* shelly hatte ihre´ganzen Sachen in den koffer gepackt was nicht so leicht war denn in den 5 Monaten die sie nicht da war hatten sich so doch ein paar mehr Sachen zu ihren alten geschlichen und dazu hatte sie von den leuten die sie da kennen gelernt hatte viele Abschieds Geschenke bekommen. von schockolade bis zu hin einem bild wo alle gemeinsam drauf waren und sie shelly an die 5 Monate dort erinnerten sollte. aber so schön wie es war war es auch natürlich schön gewesen wieder nach hause zu kommen . zu manu und nath und natürlich zu tristan den sie über alles liebte . zwar hatten sie nun das band was shelly und tristan zusammen hielten und sie wusste was tristan so trieb und wie er sich fühlte doch passierte das nicht alt zu doll. sie war zu weit weg um das das band was was zwischen den beiden war die Signale weiter zu leiten vom dem anderen . dazu half ihr das nicht alt zu doll denn sie konnte sich so nicht in seine arme kuscheln . sie holte das Flugticket raus und checkte im check in ein , sie war aufreget was das fliegen nicht gerde besser machte denn eigendlich mochte sie das nicht gerade . dazu musste sie alleine fliegen . aber würde sie sich wie beim hinflug einfach ablenken und vielleicht noch schlaf nach holen . sie setzte sich auf ihren platz im Flugzeug der ihr von einer frau gezeigt wurde und atmete tief durch.

@Tristan de Rade

Tristan hatte es zuhause nicht mehr ausgehalten und so war er halsüberkopf aufgebrochen. Er war viel zu aufgeregt gewesen und hatte das Gefühl es keine Sekunde länger ohne Shelly auszuhalten. Und wenn er sich doch dazu zwingen würde, gäbe es wohl verletzte oder sie würde ihm im Keller völlig verwahlost auffinden. Nein, er musste etwas tun.
Langsam schritt er zwischen den Sitzen hindurch, auf seinen Lippen lag ein so breites Grinsen, dass es ihm bereits in den Wagen weh tat.
"Entschuldigen sie junge Dame, aber ich müsste mal durch, mir gehört der Platz neben ihnen.", sprach er Shelly von hinten an und dabei glaubte er, dass ihm gleich sein Herz aus der Brust springen müsse, so aufgeregt war er.

* shelly hatte sich ein buch geschnappt gehabt von Medizin was sie nun immer bei sich trug. eigendlich hatte sie sich auf das Praktikum im Ausland eingelassen um mit der sprache besser um zu gehen und um zu gehen und die Kultur und das land besser zu verstehen. dabei hatte sie jemanden getroffen gehabt der Medizin studierte dort und irgend wie fing es an shelly zu´interessieren. so wollte sie wenn sie zurück war und ihre schule beendet hatte vielleicht Medizin studieren und so irgend wann ihr Geld verdienen . sie hörte wie jemand sie ansprach und shelly so aus ihrem buch riss. * ähm klar ....* sagte shelly etwas verträumt und setzte sich etwas gerader hin damit der mann besser durch die reihe passte und auf sein stuhl kam. das es ein mann war konnte ja shelly an seiner stimme hören , dafür musste sie nicht aufschauen. aber kam ihr plötzlich der duft von tristan in die nase. nicht sein menschlicher Geruch eher das parfum was er wohl zu viel rauf gemacht hatte denn so ubertöhnte es sein menschlichen Geruch. aber erinnerte es sie gleich an tristan und ein sanftes lächeln kam über ihre lippen . sie freute ich schon so das sie bald tristan wieder in den armen lag. die Aufregung stieg in ihr aber war da noch was anderes. es war auch eine Aufregung gewesen. das musste tristan sein denn das war nicht nur ihre gewesen. aber seit wann merkte sie das gefühl plötzlich so doll? da der mann immer noch nicht durch gerutscht war um auf sein platz zu kommen schaute sie zu dem mann nach oben der immer noch neben ihr stand.* ähm reicht das oder ....* sie stockte und schluckte schwer. wenn dann träumte sie gerade oder bildete sie sich das nur ein oder er stand wirklich neben ihr . aber warum.... was machte er hier . das konnte nicht sein. ihr herz fing an zu rasen wie wild und irgend was sagte es das es tristan war. woher kam sonst der Geruch dann das gefuhl. sie sprang vom Sessel auf und sprang umarmte , rannte ihn regelrecht um und schlung fest die arme um ihn.* babe was machst du hier.* fragt aber druckt ihm ein kuss auf die lippen und ist einfach nur baff . bekommt leichte feuchte augen und schaut ihn einfach nur glücklich an .Ü

Er blieb einfach im Gang stehen und sah vor sich hingrinsend auf sie hinab. Offenbar war sie mit ihren Gedanken nicht ganz bei der Sache, denn anderen Falls hätte sie ihn wohl sofort erkannt. Sicher, er hätte sie jetzt an der Schulter berühren und sie noch einmal ansprechen können, aber er wollte ihr die Zeit geben, bis sie bemerkte wer da wirklich neben ihr stand. Und als das Geschah, sprengte ihm sein Herz förmlich den Brustkorb, denn er fühlte nun auch ihre Aufregung und war damit völlig aus dem Häuschen.
Er wurde etwas unsanft gegen den Sitz auf der anderen Seite gedrückt, wo Gott sei gedankt, noch niemand saß und sich somit niemand beschweren konnte. Er legte seine Arme fest um ihren schlanken Körper und drückte sie ungewohnt fest, aber immer noch zärtlich an sich heran. Zu lange hatte er auf das hier verzichten müssen und jetzt wo er ihr wieder so nah sein durfte, verstand er nicht wie er das nur ausgehalten hatte. Gewiß war er Wahnsinnig geworden und saß in einer Gummizelle, wo er sich das hier nur einbildete. Doch ihre süßen Lippen auf den seinen bewiesen das er nicht träumte, das hier war real und er der glücklichste Mensch der Welt.
"Ich weis doch das du nicht gerne fliegst und da dachte ich mir, ich verkürze die Zeit bis ich dich wiedersehen darf und leiste dir ein wenig gesellschaft?"
Er strich ihr zärtlich über die Wange, küsste sie nun seinerseits und atmete schwer aus.
"Ich hab dich so vermisst mein Schatz."

Shelly merkte wie er sie gegen Ihn drückte was ihr nicht unangenehm war denn sie liebte das und musste darauf viele Monate drauf warten. Liebt ihn viel zu sehr und wird ihn solange nicht mehr alleine lassen. Würde wenn noch mal die Frage kam ob sie sowas machen würde warscheinlich ablehnen. Ja klar hatte es Spaß gemacht aber ohne tristan war es nicht das selbe. So kaputt wie sie gerade noch war, so aufgeweckt war sie nun Gewesen seit dem Sie tristan entdeckt hatte und ihn nun in ihren Armen hielt * Baby was... Was machst du hier. * Fragt noch mal und kann das nicht fassen
Hört aber seine Antwort und lächelt * du bist so. Süß. Und dann kommst du hier her um mit mir zusammen zurück zu fliegen? * weiß nicht welcher mann so verrückt wäre und sowas für eine Frau machen würde * ich hab dich auch vermisst * küsst seine Lippen* ganz doll* küsst seine Lippen noch mal und betrachtet ihn* geht es dir gut? * schaut ihn prüfend an ob er irgend welche Kratzer oder so hatte

Er konnte es immer noch nicht fassen das er seine Freundin endlich wieder in den Armen halten durfte und sie ihn auch noch mehrfach küsste. Er verstand gar nicht mehr wie er es all die Zeit ohne sie ausgehalten hatte. Wobei, doch er hatte solange gearbeitet oder gezockt, bis er vor Müdigkeit und Erschöpfung die Augen nicht mehr offen halten konnte, so dass er fast schon kommatös mehrere Stunden geschlafen hatte, wo sein Kopf sich keine Gedanken über die Trennung zu ihr hat machen können. Und nach dem aufstehen ging das ganze wieder von vorne los.
Das er in der Zeit nur recht wenig gegessen hatte, weil er nicht daran gedacht hatte, würde er allerdings für sich behalten. So wie sein merkwürdiger Tagesablauf.
"Für dich reise ich bis ans Ende der Welt und wenn es nur kurz ist, um dich küssen zu dürfen.", lächelte er und hätte dies wohl auch noch getan, wenn sie noch länger voneinander getrennt gewesen wären. "Mir geht es gut und jetzt sogar wieder sehr gut."
Versuchte er sie zu beruhigen, denn ihr prüfender Blick schien nach erkennbaren Blessuren zu suchen.
"Bitte entschuldigen sie, aber sie müssen nun ihre Plätze einnehmen.", hörte er eine Stimme hinter sich und sah in das lächelnde Gesicht der Stewardess, die offenbar mitbekommen hatte was hier vor sich ging und sie beide nur ungern störte.

* wie sein tagesablauf war konnte shelly sich wirklich nicht wissen, aber konnte sie sich das vorstellen. Denn sie kannte tristan nun schon länger undie beiden waren über ein Jahr zusammen. Da lernte man die macken des anderen kennen. Er hockte früher nach seinen Erzählungen viel vom Fernseher und zzockte bis shelly kam und ich in Anspruch naHm. Aber war froh das er nicht rumzuckte rumzickte oder sonst was und so hatte shelly auch kein Problem wenn er wirklich mal den tag über zockte Und sie da war. Sie machte dann andere Sachen.
Das er aber nichts gegessen hatte merkte Shelly sofort Als sie ihn umfasst hatte um Körper und ihn angesehen hatte. Er hatte abgenommen. Nicht viel vielleicht aber man merkte das essen nicht auf sein tagesablauf stand.
Aber nun warshelly nun wieder dauf und konnte ein Auge darauf haben wueder^^
Shelly hörte seine Worte und lächelte ihn liebevoll an* du bist einfach der Wahnsinn baby. EchT...... Das * kann das hier nicht in Worte fassen. Ist dafür einfach zu platt. Aber nun könnte sie vielleicht in ruhe ohne Angst fliegen und hatte ihn.Aber dabei gehabt. * das ist schön zu hören hören* sagt und lächelt * mir geht es auch gut. Fantastisch. * kann das nicht in Worte fassen und grinst einfach nur. Hört dann die Frau und schaut zu ihr* ahm ja klar. Entschuldigung. * sagt shelly warum wusste sie nicht genau vielleicht weil sie mitten im Gang standen. Geht zu ihren Plätzen und setzt sich auf Tristans Platz. Es War ja egal welcher platz von wem war. schnallt sich an.Und schaut dann zu ihm.* woher wusstest du wo ich sitze?

Jetzt wo er ihr wieder so nahe war, konnte er nicht verstehen wie er sie nur hatte gehen lassen können. Was für ein Idiot er doch gewesen war, er hätte mitkommen müssen oder zumindest mal auf einen Besuch vorbei kommen. Aber irgendwie schien er das Gefühl gehabt zu haben das Shelly diese Auszeit brauchte. Er wusste das sie es nicht immer leicht hatte und seit dem Tod ihrer Mutter was das nicht besser geworden. Und diese Zeit im Ausland war für sie nicht nur weit weg von zuhause, sondern auch von all jenen Leuten, die sie durch aus immer wieder an ihre Mutter erinnerten.
Er setzte sich neben sie auf den Platz, folgte ihrem Beispiel des Anschnallen und streckte danach auch schon seine Hand nach der ihren aus. Er musste nun einfach im Kontakt zu ihr stehen, er würde sonst wie eine Blume verwelken.
"Woher ich das wusste?", er neigte sich zu ihr hinüber und senkte die Stimme, während das Flugzeug sich in Bewegung setzte. "Die Sicherheitsvorkehrungen der Fluggesellschaften sind ein Witz. Es hat mich nicht einmal eine Stunde gekostet mich da einzuhacken und den Kerl, der eigentlich neben dir gesessen hätte, hab ich einfach um platziert. Ich weiß, ich bin ein böser Bube."
Das Grinsen auf seinen Lippen zeugte davon, dass er es überhaupt nicht bereute und es wieder tun würde.

es tat wirklich gut alleine mal zu sein. obwohl sie tristan immer vermisst hate und ihn am liebsten in die tasche getopft hätte als sie hier her fliegen musste aber nun waren 5 Monate um und shelly konnte wieder nach hause. das sie so schnell auftristan treffen würde damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. er konnte sogar seine Gefühle und Gedanken die das band an shelly weiter leiten würden ausschalten . als er sich vor beugte und etwas leiser sprach musste se schmunzeln als sie hörte wie er das hier organiesiert hatte. leicht knuffte sie ihn am arm.* naja du bist aber böse sowas macht man aber nicht .+ flüssterte sie zurück aber grinte ihn an denn abhalten könnte sie ihn davon bestimmt nicht . wen er sich was in den kopf gesetzt hatte wollte er das unbedingt machen . aber fand sie es auch toll das er es gemacht hatte. * ich liebe dich mein verrüktes ding du.* grinst und küsst sanft seine lippen. merkt wie das flugzeug startet und schluckt etwas. mag das garnicht und halt sanft seine Hand etas doller fest . merkt we ihr herz anfängt etwas schnellr zu schlagen .+

Sein Grinsen wurde nur noch breiter auf ihre Worte hin, denn er war sich durch aus bewusst, dass er sich im Grunde strafbar gemacht hatte. Aber da er auch wusset das er nicht verfolgt werden konnte, da ihm niemand auf die Spur kommen würde, war es ihm egal, er wollte hier sein und da war ihm ein jedes Mittel recht gewesen. Aber ihr Kuss zeigte ihm, dass es für Shelly okay war was er getan hatte und damit plagte ihn auch kein schlechtes Gewissen.
"Ich weis, aber da siehst du mal zu was ich verkomme, wenn du nicht da bist.", seufzte er auf und zwinkerte zugleich, damit sie ihn nicht ernst nahm. "Jetzt bin ich offenbar ein Badboy."
Hält er ihre Hand fest in der seinen, versucht über das Band genug von seiner Ruhe und Gelassenheit an ihr zu geben, damit es ihr nicht ganz so schwer fallen würde. Ihm machte das Fliegen überhaupt nichts aus, aber er wusste auch was er in einem Notfall bewerkstellen konnte.
"Alles gut mein Schatz?", fragt er vorsichtig, als die Maschine in der Luft war und sich die Anspannung im Flugzeug legte.

shelly wusste das er sich strafbar gemacht hatte und das auch noch für sie was nicht hätte sein müssen aber was sollte sie sagen? er war alt genug und wusste was er tat . sie könnte ihm zwar ne prädigt halten aber wollte sie nicht wie seine mom wirken . und sie merkte ja an seiner art wie er es sagte das er es zwar nicht bereute aber das er wusste was er da getan hatte..* vielleicht bekommst du dafür zuhause noch ein po voll du böser junge du.* sagte shelly und grinste ihn an . sie merkte das tristan ihr seine ruhe und Gelassenheit ruber sendete aber half es nicht wirklich viel. der start und die Landung waren einfach nichts für sie. als das Flugzeug in der luft war atmete sie tief durch und schaute zu ihm . nickt sanft mit dem kopf.+ ja alles gut * flüsstert und legt den kopf auf seine schulter .* stört es dich wenn ich etwas die augen zu mache. die tage davor waren ziehmlich anstrengend .

Er merkt an ihrer Haltung und auch an dem Griff ihrer Hand, dass sie langsam dabei war sich wieder zu entspannen, worauf auch er wieder etwas gelassener wurde, denn durch das Band ging ihre Angst nicht gänzlich spurlos an ihm vorbei.
Er schenkt ihr ein leichtes Lächeln, streicht ihr sachte mit einer Hand über die Wange und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Klar, verschlaf so viel du kannst von dem langem Flug. Ich werde deinem Beispiel folgen, sobald sich meine Aufregung über das Wiedersehen gelegt hat.", grinste er und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. "Ich werde auch nicht weggehen."
Das er seit zwei Tagen auf den Beinen war musste er ihr nicht sagen, es war schon ansträngend genug gewesen seine Aufregung über seine Überraschung so zu unterdrücken, dass sie es durch das Band nicht bereits im Vorfeld erahnen konnte. Sie sollte sich jetzt keine Sorgen machen, denn immerhin ging es ihm gut, war sein Körper durch aus an Schlafmangel gewöhnt und er würde in absehbarer Zeit diesen auch nachholen.

sie merkte wie er ihr sanft über die wange streichelte und ihr dann einen kuss auf die Stirn gab. sie war froh das er da war und ihre Hand halten konnte und das er so feinfühlig und vorsichtig mit ihr umging . andere würden warscheinkich noch ein spruch lassen das fliegen nichts schlimmes war oder so aber das tat tristan nicht . auch wolfe die strak wirkten und es waren konnten auch mal in machen situartioen schwach sein , so wie shelly es gerade war . hört seinen worten zu und lächelt sanft .* ok ja ist wohl am besten sonst kommt mir der flug so lang vor . * murmelte sie sanft und legte den kopf auf seine schulter ab .+ meinst du die haben hier ne decke oder so?* kalt war zwar shelly nicht aber sie mochte es kuschelig und besonders liebte sie es in einer decke zu schlafen. sogar im sommer brauchte die ein leichtes tuch oder so was ihren kleinen zierlichen körper bedeckte .*

Er spürt ihren Kopf an seiner Schulter und da dies das erste vertraute Gewicht war, das sein Körper direkt von ihr zu spüren bekam, fiel die letzte Anspannung von ihm ab, jetzt war er absolut sicher, er hatte seine Shelly wieder.
"Sekunde mein Schatz.", sagte er und erhob sich langam und vorsichtig, damit sie ihren Kopf anheben konnte.
Sich abschnallend, stand er auf und öffnete das Handgepäckfach, wo er eine dunkle, weiche Decke hervorzog, die hier für jeden Passagier bereit lag. Er entfaltete diese und legte sie schließlich über ihren zierlichen Körper, holte noch das Kissen hervor und steckte es aber erstmal bei Seite, so dass sie es nehmen konnte, wenn sie es denn wollte.
"Wenn du noch was brauchst, einfach sagen.", lächelte er und schob seine Hand unter die Decke, wo er die ihre aufsuchte und festhielt. "Und jetzt mach die Augen zu und versuch zu schlafen."
Er schenkte ihr damit einen süßen Kuss und ist einfach nur unsagbar glücklich.