Da meine Schicht noch nicht begonnen hatte setzte ich mich noch etwas an die Theke und bestellte mir einen Whisky auch wenn wir das nicht durften aber der Chef war heute außer Haus von daher ging das schon, als ich den auch hingestellt bekam trank ich ihn genüsslich, nach dem letzten Vorfall wo der Typ nicht locker lassen konnte war ich manchmal echt froh Kyran in meiner Nähe zu haben, wäre er nicht gewesen will ich mir nicht ausmalen was passiert wäre.
Ich wäre ihm auf Ewig dankbar dafür auch wenn ich nicht bis in die Ewigkeit leben würde aber naja.
Heute musste ich zwar erst um zwölf anfangen aber dafür musste ich heute bis morgenfrüh um sechs hier bleiben und die Kunden auf ihre Kosten bringen, wenn hier eh nichts mehr los sein würde, würde ich den laden eher früh verlassen ich hatte in letzter Zeit nur noch Doppeltschichten übernommen, da sich ja unsere tollen Weiber Krank gemeldet haben na gut da musste ich jetzt durch.

@Kyran Şerban

>> Parkbank

Ich war einfach los gerannt, nachdem ich mich versichert hatte, dass der Kerl seine Lektion gelernt hatte. Die Frau sollte mit dem Kind nicht einfach panisch ins Nichts laufen. Leider hatte ich sie nicht mehr eingeholt und ich hoffte inständig, ja ich hoffte, dass sie heil nachhause kamen oder zu einer vertrauenswürdigen Person.
Danach bekam ich einen Anruf und machte mich auf den Weg. Ein wenig Arbeit zur Ablenkung wäre wahrscheinlich nicht schlecht. Ich hatte mein Ziel verloren, eine Frau und ihr Kind gerettet und einem Arschloch ein paar Knochen gebrochen. Viel schlimmer .. oder besser, was auch immer, konnte es heut nicht mehr werden.

Mit finsterem Gesichtsausdruck, der so viel verhieß wie >Lass mich in Ruhe, sonst reiß ich dir den Schädel von deinen Schultern< Kam ich im Stripclub an. Nachdem ich meinen Mantel abgegeben hatte krempelte ich die Ärmel meines dunklen Hemdes hoch und sah mich im Club um. An der Bar entdeckte ich Lucy. Eines der Mädchen mit denen ich am meisten zu tun hatte. Die anderen gingen mir eher aus dem Weg. Warum verstand ich nicht. Dabei war ich doch die Freundlichkeit in Person.
Zu ihr herüber schlendernd betrachtete ich skeptisch, wie sie den Whisky trank. "Ich dachte ihr dürft keinen Whiskey während der Arbeit trinken", sagte ich leise, als ich hinter ihr zum stehen kam. Eine Braue skeptisch erhoben musterte ich sie von hinten und gesellte mich dann an ihre Seite. "Gab es heut schon Ärger?", fragte ich, in dem Wissen, dass ich den ganzen Tag unterwegs gewesen war und wahrscheinlich das ein oder andere hier verpasst hatte. Generell war ich in letzter Zeit eher selten Mal hier, da ich mich auf die Suche nach dem Dämon konzentriert hatte. Aber ich war ja auch nicht fest angestellt. Nur gern gesehen.

@Lucy Steel

Ich bekam nicht mit das Kyran plötzlich hinter mir auftauchte und ich seine Stimme wahr nahm, ich schrack hoch. " Man hast du mich erschreckt. Nein dürfen wir auch nicht aber Chef ist außer Haus heute und ich dachte ich gönne mir mal was, schließlich schiebe ich ja auch schon seit 2 Wochen Doppeltschichten, da sich ja wieder Weiber Krank gemeldet haben heute muss ich erst um zwölf anfangen also habe ich ja noch was Zeit und somit bin ich noch nicht am Arbeiten. " sagte ich dann mit einem lächeln zu ihm.
Ich hatte ihn gerne bei mir ich kam gut mit ihm klar auch wenn er seinen eigenen Kopf hatte und manchmal merkwürdig war mochte ich ihn, er war wie ein Bruder oder sollte ich sagen wie ein Vater für mich. Dann nahm ich seine weitere Frage wahr. " Nein bis jetzt war es ruhig bin ja auch erst eine halbe stunde schgon hier ungefähr, wie geht es dir? Ich habe dich vermisst hier. " sagte ich zu ihm und ich sah ihm in seine Augen kurz.

@Kyran Şerban

Amüsiert schmunzelte ich, als sie aufschrak. "In Ordnung. Dann lasse ich es dir dieses ein Mal durchgehen", sagte ich, wobei ich noch immer etwas schmunzelte. Wesentlich ernster wurde mein Blick allerdings als ich mich an die Theke lehnte und sie ansah. "Ich hoffe du überarbeitest dich nicht. Wäre nicht sonderlich... schön, wenn du nicht mehr kommen könntest irgendwann." Das kam an ein ; Ich mag dich irgendwie und mache mir Sorgen um dein Wohlergehen am nahesten ran. Nicht viele hörten solche Worte von mir. Allerdings war ich ja auch nicht besonders umgänglich, was andere und vor allem Fremde anging.
Denn ich konnte mir nicht helfen, aber ich mochte Lucy. Seitdem ich letztens diesen einen bulligen Kerl von ihr runter gezerrt hatte, hatte ich besonders ein Auge auf sie. Irgendwie kam es mir falsch vor, dass sie hier im Stripclub arbeitete. Ich fand sie würde besser irgendwo ... anders hinein passen. Irgendwo , wo keine schmierigen Kerle sie andauernd anfassen wollten und-.... Diese Gedanken schnell abschüttelnd sah ich sie wieder an und setzte mein gut einstudiertes Lächeln auf. Es wirkte nicht überzeugend, aber schien mich weniger bedrohlich zu machen. "In Ordnung. Dann ist ja gut." Wieder mit einem leichten Schmunzeln legte ich den Kopf schräg und zog die Brauen in die Höhe. "Vermisst? Mich?" Den Kopf schüttelnd erwiderte ich ihren Blick. "So wichtig bin ich nun auch wieder nicht."

@Lucy Steel

Ich sah ihn an. " Danke sehr gnädig von dir. " gab ich mit einem lächeln von mir. Jetzt sah ich seinen ernsten Blick. " Naja was soll ich machen Kyran?! Der Chef hat ja sonst keinen der so was machen würde wie ich also die Doppeltschichten aber ich werde es schon überleben hoffe ich zumindest. " sagte ich weiter zu ihm und ich trank dann weiter an meinem Glas. " Ich lasse euch schon nicht im Stich so eine bin ich nicht, ich kann viel ab. " gab ich noch von mir nachdem ich einen schluck getrunken hatte.
Ich wusste was er mir damit sagen würde, aber ich konnte mir auch denken das er es nicht sonderlich zugeben würde, naja musste er ja auch nicht.
Ich wusste das irgendwas mit Kyran nicht stimmte also er ein Geheimnis hatte aber ich wollte nicht so nach hacken so war ich noch nie und würde ich auch nicht werden, ich wollte mir das mit ihm nicht kaputt machen den ich mochte ihn wirklich.
Ja das hatten meine Pflegeeltern auch immer gesagt deswegen war ich ja auch abgehauen aber ich liebte es zu Tanzen das war das was ich total gerne machte.
Na mochte er mich doch mehr wie er zugeben will, aber das konnte ich ja nicht wissen.
" Oh doch du bist wichtig du bist mir wichtig. " sagte ich jetzt ehrlich zu mir. " Naja du bist wie ein älterer Bruder oder wie ein Vater für mich, dass soll jetzt keine Beleidigung sein. " gab ich jetzt von mir und ich sah ihn weiter an.

@Kyran Şerban

Leicht schüttelte ich den Kopf und grinste. "Du weißt, dass wenn du Hilfe brauchen solltest immer zu mir kommen kannst." Dabei fasste ich sie mit einem tatsächlich freundlich wirkenden Lächeln wieder in den Blick. Ich wusste nicht, ob ich ihr bereits einmal gesagt hatte, wo ich wohnte, aber meine Handynummer hatte sie auf jeden Fall, auch wenn ich mit diesem Neumodischen Kram immer noch nicht zurecht kam.
Dass sie sagte ich sei wie ein Vater für sie brachte mich tatsächlich wieder zum grinsen und dieses war eine meiner seltenen wirklich halbwegs freudigen Gefühlsregungen, die ich zeigte.
Ich strich ihr ein Haar hinter das Ohr und nickte. "Es freut mich, dass ich dir so wichtig bin. Aber glaub mir, du willst mich nicht als deinen Bruder... oder Vater." Wieder ein halbwegs ehrlich erscheinendes Lächeln ehe ich mich abwandte und einen Blick durch den Club warf. Dann winkte ich dem Barkeeper zu. "Ich will auch einen."
Kurz darauf hatte ich einen Whiskey, den ich in einem Zug leerte. Einer dieser Tage, an denen ich machte, was ich sonst nicht machte.
Mein gefühlsloser Blick glitt nun wieder zu Lucy, ehe ich mich aufrichtete und mir mein Hemd glatt strich.

@Lucy Steel
//Wurde ne soo doll >.<

Ich nahm seine Wort wahr. " Ich weiß das ich immer zu dir kommen kann und das werde ich auch machen versprochen. " sagte ich zu ihm und ich lächelte ihm zu. Ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihm wenden aber nicht weil ich ihn heiß fand sondern weil er mir so sehr wichtig war. Nein das hatte er mir noch nicht gesagt aber seine Handynummer hatte ich ja das stimmt wohl.
Ich sah sein Grinsen als ich das mit dem Vater und dem Bruder sagte und musste echt lächerlich geklungen haben, aber na gut das war er aber nun mal in meinen Augen.
Als er mir das Haar hinter mein Ohr strich musste ich grinsen ich war echt zahm bei ihm so kannte ich mich nicht.
" Warum sollte ich das nicht wollen würden? " gab ich fragend von mir und ich sah ihn fragend an.
Als er sich einen Whisky bestellte musste ich erneut grinsen und schüttelte leicht meinen Kopf.
Ich sah das er auf stand. " Wo willst du hin Kyran? " fragte ich direkt nach.

@Kyran Şerban

// Ach quatsch ist doch gut

Lächerlich? Nein, es war nicht lächerlich gewesen. Es machte mir nur sorgen. Ich war ihr zu wichtig. Sie war mir zu sehr an das Herz gewachsen. Ich hatte eigentlich niemanden mehr näher an mich heran lassen wollen, aber Lucy hatte es dann doch wieder geschafft.
Es war nicht gut für sie, wenn sie mir so nah kam. Eines Tages würden die Engel mich wieder finden und wer weiß , was sie mit ihr tun würden, wenn sie heraus bekämen, dass sie mehr für mich war als ein dummer nervtötender Mensch. Seufzend wandte ich den Blick ab bei ihrer Frage. "Das ist eine lange und schwierige Geschichte. Belassen wir es dabei, dass ich nicht gut für dich bin. Du hast schon viel zu viel mit mir zu tun", sagte ich trocken. Ich wollte sie ungern verletzen, aber so war es nunmal. Sollte ich sie anlügen? Vielleicht wäre das besser, aber was sollte ich dann sagen?
"Ich weiß nicht. Ich ... " Nachdenklich legte ich die Stirn in Falten und sah wieder zu ihr. "Ist egal." Tatsächlich wusste ich selbst nicht genau wohin ich wollte. Am liebsten wieder nach draußen, ja. Meinen Mantel über schwingen und die Straßen entlang laufen in der Hoffnung dem Dämon zu finden. Du wirst ihn niemals finden, sieh es endlich ein! , zischte ein Stimmchen in meinem Kopf, aber ich schüttelte es ab, indem ich mir einen weiteren Whiskey bestellte und mit einem Zug herunter kippte. Den Kopf schüttelnd räusperte ich mich und blinzelte etwas. Ich trank sonst nie viel Alkohol und es hatte auch keine große Wirkung auf mich, außer dass mir schwummrig wurde irgendwann. Vielleicht sollte ich aufhören zu trinken, denn ich hasste dieses Gefühl. Aber ich hatte eben einen schlechten Tag gehabt.
Mein Blick glitt zurück zu Lucy. Ich fragte mich ob ich sie schon nach ihrem Wohlbefinden gefragt hatte. "Wie... geht es dir ?"

@Lucy Steel

Genau wie er mir ans Herz gewachsen ist ich könnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen dafür bedeutete er mir schon wirklich viel. Ja dann konnten die zwei sich die Hand geben Lucy hatte sonst immer eine Mauer um sich herum aufgebaut aber er schaffte es die Mauer zu durchbrechen was ich auf einer Seite etwas Gruselig fand aber auf der anderen Seite tat es auch gut.
Es war mir egal ob es gut für mich war oder nicht in seiner Nähe zu sein ich wollte es doch so, Engel daran glaubte Lucy nicht wirklich sie wusste zwar das es eine zwischen Welt gab aber das diese Wesen hier unter uns waren konnte ich mir noch nicht Vorstellen.
" Doch du bist gut für mich Kyran du hast die Mauer durchbrochen die ich schon Jahre aufgebaut habe, also sag nicht so einen schwachsinn . " gab ich etwas lauter von mir. " Ich will so viel mit Dir zu tuen haben Kyran ich mag dich. " sagte ich dann weiter zu ihm.
Er verletzte mich aber gerade sogar sehr ich brauchte ihn.
" Egal gibt es nicht Kyran rede doch Bitte mit mir, du weist das du mit mir über alles reden kannst. " gab ich von mir weiter.
Ich sah das es ihm wohl nicht gut kam wenn er jetzt weiter trinken würde. " Kyran es reicht jetzt lass es sein und bestell dir ein Wasser. " sagte ich und dabei nahm ich ihm das Glas jetzt weg. " Mache ihm Bitte ein Wasser. " gab ich dem Barkeeper zu verstehen, was er mir auch sofort für ihn machte. " Hier trinke das. " sagte ich und ich sah ihn an. " Das hast du mich schon gefragt mir geht es ganz gut aber dir nicht. " stellte ich fest.

@Kyran Şerban

Wieder ein langer trauriger Seufzer, doch dann musste ich wieder grinsend den Kopf schütteln. "Das ist doch nett", brummte ich und sah dann auf meine Hände herab, welche ich auf der Theke abgelegt hatte. Dann sah ich sie mit einem ernsten Blick an. "Du willst nicht wissen, warum ich bin wer ich bin. Du willst nicht einmal wissen, was ich bin", knurrte ich leise.
Ich hoffte, dass sie nicht dachte, dass sich mein Groll gegen sie richtete. Nein im Gegenteil. Ich war wütend auf mich selbst. Dass ich sie so nah an mich heran ließ, dass ich in Versuchung kam mich ihr vollkommen zu offenbaren. Doch das wäre nicht gut für sie. Nein im Gegenteil. Aber was sie nicht verstehen würde sind die Sorgen, die ich mir um sie machte.
Ja, ich war schon seit langem nicht mehr von einem Engel oder Dämon angefallen worden, aber das konnte sich jede Sekunde ändern. Ich arbeitete auch nur hier in dem Club, weil ich mich vergewissert hatte, dass hier kein Dämon oder Engel war, der mir ans Leder wollte.
Wenn ich wüsste, dass ich sie mit meinen Worten verletzt hatte, dann würde ich wahrscheinlich sofort kehrt machen und mir den Abend frei nehmen... beziehungsweise wieder auf die Jagd. Ich wollte ihr nicht weh tun, aber ich konnte ihr doch auch nicht sagen wer ich war.
Als sie mir den Whisky weg nahm runzelte ich die Stirn." Ich brauche kein Wasser", widersprach ich und vermisste das Brennen des Alkohols. "Ich vertrage eine Menge, glaub mir." Doch schon hatte ich ein Wasser vor mir zu stehen. Mit einem verdrehen meiner Augen trank ich davon einen Schluck.
Mit einem eher weniger überzeugenden Lächeln sah ich sie wieder an, verlegen wegen der zum zweiten Mal gestellten Frage. "Verzeih... ich bin ein wenig durch den Wind."


@Lucy Steel

Ich sah dann auf die Uhr meine Schicht hatte seit ner halben Stunde begonnen. " Shit meine Schicht hat angefangen. " fluchte ich laut dann widmete ich mich Kyran zu. " Kyran fahre nach Hause und ruhe dich aus wir reden noch mal in ruhe " sagte ich zu ihm daraufhin machte ich schon los zur Bühne wo schon die ersten Kunden saßen, sofort ließ ich meinen Mantel fallen und war schnell auf der Bühne und schon begann meine Show ich bewegte mich sexy und verführerisch wie immer dabei flirtete ich mit den Kunden und noch ließ ich alles an den sie sollten die Show ja auch genießen.

@Kyran Şerban

Ich sah Lucy an und seufzte wieder gedehnt. "Aber-...", ehe ich noch etwas sagen konnte war die Blondine auch schon verschwunden und stand auf der Bühne. Ich wollte eigentlich nicht nachhause. Lieber hier bleiben und ... keine Ahnung , etwaigen Ärger verhindern. Aber tatsächlich ging es mir heut... nicht wie sonst. Eine seltsame Schwere hatte von mir Besitz ergriffen und ließ mich schwächer werden. Es war eine seltsame Trägheit, die mich müde und erschöpft werden ließ.
Vielleicht hatte Lucy recht. Viel würde ich wohl nicht mehr ausrichten können heute, dafür war meine Laune, ich war dafür einfach zu fertig.
Während ich sie eine Weile mit einem finsteren und leicht desinteressierten Blick beobachtete, wie sie tanzte überlegte ich was ich nun machen sollte. Dann wendete ich mich seufzend an den Barkeeper und gab ihm bescheid, dass er Lucy sagen sollte, dass sie sich bei mir melden sollte und ich gehen würde für diesen Abend. Brummend verschwand ich dann Richtung Tür und fragte mich, was ich nun den restlichen Abend machen sollte.



@Lucy Steel

Mein Blick fiel noch einmal zur Bar und ich sah das Kyran ging ich lächelte erleichtert er sollte sich mal was ausruhen, ich würde mich schon bei ihm melden wenn was ist, ich wusste auch das er mich hier nicht sehen mag er wünschte sich im Inneren das ich was anderes machen würde aber ich liebte den Job und das tanzen zu sehr.
Ich tanzte also weiter und schon ließ ich mein erstes teil zu Boden der BH fiel sexy auf den Boden dabei flirtete ich immer wieder mit den Kunden heute waren es mal jüngere worüber ich mich sehr freute und sie sahen nicht schlecht aus.