerne noch genießen. Ich seufzte auf und knabberte an ihre Lippen und zog leicht daran.
Ich wurde etwas schneller und auch ein ticken härter. "Gleich... Gleich!", keuchte ich immer wieder auf. Ich merkte wie sich mein Höhepunkt aufbaute mein Körper pulsierte und mein stöhnen wurde immer heftiger und lauter.

Es schien ihm zu gefallen, dass ich seinen Rücken... bearbeitete. Und ja, auch seine Haut unter meinen Fingern fühlte sich gut an. Es war schön, ihm so nahe zu sein. Eine Erfahrung mehr.
Er bewegte sich noch schneller und ich keuchte immer öfter. Was sollte ich auch sonst tun? Ich hatte einfach zu wenig Erfahrung, doch das fühlte sich alles in allem schon gut an.
Auch die Küsse waren schön und passten dazu und ich erwiderte sie mit der gleichen Härte und Leidenschaft.
Ich stöhnte als er an meiner Lippe knabberte und revanchierte mich direkt, indem ich in seine Unterlippe biss.
Das Einzige, was ich etwas lustig fand, war das er sich ankündigen musste. Doch ich war im Moment anderweitig beschäftigt als das ich mich darüber hätte lustig machen können. Denn auch ich bemerkte, dass es langsam den Höhepunkt entgegen ging. Ich stöhnte ebenfalls heftiger und krallte mich in seinen Rücken. Ich konnte ihn förmlich in mir pulsieren spüren und dann war da ein erlösendes, elektrisierendes, ekstatisches Gefühl, dass durch meine Adern raste und sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich stöhnte laut auf und atmete dann schnell.