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Ich hing an meiner Flasche und hielt mich daran fest, ich bemerkte nichts, doch ich bemerkte wie das Alkohol meinen Körper wieder verließ weswegen ich wieder schnell daran trank, notfalls würde ich mir eben noch eine besorgen, die Frage war nur ob der Barkeeper mir noch eine gab, ich musste mir wenn dann eben einen anderen suchen, oder eine andere Lokalität.
Ich hörte eine vertraute Stimme und sah zwei Finger die vor meine Nase schnippsten.
Ich sah mich um und blickte meinen Mann in die Augen. Ich grinste total bekloppt. "Hi. Habt ihr schönen Männer.... Männerabend?", fragte ich dann und wunk Aaron zu.
"Aaaber lasst euch von mir nicht stören.", sagte ich dann glucksend und hob die Flasche und taumelte etwas mit meinen Oberkörper.
"Was das wird, ich sauf mir den Kummer weg, was macht man sonst mit Alkohol.", sagte ich dann. Ich trank nie oder wenn selten was kleines aber das hier war nicht ich, aber was war schon ich.
Ich hieckste und mein Kopf der anfing weh zu tun legte ich auf die Tischplatte die schön kühl war.




Ich merkte das dies ein Gespräch war wo die beiden besser alleine sein sollten denn ich merkte sofort das Nathan was auf dem Herzen brannte und da wollte ich ungern stören und merkte das ich sowieso irgendwie etwas Fehl am Platze war.
Ich sah die beiden an.
"Okay ihr Süßen, ich mach mich los, ich denke ihr habt beide doch was zu klären, wenn was ist dann meldet euch.", sagte ich dann.
Auf den Tisch legte ich das Geld für meine Getränke und auch für die von Manu. "Geht auf mich.", sagte ich dann.
Schnell zog ich meine Jacke an und klopfte an mir ab ob ich alles hatte und ich hatte alles das wichtigste war wohl meine Dienstwaffe.
>>>> Lone Dark





Ich griff nach der Flasche die Nathan an seine Lippen setzte und stellte sie neben mich.
"Was ist los? Musst du den ein Problem in Alkohol ertränken?!" fuhr ich ihn aufgebracht an.
Das war nicht mein Mann und ich wurde langsam wütend. Ich blickte Aaron nach und sah dann wieder meinen Gatten an. "Du bist betrunken und wir werden jetzt nach Hause fahren." meinte ich und stupste ihn sacht an der Schulter an.
Ich fuhr mir über das Gesicht und grunzte leise. Dann stand ich auf und half Nathan auf.
"Du stinkst." sagte ich und rümpfte die Nase. Ich sah ihn von der Seite an und schüttelte den Kopf.
"Ich hoffe du hast morgen einen Karter und leidest, dann weißt du das Alkohol keine Lösung ist." meinte ich trocken und schleppte ihn nach draußen zum Wagen.


Ich sah zu ihm und zuckte zusammen als er mich so anfuhr. "Ey sei nicht so laut.", sagte ich dann und griff nach meiner Flasche doch erreichte ich sie nicht.
Ich verzog mein Gesicht und sah Manuel an. "Ey...", murrte ich. Ich sah Aaron nach und tippte auf seine Brust. "Oh und was ich für ein Grund habe. Mein Vater, mein ach so heiliger Erzeuger, wünscht mir den Tot ist doch prima alles.", sagte ich dann und zuckte mit den Schultern.
"Ich hab ihn gesagt was ich bin weil ich dachte das wir endlich da sind das man reden kann tja fand er nicht gerade toll, er wollte nicht verstehen das ich nichts tue und dann meinte er nur, erschießen kann er mich nicht aber er hofft das ich schnell den Tot finde, ist doch alles bestens.", sagte ich dann und lachte, doch aus dem Lachen wurde er ein Jammern.
Ich sah ihn an. "Wie nach Hause was wollen wir denn bitte da.", murrte ich dann und sah ihn mit meinen Augen klar an. Der verdammte Alkohol verließ mein Körper wieder und der schwerelose Zustand verschwand und ich kehrte auf den Boden der Tatsache zurück.
Ich roch an mir und rümpfte die Nase. "Pfu.", sagte ich dann. "Du musst mir kein Kater wünschen, ich fühle mich beschissen genug als danke außerdem bin ich ein Kater ein richtiger männliche Kater mit ganz viel Überraschungen und so.", sagte ich dann und ließ mch brav rausschleppen.
Am Auto packte ich Manu am Kragen und presste ihn einfach gegen den Wagen. Ich sah ihn an und grinste nur. Ich presste meine Lippen auf seine und presste mein Unterleib gegen seines. Meine Hand fuhr über seinen Oberkörper runter zu seinem Schritt, wo ich ihn kurz packte.
Okay keine Ahnung ob ich das war oder mein unterdrücktes Ich was gerade einfach nicht nachdachte sondern sich einfach das holte was es gerade wollte. Nur hoffte ich das Manuel mich nicht weg stieß denn das würde mein angeknacktes Herz noch mehr anlnacksen und dann konnte man mich gleich auf der Straße auflesen.
"Du bist das einzige was ich noch habe.", murmelte ich an seine Lippen. "Nur noch dich.", murmelte ich dann traurig. Meine Hände lagen auf seine Schultern und ich umarmte ihn dann. "Ich will dich nicht auch noch verlieren.", sagte ich dann und blickte ihn hilflos und auch verloren an.





Ich wurde an den Wagen gepresst und dachte über seine Worte nach die sein Vater zu ihm gesagt hatte. Es war mir unverständlich wie ein Vater sowas machen konnte aber ich hatte einen guten Dad abbekommen.
Ich ließ ihn machen und genoss es schon auf eine Art aber es beschäftigte mich schon. "Setzt dich bitte in den Wagen." murmelte ich und küsste ihn sacht auf die Wange und öffnete die Tür.
Ich sah ihn an und lächelte sanft. "Wir reden Zuhause ok?!" fragte ich und schnallte ihn an. Ich küsste ihn sacht auf die Stirn und streichelte über seine Wange. "Dann duschen wir dich und gehen ins Bett." meinte ich und schloss die Tür ehe ich auf die andere Seite ging und einstieg. Das Auto gestartet und auf die Straße gelengt legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel.
"Entspann dich Baby." summte ich leise.



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