Lilija war auf streife gewesen und wollte schauen ob sich was im revier getan hat oder sich in das revier geschlichen hat . sie war schon seit stunden unterwegs gewesen und so langsam meldete sich ihr magen der nach essen schrie. eigendlich war Lilija der so für jagen und das essen was aus dem wald kommt. sie bevorzuge doch eher die gabel und andere Gegenständen und schon essen was soweit ausgenommen war . aber sie waren erst vor kurzen in die Stadt gekommen und lebte da sie kein zuhause hatten länger drausen wo sie auch lernen musste zu jagen und das zu essen. dazu wurde es einige zeit dauern bis sie nach hause kommen würde da sie ziehmlich weit raus gelaufen war. und bis dahin hatte sie bestimmt ihr magen aufgegessen . so wollte sie es doch versuche vielleicht ein reh oder sonst etwas zu erhaschen . sie stellte ihre katzen
ohren auf und laschte ob sie etwas hören konnte doch war da erst mal nichts. sie durchstreiflte auf leisen Pfoten den wald und schaute sich immer wieder nach etwas um was sie jagen könnte

Der einzige Gedanke der ihm durch den Kopf schoss, war Hunger. Er konnte an nichts anderes mehr denken, als daran endlich etwas in seinen Magen zu bekommen. Er hatte seit Tagen nichts mehr zu sich genommen und wenn sein Überlebensinstinkt nicht angefangen hätte die Kontrolle zu übernehmen, er hätte wohl auch weiterhin nichts gegessen, weil es für ihn in dieser Zeit nicht wichtig war.
Leise schlicht er sich durch das Unterholz. Seine Schritte wurden buchstäblich vom Waldboden verschluckt, während die Schatten des Waldes ihn fast zur Gänze in ihre verbergende Arme schlossen. So war er kaum auszumachen, was dem aufgespürtem Reh noch zum Verhängnis werden würde, während er sich selbst nicht wohler fühlen konnte.
Vorsichtig pirschte er sich gegen den Wind heran, bis er nur noch einen Sprung weit entfernt war. Er duckte sich, spannte sämtliche Muskeln bis zum zerreißen an und schnellte wie von einer Bogensehne losgelassen nach vorne. Er wusste, er hatte nur diesen einen Sprung, da er eine Hetzjagt derzeit allein nicht bewerkstelligen konnte.

Lilija bermerkte nach ein paar Minuten ein reh was weiter weh auf einer Lichtung stand und dabei war gras zu fressen. sie grinsen in sich hinein aber machte keinen mucks. wieso auch sie war ne katze und für sie wa es schwer gewesen das hin zu bekommen. langsam schlich sie sich an das reh an und hatte es voll im blick Feld. so schnell würde sie das reh wohl auch nicht mehr aus den augen lassen. doch wusste sie da sie sich was einfallen lassen musste denn auf eine jagt durch den halben wald hatte sie keine lust dazu war das mit leeren magen echt schwer gewesen. sie sah das in der nähe ein felsen war du nahm das als Chance. plötzlich wie von der Tarantel gestochen rannte sie so schnell sie konnte los und scheuchte so das reh auch auf was aber plan den so rannte es an den felsen vorbei und sie musste nicht ein zu großen sprung machen. ales kam so wie Lilija es sich ausgemalt hatte und sie setzte zum sprung an . doch passierte etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte. sie sprang mit voller kraft und augefahren mit ihren kralln nicht auf das reh sondern landete mitten auf den rücken eines größeren tieres konnte sch dadurch nicht halten und pralte regelrecht von ihm ab und landete unsanft auf der seite und wurde durch die kraft noch etwas weiter geschoben. ein fauchn machte sich in ihr breit den ein schmerz durchzog ihren körper. was war das blos gewesen auf jeden fall war es das rh nicht gewesen.

Er konnte schon spüren wie sich seine Zähne in das weiche, warme Fleisch gruben, während der süße, metalische Geschmack des frischen Blutes sich in seinem Maul ausbreitete. Das brauen Fell kitzelte bereits seine Ballen, als ihm schmerzhaft etwas im Kreuz traf und ihn unsanft gegen das Reh schleuderte. Er wurde mit diesem zusammen zu Boden geworfen, wo er aus reinem Reflex heraus zubiß und zu seinem Glück dabei die Kehle erwischte, die er nun mit seinem kräftigen Kiefer zusammen drückte, bis einer seiner Eckzähne die Aterie erwischte und somit dem Reh den qualvollen, langsamen Erstickungstod ersparte.
Seine Beute im Maul, wand er seinen Blick zu jenem Ort, wo er einen weiteren Herzschlag vernehmen konnte und fasste traute seinen Augen nicht. Dort lag eine Schneeleopardin und in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und Erinnerungen. Ein Lächeln erschien in seinen Augen und bevor er selbst wusste was er da tat, wandelte er sich und stieg über das Reh hinweg.
"Caitlyn?", fragte er vorsichtig.

ihre seite schmerze wie verrückt und so blieb sie noch eine weile liegen.ihr atem ging schwer und schnell und ein knurren kam aus ihren kleinen körper. das atmen machte das ganze nicht einfach den so riss der schmerz bei jedes mal luft holen wieder auf und verflüchtigte sich als sie ausmatmete und der drug auf ihren Oberkörper und den Verletzungen nach ließ.doch wusste sie das sie aufstehen musste denn was war mit dem anderen wesen auf dem sie gelandet war und mitgerissen hatte. sie hatte es bestimmt nur gestriffen gehabt . sie hoffte das es nicht bei einem kampf enden würde den das war nicht gut so angeschlagen wie sie im Moment war. langsam richtete sie sich auf und hielt sich wackelig auf ihren beinen und schaute nach was sie umgerannt hatte. ein wolf stand da der das reh noch erwischt hatte und somit neben dem große körper des wolfes lag. sie behielt den wolf im auge den sie wusste ja nicht wer er war den ein wolf aus ihrem rudel war es ganz sicher nicht . die fäbung kannte sie nicht und der duft war auch ein anderer . also wollte sie etwas auf abstand halten sich, aber was dann passierte damit rechnete Lilija garnicht. der wolf verwandelte sich zurück zu einem menschen und stieg über den leblosen körper des rehs und ging auf sie zu. wobei er irgend was sagte . caitlyn? wer war das .+ irretiert schaute sie sich um und hoffte nicht das noch jemand hier war. aber konnte sie niemanden entdecken . da der mann ihr nicht ganz geheuer war ging sie ein paar schritte zurück und fauchte ihn sanft an um zu zeigen wo ihre grenze war. aber was sie immer noch benommen gewesen und da sie eine falsche bewegung machte und éin schmerz sich wieder ihre seite entlang zog sackte sie zusammen und lag wieder auf dem boden .*

@Raphael Foster

Alles was er auf seine Frage erntete war ein leises Fauchen und einige Rückwärtsschritte, damit der Abstand wieder größer wurde. Beides ein Zeichen dafür, dass er es hier nicht mit Caitlyn zu tun hatte, was er sofort erkannt hätte, wenn er sie nur hätte riechen können, aber die leichte Briese kam aus seinem Rücken und so wurde ihre Geruch von ihm weggeweht.
"Entschuldige, ich hab dich verwechselt.", hob er entwaffnend die Hände in die Luft, um die Situation etwas zu entschärfen. Er selbst trat einen Schritt zurück, damit sie verstand das er nichts von ihr wollte, denn er hatte keinerlei Interesse an ihr. Das sie ihm den Rücken aufgekratzt hatte war schließlich keine Absicht gewesen und er konnte auch nicht behaupten das er Nachtragend war. Er würde heilen und das in kürzerster Zeit, warum sollte er deshalb ein Theater veranstalten?
Er war im Grunde bereits dabei sich seine Beute zu schnappen, um zu gehen, damit sie wieder ihre Ruhe hatte. Doch da brach sie mit einmal zusammen und er wagte es sie nun doch ein wenig genauer mit seinen Sinnen abzutasten. So hörte er ihren leicht erhöhten Puls, aber vor allem war es ihre Atmung die ihn stutzig werden ließ und dazu brachte stehen zu bleiben.
"Brauchst du hilfe?", schüttelte er auch schon den Kopf. "Blöde Frage, natürlich brauchst du Hilfe. Aber erlaubst du mir dir zu helfen? Ich bin zwar kein Arzt, aber ich kenn mich ein klein wenig mit den verschiedensten Verletzungen aus."
In Wirklichkeit gab es wohl keine einzige die er bis heute noch nicht am eigenen Leib erfahren hatte.

Lilija hörte der Person weiter zu die nun vor ihr stand und merkte das er das er ihr nichts böses wollte und wirklich sie nur verwechselt hatte . sie war auch nicht das typische Tier was auf alles drauf ging egal ob er schuldig war oder unschuldig . aber so war sie nicht sie hielt auch eher nichts vom kämpfen . fand es schon immer blöd wenn die jungs im rudel mal wieder sich kloppten aus irgend einen grund. dazu war sie verletzt gewesen und bräuchte ihre letzten kraft Reserven dafür wenn es hier zu einen kampf kommen sollte . und diese brauchte sie um zu heilen. also wollte sie diese sparen und nicht unnötig verplempern.
dazu hob er die Hände und es hieß ja das er ihr nichts böses wollte . sie sah natürlich das er verletzt war den an seinen körper lief blut runter. sie hatten ihn bestimmt bei dem zusammen prall verletzt gehabt was ihr irgend wie auch leid tat denn das war keine Absicht gewesen. Lilija sah das er das reh nehmen wollte und fing leise an zu fauchen denn eigendlich war es ja auch ihres gewesen. zumindest zur hälfte . dazu hatte sie hunger gehabt und würde es warscheinlich nicht schaffen nachher noch einmal zu jagen.

als sie auf dem boden lag bekam sie kaum luft zumindest sehr schwer aber wollte sich erst mal nicht anders hinlegen da sie ihn doch im auge behalten wollte der auf einmal stehen blieb. das er sie abtastete mit seinen sinn wusste sie nicht hörte aber seine frage und knurrte sanft auf aber was sollte sie machen. sie musste sich helfen lassen vielleicht würde es was bringen wenn er drüber schauen würde. da sie mit ihm nicht kominizieren konnte musste sie es ihm anders zeigen das er ihr helfen konnte . so ließ sie ihn aus den augen und legte sich auf die seite und merkte das sie besser luft bekam aber der schmerz sich immer noch durch ihren körper zog.*

@Raphael Foster

Eigentlich rechnete er bereits damit das sie ihn ein weiteres mal anfauchen würde, um ihm entgültig klar zu machen das er sich gefälligst vom Acker machen sollte. Was er natürlich verstehen konnte, immerhin war er normalerweise nicht gerade ein sehr offener und geselliger Typ, aber man hatte ihm in der kurzen Zeit, in der er frei war, gelehrt, dass es wichtig war anderen zu Helfen, wenn sie Hilfe brauchten. Immerhin hatte man ihm diese auch zukommen lassen und das ohne dabei zu bedenken in welche Gefahr man sich dabei begab. Doch anstatt ihm erneut die Zähne zu zeigen, wand sie ihren Blick ab und ließ sich sachte auf die Seite kippe, wo sie ruhig liegen blieb und sogar einen gewissen Zustand der Entspannung aufbrachte, was ihm den Mut gab näher zu treten.
Er vermied bei seiner Annäherung jegliche schnelle Bewegung, damit sie nicht erschrack oder sich gar angegriffen fühlte, denn das wäre absolut gegen seine Absichten. Langsam sank er neben ihr auf ein Knie, ließ zunächst seinen Blick über ihren sehnigen, schlanken Körper gleiten, konnte aber zu seiner Erleichterung kein Blut im weißen Fell erkennen.
"Okay, ich werd dich jetzt berühren.", sprach er leise auf sie ein, damit sie wusste was er vor hatte. "Es könnte sein, dass dir das unter Umständen weh tun wird. Sollte ich zu grob sein und du das Bedürfnis haben mich zu beißen, dann bitte in den Ober- oder Unterarm. Nicht in die Gelenke oder gar ins Gesicht, dass tut höllisch weh."
So vorsichtig wie es ihm möglich war, ließ er seine Finger durch ihr weiches Fell gleiten, dabei musste er einen leichten Druck ausüben, damit er ertasten konnte, um irgendein Knochen verschoben oder gebrochen war.

sie sah im Augenwinkel das der mann auf sie zu kam und langsam neben ihr nieder sank in den sandigen boden der unter den beiden lag . er war leicht matschig gewesen was daran lag da es den tag zu vor geregnet hatte und den boden nass machten. ihr weißes fell auf der seite auf dem sie lag war nun nicht mehr weiß sondern leicht grau, schwarz matschig was sie aber nicht störte. sie würde wenn dann wieder trocknen oder im Bach baden gehen und ihr weißes fell wieder zum Vorschein kommen. also war das jetzt das kleine Problem was sie hatte . sie merkte wie reuig und vorsichtig er war. sie langsam er sich bewegte um sie nicht auf zu schrecken.
sie konnte das blut nun war nehmen als er neben ihr war und schaute kurz auf u d hob dadurch den kopf sanft an und mussterte ihn sanft um zu schauen wie schlimm sie ihn erwischt hatte aber konnte sie auser blut nichts sehen. anscheinend musste die kratzer auf seinen rücken sein als sie auf ihm gesprungen war. sie hoffte das sie ihn nicht alt zu doll erwischt hatte und legte ihren kopf wieder zurück auf den boden und hörte ihm zu was er sagte.*bei seiner Berührung darauf hin zuckte sie sanft zusammen. aber nicht weil ihr etwas weh tat eher weil sie sich auch wenn er sie vorgewarnt hatte erschrocken hatte .
síe hörte seine bitte aber hatte nicht das bedürfmis gehabt ihn zu beissen . sie ließ es über sich ergehen bis zu dem punkt als er an die stelle kam die ihr weh tat. aus Reflex fauchte sie auf und schnappte doch nach ihm und biss sanft in seinen Unterarm aber ohne ihm weh zu tun. merkt wie der schmerz auch weniger wurde und leckt gleich über die stelle wo sie ihn gebissen hatte um sich damit zu entschuldigen .

@Raphael Foster

"Alles gut.", versuchte er beruhigend auf sie einzureden, um die Situation zu entschärfen. "Nichts passiert, weder dir noch mir."
Er wusste das der Klang seiner Stimme ihr zeigen würde, dass wirklich alles in Ordnung war. Er hatte sich zwar leicht erschrocken und er musste sich auch dazu zwingen ruhig sitzen zu bleiben, anstatt seinen Arm weg zu ziehen, denn eine jede unnötige Bewegung könnte sie zu einer weiteren instinktieven Reaktion verleiten, die ihm teuer zu stehen kommen würde. Und das wäre nicht nur fatal, sondern auch dumm, denn bis jetzt war wirklich nichts weiter geschehen, außer einen schönen Abdruck ihres Gebisses auf seinem Unterarm.
"Du hast dir offenbar ein oder zwei Rippen geprellt.", sprach er ruhig seine Vermutung aus und während sie ihm mit ihrer rauen Zunge über den Arm leckte, strich er ihr sachte mit einer Hand am Bauch durch das Fell. "Ich weis, dass tut weh, aber das wird deine Selbstheilung in ein paar Minuten erledigt haben. Ein Bruch wäre schlimmer gewesen. Also mach dir keine Sorgen, es wird dir schon bald wieder gut gehen."
Mit einem seichten Lächeln erhob er sich und kehrte zu dem Reh zurück, das er in seinen Augen geschlagen hatte und damit auch den Anspruch darauf besaß.

seine stimme war reuig und normal´und seine worte bereuigten sie etwas .sie artmete zwar immer noch doller aber wurde es gleich massiger und ihr Herzschlag normalisierte sich auch langsam wieder . ein sanftes wohliges knurren kam aus ihrer Kehle raus und sie mussterte ihn sanft von der seite als sie dort auf dem boden lag . *
sie wollte ihm nie weh tun und hoffte das sie das auch nicht gemacht hatte bis auf der kratzte der seinen rücken zierte aber war das keine Absicht gewesen,. er war einfach im falschen Moment am falschen ort gewesen. * langsam fing sie an in ihrem kopf kontakt zu ihm auf zu nehmen und hoffte das es klappte .* hey danke das du mir geholfen hast und tut mir leid wenn ich dich verletzt hab oder so.*
sie hörte seine Vermutung und nickte andeutungsweise.* danke ...*sagte sie und sah das er sich erhob. wohin wollte er ? schaut ihm nach und sieht das er zum reh geht und fängt leise an zu knurren . sie versuchte sich langsam auf ihre beine auszureichten und schaffte es aber stand wackelig da.+ hey ... das ist meins.* sagt und zeigt ihren weißen zähne und knurrt auf .*


@Raphael Foster

Er griff sich an seinen Kopf und wankte leicht, als er ihre Stimme in seinem Kopf vernahm. Keine guten Erinnerungen kamen da bei ihm auf und er musste sich nun stark beherrschen, um nicht zu ihr herum zu fahren und den Frust aus der Vergangenheit an ihr aus zu lassen. Sie konnte schließlich nichts dafür und doch war seine Stimme wesentlich knurriger, als gerade eben noch.
"Geh aus meinen Kopf raus, das solltest du einfach nicht tun.", raunte er und stellte sich nun vor das Reh. Das sie mittlerweile aufgestanden war und ihn nun tatsächlich bedrohte, befand er fast schon als süß, aber es war einfach nur naiv. Sie war angeschlagen und allein schon deshalb unterlegen, selbst wenn er nur seinen Wolf hervorrief. Denn er würde nur einmal richtig treffen müssen und ihr würde die Luft zum Atmen weg bleiben.
"Wirklich? Du willst dich hier und jetzt mit mir anlegen? Dich mit mir um meine Beute streiten? Und ja das ist meine, denn ich hab sie zur Strecke gebracht, du hast lediglich mir ein paar Kratzer geschenkt.", er verschrenkte die Arme vor der Brust, behielt sie aber aufmerksam im Auge, um bei der kleinsten Bewegung die nach Angriff aussah, sofort reagieren zu können. "Aber ich bin durch aus gewillt mir dir darüber zu diskutieren. Außer du bestehst darauf es auf die animalische Tour durch zu ziehen."