sie offnete etwas ihre augen und hörte was er sagte. sie dachte das er eine frau vom Flugzeug rufen wollte aber stand er selber auf . sie nahm den kopf langsam von seinre schulter runter um nicht auf die lehne vom stuhl zu fallen die den arm stützte . sie war ziehmlich müde gewesen und bekam kaum noch was mit. sie wunderte sich sowieso wo tristan hinwollte aber ließ ihn gewehren. vielleicht musste er auf Klo oder fragte jemanden nach einer decke. kurze Sekunden später kam er wieder und legte die dunkle decke auf shelly ab und deckte sie so zu. sie lächelte sanft und flüssterte leise.* danke mr. Magic.* wobei ihr ein kleines lächeln uber die lippen glitt . sie kuschelte sich gleich an ihn wieder ran als er sich wieder neben sie setzte und legte den kopf auf seine schulter ab. * eine zauber decke.* murmelte sie und wusste ja nicht das er sie nur von oben aus dem fach genommen hatten wo immer welche bereit lagen. ihr war das auch egal für sie war es eine zauberdecke und so war sie noch viel weicher und schöner gewesen als sie schon war ^^.
sie nahm seine Hand in ihre und strich sanft immer wieder mit dem Daumen darüber aber lies es nach den shelly fing an weg zu dösen und ihr körper wurde so schlaffer und ihr kopf aus seiner schulter etwas schwerer .

Er grinste bei ihren Worten nur, denn er wusste das sie bereits dabei war in einen Dämmerzustand zu verfallen, der kam wenn sie kurz vorm Einschlafen stand. Hätte er nun darauf etwas gesagt, wäre er Gefahr gelaufen sie wieder etwas mehr aufzuwecken und das wollte er nicht, sie sollte schließlich endlich ihren verdienten Schlaf erhalten, vor allem da sie das Fliegen so hasste.
Und er sollte damit auch recht behalten, denn bereits kurz darauf hörte ihr Daumen auf ihn zu streicheln, ihr Kopf wurder schwerer und ihre Atmung tiefer. Er ließ sie in ihrer nicht gerade bequemen Position noch eine geraume Weile liegen, bis er sich sicher sein konnte, dass sie wirklich tief und fest schlief. Erst dann wagte er es, den Sitz von ihr nach hinten absinken zu lassen, wobei er den seinen auf die selbe Position brachte, damit ihr Kopf weiterhin an seiner Schulter ruhen konnte.
Sich ein wenig durch das Bordprogramm zappend, fielen ihm schon bald die Augen zu und da er seiner Frau endlich wieder so nah sein konnte, verschlief er mit ihr die meiste Zeit des Fluges, wobei er etwas unruhiger war, da er stets ein Ohr auf sie hatte, damit er sofort bei ihr wäre, sollte eines der unzähligen Luftlöcher sie wecken und sie unruhig werden. Doch geweckt wurde er schließlich von der Stewardess, die ihn darum bad das sie ihre Lehnen aufrichten und sich anschnallen sollten, sie würden demnächst zur Landung ansetzen.
"Shelly? Hey mein kleiner Welpe, wird Zeit das du aufwachst.", sprach er leise zu ihr und strich ihr zärtlich mit einem Finger über den Nasenrücken.

shelly nickte weg und bekamm nichts mehr mit. sie war so fertig gewesen von den letzten Wochen das sie sogar ihre instoinkte vom wolf ausschaltete. aber konnte ja hier nichts passieren , denn sie waren in der luft gewesen und dazu waren sie nicht darauf aus gewesen das sich zu schlagen oder so. so konnte sie wirklich abtauchen und entspannen und ihren schlaf nachholen.
plötzlich merkte sie eine Berührung an ihrer nase und wie jemand etwas sagte. es war noch ganz gedämpft gewesen da sie noch nicht ganz wach war aber merkte sie das es tristans stimme war und wurde langsam wach. sie öffnete langsam ihre augen und sah tristan an und lächelt sanft .* hey .... was ist .*flüssterte sie und war immer noch nicht ganz erholt gewesen was daran lag das sie noch nicht ganz wach war. legt ihen kopf wieder richtig auf seine schulter und schliest ihre augen. brauch einen moemtn wach zu werden.* sind wir schon da.?* flssterte sie und merkte schon wie das Flugzeug zur Landung ansetzte da ihr gewicht leicht vom sitzt sich abhebte und nach vorne viel aber shelly konnte gegen teuern.. drückt wieder sanft seine Hand und hofft das es schnell geht und sie auf dem boden waren. wird so langsam auch wach und macht nun ihre augen auf und schaut zu tristan hoch.* gehen wir dann zu mir oder musst du nach hause?

Da der Flieger bereits zum Landeanflug ansetzte, sparte er sich erstmal jede Antwort, denn zum einen war die Frage ob sie schon da wären, bereits beantwortet, und zum anderen würde sie während jenen Schreckensmomenten, die Start und Landung für sie da stellten, nicht sonderlich aufnahmefähig sein. Daher schenkte er ihr nur ein aufmunterndes Lächeln und hielt ihre Hand fest in der seinen.
Kaum das die Maschine aufsetzte, kam auch wieder etwas Leben in seine Freundin, wobei ihm ihre Frage nicht sonderlich gefiel. Für ihn gab es kein zu ihr mehr, sonderlich lediglich ein zu ihren Onkels, denn sein Haus war ohne sie kein Zuhause mehr und wenn es nach ihm ginge, hätte er schon längst all ihre Sachen genommen und sie unter ihr gemeinsames Dach gebracht. Aber so einfach schien es nicht zu gehen, was ihm ganz und gar nicht gefiel, doch dies verbarg er vor Shelly so gut er nur konnte.
"Ehrlich gesagt, ich weis es nicht.", antwortete er ihr wahrheitsgemäß. Er war einfach nicht gern im Anwesen ihrer Onkels, wo man nie sicher sein konnte, wer einem zuhörte. Oder ob Manu mit einmal wieder einen Aussetzer hatte und völlig knurrig auf ihn los ging. Er fühlte sich dort einfach nicht wohl und vermied es so gut er konnte, dort zu sein.

shellys frage war wirklich blöd gewesen denn sie merkte selber das das Flugzeug gerade am landen war aber zuvor als sie aufgewacht war waren ihre sinne noch nicht so da gewesen wie sie sollten und so wusste sie ja nicht wo sie waren und das das Flugzeug dabei war gerade zu landen.
shelly hörte die antwort auf ihre frage und legte den kopf schief. wie er wusste nicht ob er zu ihr wollte oder lieber zu sich. obwohl sie sich das denken konnte das er lieber zu sich wollte denn da waren die beiden ungestört und konnten tun und lassen was sie wollten.* wir können ja nachher zu dir gehen aber vielleicht sollten wir im anwesend vorbei schauen . wenigstens hallo sagen schatz und ich brauch neue wäsche zum wechseln die im koffer ist dreckig und dann kann ich da eine Maschine anschmeißen oder kann ich das bei dir machen also meine bei uns.* ein sanftes lächeln kam über ihre lippen. den es war irgend wie ein schönes gefühl zu wissen das sie so halb bei tristan lebte und Tristan immer meinte das es nun deren beiden zuhause ist . aber war es ungewohnt und neu gewesen für sie und so rutschte ihr immer noch sein zuhause raus. dazu wusste sie noch nicht wie sie manu und nath erklären sollte das sie irgend wann oder besser bald zu tristan ziehen wollte. manu wird ihr bestimmt den kopf ab reißen und das nicht zu lassen. sie hörte wie durch eine ansage angesagt wurde das das Flugzeug gelandet war und sie das Flugzeug verlassen konnten. shelly lächelte und war froh wenn sie aus dem Flugzeug drausen wären und wieder festen boden unter sich hätten. sie packte so orgendlich wie sie war die decke ordendlich weg und lächelte sanft an.+ na los mr. Magic ab nach hause .* sie streckte sich noch mal nach dem sie aufgestanden war .* bist du mit Auto hier ß+ fragte sie tristan .

Er sah sie an und war erstmal froh darüber, das sie aufstanden und sich unter die Leute mischten, um im Gänsemarsch den Flieger zu verlassen. So konnte er sich noch ein wenig mit ihren Worten auseinander setzen, denn er fand sie in diesen Moment leicht verwirrend und er selbst wusste nicht was er groß dazu sagen sollte. Denn auf der einen Seite sagte sie ihm, wie sie es gerne hätte und wiedersprach sich dann im selben Atemzug selbst.
Er nickte den Stewardess freundlich zu und schritt in den mobilen Gang, der sie direkt zum Flughafengebäude bringen würde. Erst dort schloß er zu Shelly auf, die vor ihm gegangen war und ergriff ihre Hand.
"Du weist das im Badezimmer eine Waschmaschine und ein Trockner stehen, du hast auch schon mal beides benutzt, denn du bist der Meinung dich im Haushalt mit einbringen zu müssen. Du kannst die Klamotten auch zuhause waschen und auch gleich dort in den Schrank packen, du hast den Platz dafür.", doch er schüttelte da auch schon leicht den Kopf. "Aber wenn du lieber erstmal ins Anwesen möchtest, dann fahr ich dich da hin. Aber ich werde entweder vor der Tür warten oder heim fahren, das entscheide ich spontan. Mit rein werde ich nicht kommen."
Er hatte derzeit einfach keinen Nerv für Manu, mit Nathan kam er wunderbar zu recht, der war ein aufgeschlossener und liebenswerter Kerl. Doch ihr richtiger Onkel war so unbeständig wie die See. In dem einen Moment kam er super mit ihm klar und im nächten wollte er ihm das Fell über die Ohren ziehen. Und auf dieses Wechselbad der Gefühle hatte er einfach keine Lust, die letzte Zeit war für ihn die Hölle gewesen und alles was er jetzt wollte war, einfach ein wenig Ruhe mit Shelly und wenn er wieder er selbst war, konnte er sich auch wieder mit ihrer Familie auseinander setzen. Nur jetzt würde er wohl alles nur noch schlimmer machen.

sie wartete auf Tristan der etwas brauchte mit dem aufstehen und so etwas später das Flugzeug verließ. aber war der gang vom Flugzeug zum Gebäude breit genug und so konnte sie sich kurz beiseite stellen und auf tristan warten und lächelte als sie ihn sah. hört was er sagt und lächelt sanft .* hmmm ja du hast ja recht . und ich weiß das ich die schon mal benutzt habe . hab noch kein alsheimer und als wolf passiert mir das so schnell auch nicht . * lächelte sie sanft undschaute ihn weiter an und seufte leise den sie merkte das irgend etwas mit tristan war. doch wusste sie nicht was. ihr band konnte zwar ihr seine Gefühle schicken aber nicht seine denken und somit auch nicht seine bedenken die er hatte. sie hörte dann aber weiter seine worte und schluckte .* du... du willst drausen warten? wieso?...* sagte sie etwas geschockt und fragte sich warum er das sagte doch wollte sie das auch nicht hier klaren voll allen anderen hier und würde so warten bis sie bei tristan an dem Auto waren .sie nahm aber seine Hand und lief neben ihm her. sie hielt ihn fest den sie wollte ihn hier in dem ganzen gewusel nicht verlieren .*


--> Parkplatz

@Tristan de Rade