Ich lächelte. "Ich würde das schon gerne mal sehen." Doch dann drehte ich meinen Kopf mit gespielter Empörung weg. "Ich bin doch hier keine Angestellte, die du befehligen kannst."
Ich war schon etwas gespannt, was für eine Katzenart er wohl sein würde. So wie ich ihn einschätzte, wohl eine Großkatze.
Innerlich seufzte ich schon etwas. Ich wollte schlafen, konnte es aber nicht solange er hier war. Und er hatte weder die Absicht selbst zu schlafen noch zu gehen. Das würde wohl eine lange Nacht für mich werden. Ich lächelte ihn an und küsste ihn kurz, damit er die Klappe hielt. So zickig das klang...
Ich nickte. "Das bekomme ich hin." Auf eine Romanze hatte ich auch keine Lust, denn mein Leben war bereits entromantisiert, da brauchte ich mir so einen Schrott nicht auch noch geben. Ich wusste, wie es funktionierte und wie das Leben war, hatte es oft genug selbst an der eigenen Haut mitbekommen.
Ich schnappte mir meinen Laptop und grinste bei seiner Aussage. Wenn er nur wüsste, wie nah seine Aussage an der Wahrheit war. Ich zuckte mit den Achseln. "Ich kann einfach nicht ohne ihn.", meinte ich lächelnd und wusste, dass ich mich eher wie ein medienabhägiger Teenager anhörte. Was ja auch der Sinn des Manövers war. Trotzdem checkte ich nochmal schnell meine Nachrichten. Nichts von Division. Sie waren also bis jetzt zufrieden. Ich schloss das Programm wieder und öffnete den Internetbrowser. Dort tippte ich den Code ein und sofort kam ich auf eine Seite, auf der alle Filme waren. Ich suchte mir einfach einen raus. "Mission: Impossible 5.", teilte ich ihm meine Wahl mit, wobei es mir ziemlich egal war. Ich rutschte wieder zu ihm und startete den Film.
Und es kam so, wie ich es erwartet hatte. Ich kritisierte und machte mich über die Logik bzw. Unlogik des Films lustig. Dieser Griff passte nicht, das war nicht so möglich, dafür braucht man andere Geräte, usw. Immer wieder grinste ich zu Nolan.

Ich sah sie an. "Was bist du nicht? Och das ist schade.", sagte ich dann lachend und schüttelte den Kopf. "Och wenn du wüsstest was ich alles machen kann.", sagte ich dann und wippte mit den Brauen.
Ich würde mich nach her defintiv verwandeln ich wollte meine Katze raus lassen und das habe ich lange nicht mehr gemacht und mein Tiger wollte auch mal wieder raus.
Ich erwiederte den Kuss kurz und grinste dann. Ich schüttelte lachend den Kopf und entspannte mich schön.
Ich hasste solche Liebesschnulzen und konnte gut und gerne darauf verzichten wo sich alle abschlabbern und ahhh ich liebe dich und so. Ich hasste generell solche Liebesdinge und würde auch das kotzen bekommen würde wenn ich Nathan sehe wie er mit seinem Kerl rumknutscht und dann auch noch ein Kerl, meine ganze Familie war total bescheuert und ich schien der einzige normale zu sein.
Ich schrieb meinen Twini eine SMS mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen als wir dann anfingen den Film zu schauen. "Ah sehr interessant.", sagte ich dann und sah mir den Film an doch kamen wir nicht sehr weit denn Alice redete die ganze Zeit dazwischen.
Ich sah zu ihr. "Das ist ein Film Alice. Nur ein Film das ist alles unrealistisch.", schnaubte ich dann.

Ich blickte ihn gespielt empört an und schlug ihn leicht gegen die Brust. "Nein, bin ich nicht!", kommentierte ich. Dann verdrehte ich kommentarlos die Augen.

Ich schnaubte ebenfalls genervt bei seiner Aussage und irgendwie störte es mich gewaltig. Ich wusste, was da möglich war und was nicht, und es war nicht alles unrealistisch. Ich wusste da bescheid, und nutzte solche Filme nun mal, um etwas anzugeben, denn eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht. Natürlich wusste er das nicht, doch ich nahm es ihm trotzdem Übel, dass er mir diese Möglichkeit nahm. Das war meine Sache, ich wusste was abging. "Nicht alles ist unrealistisch.", meinte ich noch schnippisch und stand dann auf. Ich tippte einige Tasten auf dem Laptop, sodass die Divisionmeldungen an mein Handy gehen würden und er nichts finden würde, falls er schnüffeln sollte. Meine Waffen in den Koffern waren ohnehin unter einer Schicht aus glitzernden Kleidern und Schuhe versteckt und ich schätzte ihn nicht so ein, dass er dort unnötig rumwühlen würde. Ich stand ganz auf und zog mich an. Ja ich war zickig, aber das war auch die einzige Möglichkeit, um so was mal rauszulassen. Ich schnappte mir mein Handy und teleportierte mich weg - zu Division.
Dort ging ich in den Trainingsraum, der verlassen da lag, da alle in ihren Quartieren waren. Ich prügelte auf den Übungsdummy ein. Nach ca. einer Stunde hatte ich mich genügend abreagiert, doch Thom kam. Ich blickte ihn an und nickte ihm zu. "Was ist denn los? Wieso bist du hier?", fragte er mich überrascht. Ich seufzte. "Ich komme wohl mit Menschen nicht mehr zurecht.", murmelte ich als Erklärung, zuckte mit den Achseln und teleportierte mich zurück.

Ich sah zu ihr rüber und dann wie sie sich anzog ich hob eine Braue als sie dann angezogen war sah ich sie fragend an. "Was wird das?", fragte ich dann und dann war sie weg.
Ich fuhr durch mein Haar und verzog das Gesicht. Ich seufzte und schüttelte den Kopf ehe ich mich den Film wieder widmete, ich schaute ihn zu Ende, als dieser zu Ende war rollte ich im Bett hin und her und brummte als mich mein Kater wieder anstieß.
Ich stand also war, streckte mich und meine Knochen knackten eine Runde.
Ich ließ mein Kater raus, mein Körper veränderte sich, meine Knochen verschoben sich und dann stand ich als orangefarbener Tier im Raum, ich schüttelte mein Fell und dann sah ich Alice in die Augen. Ich schnurrte und schmiegte mich an ihre Beine, ich schnurrte entlang, war dies doch eine kleine Entschudligung.
Das war eben mein Kater, denn mein Kater war der gute Teil in mir, der Vampir der böse und meistens gewann der dunkle und böse Teil von mir und dies machte mich zu dem was ich bin.
Ich weiß nicht ob sie meine Entschuldigung verstand aber ich sah die treu doof an. Mir tat mal was leid das war ja echt ein riesen Wunder.
Generell hatte es Alice geschafft diesen Teil aus mir rauszulocken doch musste ich mir das erstmal eingestehen und das könnte dauern, ehe ich mir das eingestand, denn ich würde nicht zu geben das ich ihr minimal vertraue, denn ich vertraute nur mir selber.
Ich legte mich hin und ließ mich auf die Seite fallen, ich schnurrte und grummelte etwas.

Als ich wieder auftauchte, stand ein großer Tiger vor mir. Mein erster Reflex war es, nach einer Waffe zu greifen, bzw eine durch Telekinese herzuholen, oder den Tiger auf den Boden zu zwingen. Jedoch dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich verstand, dass es Nolan da vor mir war und ich konnte es gerade noch unterdrücken, ihm weh zu tun. Er schnurrte und schmiegte sich an meine Beine und ich kicherte. "Na du." Ich lächelte und nun, da ich wusste, dass es keine Gefahr war, war ich auch gleich viel entspannter.
Und irgendwie sah es so aus, als wolle er sich auf seine eigene Art und Weise entschuldigen. Er sah echt putzig aus. Ich kicherte weiter, beugte mich runter und strich sanft über sein Fell. "Du bist ja ein Hübscher.", teilte ich ihm lächelnd mit.
Dann legte er sich auf die Seite und schnurrte weiter. Ich setzte mich neben ihm auf den Boden und kraulte seinen Bauch. Es fühlte sich echt gut an, als sein weiches Fell über meine Finger strich.
Verstohlen aber unauffällig blickte ich mich um, doch es war so, wie ich es erwartet hatte. Er hatte nichts weiter angefasst oder gewühlt - zu meinem und seinem Glück.

Ich sah das sie nach Waffen griff und blieb wie angewurzelt stehen, ich zog etwas die Leftzen hoch, sollte sie mich angreifen würde ich mich wehren, eben den normalen Instinkt eines Tiger folgen und wir wären uns wahrscheinlich mehr als nur ebenwürdig, sie konnte wahrscheinlich gut mit Waffen umgehen und ich selber hatte Messerscharfe Zähne und Krallen und wog auch einige Kilos.
Ich schnurrte vor mich hin und sah sie mit meinen treuen Blick an. Ich lag auf der Seite und genoss ihr kraulen und streicheln sehr mein Schwanz zuckte immer und bewegte sich leicht.
Ich genoss es einfach denn ich konnte mich nicht erinnern das mich jemand als Tiger gekrault hatte, es war einfach nur schön und ich schnurrte einfach nur vor mich hin.
Ich hatte nichts angefasst weil es mir nicht zu stand, dies hätte ich nur gemacht wenn ich Misstrauisch wäre und glaubte das Gefahr lauerte, doch ich fühlte mich noch sicher.
Ich lag eine halbe Ewigkeit so da und genoss das ganze, mein Kopf lag auf ihren Schocß und ich schnurrte mich an sie und sah sie mit meinen braunen Augen an.

Er war schon wirklich süß so als Tiger. Ungewohnt, aber süß. Ich grinste und kraulte ihn weiter. Offensichtlich hatten wir uns wieder vertragen.
Es war natürlich außergewöhnlich einen Tiger zu streicheln, doch ich war schon ziemlich abgehärtet, was 'außergewöhnliche' Sachen anging. Und ich wusste, dass in dem Tiger noch ein Mensch steckte. Trotzdem genoss ich es, dass weiche Fell zu berühren.
Ich musste etwas kichern, als er dann seinen Kopf auf meinen Schoss lag und einfach nur schnurrte und sich von mir kraulen ließ. "Ja, das gefällt dir was?", fragte ich lachend und musste aber gleich etwas gähnen. Es war halt doch schon spät...
Also teleportierte ich uns erstmal aufs Bett und kuschelte mich dann an den Tiger.

Anscheinend schien sie entspannt zu sein und ich glaubte sogar das sie mir verziehen hat, was wirklich gut ist, wollte ich nicht unbedingt mit ihr ein Streit haben, sonst war es mir eigentlich egal aber da war es mir dann doch nicht egal, irgendwas hatte die Frau an sich was mich fazinierte.
Auf ihre Worte schnurrte ich noch mehr, denn es gefiel mir wirklich sehr, ich rollte mich auf den Rücken um ihr zu zeigen das ich ihr vertraute, ich unterwarf mich ihr sozusagen.
Ehe ich mich versah lagen wir auf dem Bett und ich kuschelte mich in den weichen Stoff, ich schnurrte und schloss meine Augen etwas, aber ich würde nicht schlafen auch wenn ich ihr ein gewisses vertrauen schenkte, so vertraute ich ihr noch nicht blind, ich wollte nicht irgendwo aufwachen wo es bremslich für mich werden konnte, also döste ich nur und hatte meine Ohren überall.
Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und schnurrte vor mich hin.

Ich hatte mich so weit es ging wieder entspannt, natürlich würde ich immer noch extrem schnell reagieren, doch meiner Meinung nach, ging von Nolan in diesem Moment zumindest keine Gefahr aus. Viel mehr, war er wortwörtlich ein verspieltes Kätzchen. Ich kicherte und streichelte sanft sein weiches Fell.
Dann brachte ich uns beide 'ins Bett' und legte mich da langsam hin. Ich war müde, doch wollte ich nicht schlafen. Aber ich wusste auch nicht, wie lange ich noch durchhalten würde. Jedoch wüsste ich, dass wenn ich einschlafe und ihn im Arm hätte, dass ich wüsste, wenn er aufstehen würde. Also würde er auch nichts durchsuchen können, ohne das ich es mitbekam.
Ich kraulte seinen Kopf und legte mich ganz hin. Sein Kopf wärmte dabei meinen Bauch und ich schloss langsam die Augen. Ich war wirklich müde, immerhin war es mitten in der Nacht.

Sie musste sich nun wirklich keine Sorgen machen, wenn ich in mein Tiger war, dann war ich wirklich artig und tat niemand was, der Tiger war der gute Teil von mir, der Vampir war zum einen der stärkere Teil und vor allem der böse Teil.
Ich schnurrte als wir im Bett lagen und ich döset einfach nur, meine Ohren tanzten hin und her was zeigte ich das ich wirklich sehr aufmerksam war.

Irgendwann als die Sonne aufging hob ich mein Kopf und schnüffelte in die Luft. Ich streckte mich etwas und sah zu der schlafenden Alice.
Ich schnurrte einfach nur und schmiss mich nochmal auf die Seite, als ich mich dazu entschied mich zu verwandeln. Ich saß nun als Mensch wieder da und streckte mich nochmal.
Leise schlüpfte ich in meine Shorts und legte mich neben ihr, ich legte wie selbstverständlich ein Arm unter sie und zog sie zu mir ran und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn, ich fühlte mich entspannter wie schon lang nicht mehr und genau das genoss ich einfach.

Ich musste ihm wohl etwas vertrauen. Aber immerhin würde ich es bemerken, wenn er sich bewegen würde und würde so das Schlimmste verhindern können. Aber er hatte auch keinen Grund, zu glauben, dass unter dem Bett in den Koffern lauter Waffen waren. Also schloss ich die Augen und dämmerte weg.

Ich hatte nicht erwartet, dass ich so stark schlafen würde, doch es schien, als würde ein größerer Teil als erwartet, Nolan vertrauen. Trotzdem bemerkte ich es, als er sich bewegte. Ich ließ es mir erstmal nicht anmerken und wartete, was er machte. Er verwandelte sich anscheinend zurück und... kuschelte sich dann an mich? Ich drehte mich leicht zu ihm, etwas schlaftrunken und blinzelte. Ich kuschelte mich auch etwas näher an ihn, wieso genau, war mir nicht klar. Doch so war er näher bei mir und würde nicht so leicht herumschnüffeln können. Und ja, es war... angenehm. Ich blinzelte noch mal, hauchte ihm dann einen müden Kuss auf die Lippen und schloss erneut die Augen.
@Nolan Stilinski

Sie sollte mir vertrauen, ich würde nichts machen, ich war nicht solch ein Arsch wie ich aussah. ich hatte auch eine gute Seite irgendwo tief in mir doch diese zeigte ich nicht jeden.

Ich schlief selber wie ein Stein und verwandelte mich irgendwann wieder zurück und kuschelte mich an sie, das ich nackt war, störte mich wenig.
Ein seichter Kuss ließ mich aufblicken und ich schenkte ihr ein warmes Lächeln.
"Guten Morgen Sweetheart.", raunte ich dann an ihre Lippen und küsste sie direkt nochmal. "Gut geschlafen?", fragte ich dann und streckte mich.
Ich war immer noch leicht müde aber würde dieses Gefühl hoffentlich bald verschwinden. Ich gähnte herzhaft.

Ich lächelte ebenfalls, auch wenn ich mich so direkt nicht kannte. Ich hatte keine Gefühle - das konnte und wollte ich nicht zulassen, vor allem nicht für so jemanden wie Nolan - doch ich fühlte mich relativ wohl. Sicher aber nicht. Ich blinzelte erneut und lächelte ebenfalls. Ich erwiderte den Kuss sanft und lächelte weiter. Dann legte ich den Kopf leicht schief und antwortete auf seine Frage: "Überraschender Weise, ja... relativ. Und du?" Ich streckte mich ebenfalls, doch schon fast augenblicklich piepte mein Handy. Ich sah auf die Uhr. Es war 9 Uhr morgens. Ich seufzte und las den Auftrag der Division. Ich sollte einen Mord untersuchen. Jetzt. Ich legte mein Handy weg. Kurz konnte ich das noch ignorieren, immerhin würde sich ja erstmal die Polizei darum kümmern.
Also wandte ich mich wieder Nolan zu und küsste ihn. Dabei schlang ich mein eines Bein um seine Mitte, wobei ich ja noch etwas an hatte. Meine Hände fanden seine Haare und spielten mit ihnen.

Ich und Gefühle da waren zwei verschiedene Paare an Schuhe ich konnte nicht fühlen denn ich glaubte keine Gefühle mehr zu haben, das kribbeln in mir und dieses pausenlose Lächeln schob ich einfach darauf das ich gestern zu viel getrunken hatte oder was weiß ich was falsches gegessen hatte, ich verdrängte sowas einfach nur, das hier war einfach nur Mittel zum Zweck eben Spaß haben und das hatten wir beide auch.
Ich sah sie an und lächelte in den Kuss, da war es schon wieder das Lächeln.
"Ich habe auch gut geschlafen, als Tiger schlafe ich immer recht gut.", sagte ich dann, ich hatte sowieso einen guten Schlaf nicht so wie mein verkorster Twin, der eh nicht ganz dicht in der Birne war.
Ich hörte ihr Handy, sagte dazu aber nichts, Privatsphäre und wir waren nur eine Affäre also interessierte es mich nicht was sie sonst so tat, doch wollte ich sie schon gerne öfter sehen um mit ihr Spaß zu haben.
Ich war überrascht doch ließ ich mich auf den Kuss ein und erwiederte diesen gierig meine Hände legten sich auf ihre Hüfte und ich keuchte auf als sie in meinem Haar spielte, meine Zunge neckte ihre und ich grinste die ganze Zeit vor mich hin.