Es gefiel mir wirklich gut, mir gefiel was sie da mit ihren Nägel machte und mir gefiel wie sie meine Haut so reizte, ich spürte die roten Striemen und spannte meine Rückenmuskulatur an, weil es einfach nur so verdammt anregend war, ich bekam nicht genug und wollte immer mehr und mehr.
Ich wurde mit meinen Bewegungen und allem schneller und heftiger, mein Stöhnen wurde auch heftiger und ich spürte wie mein ganzer Körper zitterte.
Ich spürte dann wie sie kam, es zuckte um mein Glied und das gab mir den Rest, ich kam dann auch heftig. Meine Errektion puslierte in ihr und ich stöhnte heftig.
Als ich mich beruhige, entzog ich mich ihr und rollte mich neben ihr und lag noch immer heftig atmend neben ihr. Ich fuhr durch mein Haar und sah zu ihr.
"Wow.", bekam ich gerade mal über meine Lippen. "Wow.", sagte ich nochmal und ich musterte sie. "A...A...Alles okay?", stotterte ich, ich schaffte es noch nicht wirklich richtige Worte raus zu bekommen so eingenommen war ich noch von diesem Sex gerade.

Ich spürte wie er kurz nach mir kam und kurz brauchte um sich zu beruhigen. Ich grinste, war jedoch verschwitzt und außer Atem. Ich atmete tief durch und auch er rollte sich von mir runter. Ich drehte mich lächelnd auf die Seite, sodass ich ihn anschauen konnte. Ich bereute es definitiv nicht, dass ich das gemacht hatte. Das Einzige was jetzt war, war das mir langsam kalt war. Also nahm ich die Decke und zog sie über uns. Es war lustig, wie sehr er noch reagierte. Ich hatte mich schon wieder ziemlich erholt. Nicht, weil es nicht gut gewesen war, im Gegenteil, sondern weil ich einfach darauf trainiert war. Mein Körper konnte stundenlang den härtesten Belastungen standhalten, immerhin war ich so trainiert, dass ich auch durch Folter nicht gebrochen werden konnte. Ich nickte bei seiner Frage. Es war wirklich süß, wie er so stotterte. Ich beugte mich leicht über ihn und küsste ihn, jedoch etwas sanfter. Ich wusste natürlich, dass er zumindest erstmal eine Pause brauchte, und ob es heute überhaupt noch einmal laufen würde, war nicht gesagt, doch ich beugte mich weiter über ihn und küsste ihn erneut.

Ich war echt fertig weil ich lange kein solch geilen Sex hatte, diese Frau hatte mir echt den Verstand weg gevögelt. Aber mir ging es gut und ich war völlig entspannt, ich beruhigte mich langsam und sah zu ihr.
Ich spürte die kälte nicht so. Ich hatte ein kaltes Wesen in mir und ein warmes, das war die beste Balance und das war auch gut so und gefiel mir wirklich sehr gut.
Ich selber hatte auch eine sehr gute Ausdauer, aber das hier hatte mich wirklich fertig gemacht, ich spürte die Decke über mir. Ich machte das Kondom ab und machte es ins Papier und legte es an die Seite.
Ich bettete meine Hände hinter meinen Kopf als ich die Lippen von Alice auf mir spürte, ich schloss die Augen und erwiederte den Kuss nur zu gerne.
Ich gab mich ihr völlig hin, eine kleine Pause brauchte ich ob noch was laufen würde, ließ ich offen, ich plante sowas selten aber so schnell würde ich mich aus dem Bett nicht schmeißen lassen also blieb ich einfach hier liegen und erwiederte jeden Kuss nur zu gerne.
Ich leckte über ihre Lippen und nahm ihre Unterlippe zwischen meine Zähne und zog daran. "Du machst mich an.", grunzte ich dann.

Ich küsste ihn erneut und er knabberte an meiner Lippe. Ich grinste in den Kuss hinein. Doch dann löste ich mich wieder von ihm, stand auf und schnappte mir ein großes Shirt. Das zog ich mir drüber und dann setzte ich mich mit einem Schneidersitz aufs Bett. Ich griff mir meinen Laptop und fuhr ihn hoch. Dabei hatte ich Nolan im Blick, doch er konnte nicht in meinen Laptop schauen. Ich loggte mich ein und dann in eine Software, die meine Nachrichten sofort verschlüsselte. Ich mailte Division meinen Bericht. Das ich entjungfert wurde, ließ ich aus. Sie mussten nicht alles wissen. Wobei sie das vermutlich sowieso herausbekommen würden. Ich legte den Laptop wieder weg und blickte auf Nolan. So was jetzt?
Ich legte mich wieder zu ihm, doch schlafen würde ich sowieso nicht können. Aber vielleicht konnte ich ihn zum einschlafen bringen.. Ich kuschelte mich also an ihn und küsste sanft seinen Hals.

Ich hatte mich nun nach oben geschoben und mein Kopf lag auf meinen Händen. Ich sah ihr zu wie sie an ihr Laptopn ging. "Was wird das denn?", fragte ich dann. "Arbeitest du etwas jetzt noch?", fragte ich sie dann und schütelte den Kopf, weil ich das nicht so recht verstehen konnte.
Ich ließ sie jedoch machen und als sie neben mir lag sah ich zu ihr. Ich und schlafen? Niemals. Ich schlief einmal in der Woche und ich hatte erst gestern geschlafen also würde sie lange brauchen mich zum schlafen zu bringen.
Ich zog sie auf mein Schoß. Sie saß nun auf mir und ich spielte mit ihrem Haar und grinste sie breit an. "Na liebes, was hast du vor mit mir, ich überlasse dir freie Führung über mein Körper, nutze die Chance.", sagte ich dann und lehnte mich zurück. Egal was sie machen wollte, ich würde sie machen lassen, ich blieb einfach liegen und genoss es das sie auf mir saß, sie war nicht wirklich schwer, also konnte sie ruhig so auf mir sitzen bleiben, ich war wirklich gespannt was sie machen würde, ob sie was machen würde oder ob sie wieder runter rutschte und ihre Chance nicht ergriff die ich ihr gerade bot.

Ich blickte ihm vom Laptop aus an und nickte. "Ich habe einen sehr... zeitaufwendigen Job.", erklärte ich sehr schwammig und wandte mich wieder dem Bericht zu. Wie erwartet bekam ich eine kurze Antwort, das war es aber auch. Ich schloss meinen Laptop, jedoch war er nur auf Standby und sobald eine wichtige Nachricht der Agency reinkommen sollte, würde ich benachrichtigt werden. Und ich hatte sofort zu antworten und reagieren. So leid es mir auch tat manchmal. Doch das war mein Leben jetzt. Was wäre ich nur ohne Division? Vermutlich tot. War das jetzt besser? Vermutlich. Immerhin lebte ich noch, auch wenn ich offiziell tot war. Alice Hope Delacour war vor drei Jahren gestorben, hingerichtet worden wegen Mordes. Den ich nie begangen hatte. Doch was machte es schon einen Unterschied? Damals war ich vielleicht keine Mörderin gewesen, doch heute war ich eine. Ich war verantwortlich für unzählige Morde. Ich zuckte mit den Schultern und kuschelte mich dann zu Nolan. Ich hoffte, er würde etwas schlafen, dass er das nicht würde, konnte ich ja nicht wissen. Ich wusste nur, dass ich in seiner Gegenwart nicht schlafen durfte, da das Risiko zu groß war, das er etwas entdecken konnte. Auch wenn es unwahrscheinlich war, riskieren durfte ich es trotzdem nicht.
Ich ließ mich von ihm auf seinen Schoß ziehen, auch wenn diese Art der Nähe und Intimität neu und ungewohnt für mich war. Ich lächelte ihn an und musterte ihn. Ein interessantes Angebot, wenn man bedachte, dass ich ihn einfach fesseln konnte und in eine Divisionzelle teleportieren könnte. Doch das war nicht mein Auftrag, also würde ich es nicht tun. Ich strich sanft über seinen Oberkörper und beugte mich dann zu ihm, um ihn zu küssen. Dann küsste ich seinen Hals entlang.

"Soso.", sagte ich dann leicht nickend und lehnte mich wieder zurück. Klar interessierte mich als was sie arbeitete aber das schien sie nicht sagen zu wollen also würde ich auch nicht nachbohren, noch nicht außerdem war das hier nur ein One Night Stand oder Affäre, das redete ich mir ein, die oberste Priorität war eh Nathan und ja davon würde ich nicht abrücken, ich wollte ihn leiden sehen also würde er auch leiden, ob er nun wollte oder nicht.
Ich fragte mich manchmal was wäre wenn ich es nie erfahren hätte und ich nie diesen Vampir in die Arme gelaufen wäre, wäre ich dann immer noch der kleine tollpatschige Junge der es schafft alle zu lachen zu bringen? Wäre ich das? Von diesem Nolan ist nichts mehr über einzig und alleine der böse Nolan lebte noch in mir.
Ich sah sie an wie sie auf mir saß und sie war wirklich ein Fliegengewicht man merkte sie kaum und das brachte mich leicht zum Lächeln.
Ich wusste das sie so einiges mit mir machen könnte doch ich versuchte einfachmal jemanden zu vertrauen, würde ich ja dann sehen ob ich es bereuen würde oder nicht, doch streichelte sie meine Brust und ich atmete hörbau aus. Meine Lider flatterten und ich genoss einfach dieses Streicheleinheit, etwas was mich schnurren lässt, denn mein Kater fand es durchaus toll so verwöhnt zu werden das merkte ich direkt.

Ich war etwas verwundert, dass er mir anscheinend wirklich die Kontrolle überlassen wollte und dass er mir so weit vertraute. Ich könnte das nicht. Aber es war seine Entscheidung. Trotzdem musste ich mir eingestehen, dass ich nicht so wirklich wusste, was ich alles mit ihm machen könnte. Immerhin war meine Erfahrung auf heute beschränkt. Und müde wurde ich auch langsam... Doch ich durfte nicht schlafen, das Risiko, das er etwas entdeckte, war zu hoch. Was also dann? Ich ließ etwas von ihm ab und kuschelte mich so an ihn. "Wir könnten einen Film schauen?", schlug ich etwas ratlos vor und kam mir schon etwas dumm vor. Doch so war es nunmal. Ich kicherte etwas. "Oder soll ich dir etwas vorlesen?", meinte ich und schmunzelte. Ich war in diesem Fall wirklich beschränkt mit meinen Ideen.

Immer wieder schnurrte ich wegen meines Katers der nun eindeutig die Führung übernahm was die Tatsache anbelangt das ich ein Doppelwesen bin und zwei Wesen in mir Leben hatte und in den letzten Monaten dominierte immer der Vampir, doch heute war es die Katze, die viel zu lange im verborgenen war, denn als Katze bin ich geboren und zum Vampir hatte man mich gemacht.
Ich schnurrte also, denn ich war nicht auf Sex unbedingt aus, eher einfach auf kuscheln was mein Kater sich wohl gerade zu holen schien, wahrscheinlich sah es komisch aus oder hörte sich komisch an das ich die ganze Zeit am schnurren war, aber nun gut.
Ich vernahm ihre Vorschläge und ich nickte. Ich schloss einfach meine Arme um sie und küsste ihre Stirn. "Film klingt gut, aus dem Vorlesen bin ich raus.", lachte ich dann. "Was hast du denn so für Filme?", fragte ich dann neugierig.

Ich lachte, als er begann zu schnurren und kraulte seinen Kopf. "Na, wer ist denn hier eine Katze?", fragte ich kichern. Das war irgendwie süß.
Als er mich auf die Stirn küsste, breitete sich ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in mir aus. Wie seltsam. Doch dann blickte ich ihn herausfordernd an. "Glaubst du etwa, ich kann das nicht gut genug?", fragte ich ihn gespielt empört. Ich konnte super vorlesen.
Ich überlegte. Ich hatte nicht unbedingt viele... "Was für ein Genre möchtest du denn?", fragte ich neugierig.

Mein Kater konnte nicht aufhören und ich musste aufpassen das ich hier nicht gleich als Tiger vor ihr lag. Ich war verwandelt ein wunderschöner Tiger, ich mochte Tiger und war froh solch einer zu sein, hatte ich einfach Glück in einer Katzenfamilie geboren zu sein aber das war auch das einzig gute was meine leibliche Familien vollbringen konnte.
"Ja ich bin die Katze nehme ich mal an, ich sehe hier sonst keine weitere.", alberte ich gerade, Stopp! Ich alberte rum und lachte, was war denn mit mir bitteschön los?
"Oh ich stelle das nicht in Frage auf keinen Fall nur Vorlesen macht man nur bei kleinen Kinder die ins Bett sollen und ich glaube ich bin wieder ein kleines Kind noch muss ich ins Bett.", sagte ich dann und grinste schelmisch.
"Aktion oder Horror. Schulzen mag ich nicht zu unrealistisch und einfach alles zu nett.", sagte ich dann und verzog angewiedert das Gesicht. Ich hasste solche Liebesfilme das war wirklich nicht meins, ich stand nicht so auf kitsch.

Ich lachte. "Nein. Ich merk schon.", kommentierte ich ihn ebenso albern und es tat gut, mal zu entspannen. Ich beugte mich noch mal über ihn und küsste ihn. Länger diesmal, sinnlicher und sanft. Ich wurde mutiger. Meine Zunge fand ihren Weg in seinen Mund und ich legte mich auf ihn. Meine Ellbogen stützte ich rechts und links von seinem Gesicht ab und meine Hände spielten mit seinen Haaren.
Dann kicherte ich. "Nein, ins Bett habe ich dich ja schon gebracht.", meinte ich grinsend.
Dann legte ich den Kopf schief und musterte ihn. "Jetzt kommt es darauf an... Also Aktionfilme könnten lustig werden.", meinte ich amüsiert. Immerhin würde ich bei diesen vermutlich permanent verbessern und kritisieren. Ich wusste, wie so etwas wirklich lief und konnte Täuschungen leicht erkennen.

Ich grinste etwas. "Ich bin eine stolze Katze und wahrscheinlich würdest du zurückweichen wenn ich mich hier und jetzt verwandle.", lachte ich dann und sah sie mit einen Grinsen an.
Es tat einfach mal gut, entspannt zu sein und einfach mal alles zu vergessen, und ja ein wenig von meinen alten ich blitzen durch und das gefiel mir irgendwie aber irgendwie auch nicht, es war einfach schwer zu sagen und zu definieren was das hier gerade war.
Ich merkte ihr Spielen in meinen Haar und diesen sinnlichen Kuss erwiederte ich nur gerne, ich tanzte mit ihrer Zunge und hatte meine Augen geschlossen. Ich genoss es ihr Gewicht auf mir zu haben, es gab mir wärme und ich liebte wärme.
"Ja das hast du mit Erfolg geschafft.", sagte ich dann und lachte wieder etwas auf, wirklich ein seltener Anblick von mir.
"Oh na wenn sie lustig werden könnte dann wäre das doch eine Idee aber ich stehe auch auf Horror.", lachte ich dann und strich seicht über ihren Rücken.

Ich lachte. "Mach doch.", forderte ich ihn heraus. Jetzt hatte er mich ja schon vorgewarnt, also würde es mich nicht erschrecken. Und Angst zu haben, wurde mir ausgetrieben.
Die Nähe war erneut schön und der Kuss auch. Ich entspannte mich wirklich, das erste Mal seit Jahren.
Ich lachte erneut und wackelte mit den Augenbrauen. "Es gibt da einige Tricks, die man bei Kindern noch nicht anwendet.", kommentierte ich.
Ich überlegte. "Puh, welchen Film könnten wir denn anschauen?", fragte ich und legte den Kopf schief. Dann küsste ich ihn noch einmal, rollte mich von ihm herunter und griff nach meinem Laptop. Ich aktivierte einen Code, mit dem ich auf alle Filme zugreifen konnte. Ein kleiner Vorteil von Division.

Ich sah sie an und nickte leicht. "Nach her, dann verwandel ich mich wenn du das gerne möchtest, ich fänd es natürlich auch klasse wenn man mir den Rücken mal massiert oder so.", lachte ich dann.
Darauf stand wohl jeder Tiger und wer konnte behaupten einen echten Tiger angefasst zu haben, nicht wirklich viele.
Ich war auch entspannt doch war ich wenn es drauf ankäme schneller wieder bei sinnen als man blinzeln kann, einfach die Erfahrungen die man über die Zeit sammelt.
"Ach wirklich na gut das ich kein kleines Kind mehr bin und ich keine Absicht habe zu schlafen, ich bin nähmlich so gar nicht müde.", wippte ich mit Brauen und sah sie frech an.
Ich erwiederte den Kuss und lehnte mich wieder zurück. Wieder meine Hände hinter dem Kopf. "Mach einfach einen an so lange es keine Schnulze ist.", meinte ich dann und war da im großen unkompliziert, ich hatte selten Zeit um Filme zu schauen, somal ich auch nur ein kleines Versteck im Wald hatte.
"Ist dein ganzes Leben auf den Laptop oder wie?", fragte ich dann.