Heute beschloss ich mal an die Luft zu gehen und vorallem mal einen Spaziergang in dem Wald zu machen ich liebte den Wald auch wenn es manchmal echt unheimlich war, aber na gut das sind halt Wälder, ich kam am Wald an und ging dann die Waldwege entlang die Luft tat echt gut die Vögeln zwitscherten und ich fühlte mich richtig wohl hier gerade somit ging ich weiter und kam an einer Lichtung an dort blieb ich dann und ich setzte mich etwas ins Gras, klar hörte ich Geräusche aber das war im Wald nun mal normal, ich wusste noch nicht wirklich viel über diese Wesen die es hier geben sollte aber ich denke ich würde es auch nicht wissen wollen.
Ich atmete tief ein und aus und ließ die Luft in meinen Lunge entlang gleiten, dabei schloss ich meine Augen und genoss diese wunderbare Waldluft.

@Caitlyn Balfour

Meine Krallen gruben sich in den weichen Erdboden und ich lief so schnell ich konnte durch die Baumreihen. Es war nicht wirklich mein gewohnter Lebensraum. Aber warum nicht? Es war nicht so unwahrscheinlich, dass irgendwann mal ein Schneeleopard aus einem Zoo ausgebrochen war. Jedenfalls konnte man dies als Ausrede benutzen.
Die Vögel flogen erschrocken vor mir auf und auch viele Tiere liefen davon. Ich war nicht auf der Jagd. Dafür hatte ich schon gegessen und rohes Fleisch kam nur im Notfall als Essen in Frage. Sonst nicht.
Doch liebte ich es lange Strecken zu laufen und auch mal das ein oder andere Tier zu jagen. Vor mir floh ein Reh. Es lief auf eine Lichtung und ich sprang mit einem gewaltigen Satz das Tier an. Meine Krallen hatte ich eingefahren, damit ich es nichts verletzte. So zog ich es zu Boden. Doch in dem Moment bemerkte ich, dass wir nicht alleine waren. Sofort ließ ich das Reh los und beachtete es gar nicht mehr.

Ich bekam nicht mit das ein Schneeleopard ein Reh jagte oder spielte damit wie auch immer, ich hatte immer noch meine Augen geschlossen das der Schneeleopard hinter mir war wusste ich nicht und selbst wenn ich es wüsste würde ich mich ruhig verhalten, ich war in Gedanken versunken und dabei hörte ich Musik mit meinem MP3 Player von daher konnte hinter mir die Welt untergehen und ich würde es nicht mal mitbekommen.
Immer wieder atmete ich tief die Waldluft ein und ließ meine Augen geschlossen dabei, dass hier wer hin kommen würde daran dachte ich nicht wirklich den ich hatte hier noch nie jemanden gesehen.

// Sorry ist nicht viel

@Caitlyn Balfour

Einen Moment lang saß ich gehockt auf dem Boden und sah die Frau unverständlich an. Sie bekam nicht mit, was hier los war. Wenn es ein Waldfeuer geben würde, würde sie es kaum mitbekommen.
Außerdem dachte ich, dass ich den Wald alleine für mich hatte. Sie hatte Kopfhörer in den Ohren. Irgendwie musste ich sie aus dem Wald vertreiben, wenn schon Menschen hier durch das Gebiet streiften, war das nicht wirklich gut. Erst leise Fauchte ich sie an. Dann wurde das Fauchen immer lauter und ich hoffte, dass sie es irgendwann hörte.

@Lucy Steel

Ich bekam noch immer nicht wirklich was mit doch dann wie aus Geisterhand machte mein MP3 PLayer irgendwelche faxen und dann hörte ich was fauchen hinter mir.
Ich drehte mich um und sah einen Schneeleoparden ich schluckte stand dann langsam auf und sah diesem Schneeleoparden voll in die Augen.
" Hey alles gut ich tue dir nichts ich bin kein schlechter Mensch. " gab ich beruhigend von mir, Angst hatte ich nicht wirklich den auch Wölfen bin ich hier schon begegnet ich hatte nur Respekt vor diesen Tieren, also hob ich langsam meinen Rucksack auf und ging langsam von der Lichtung runter tief in den Wald, da ich immer wieder zurück sah, achtete ich nicht darauf wo ich hin ging ich kam immer und immer tiefer im Wald an langsam wurde es immer unheimlicher. " Fuck jetzt habe ich mich auch noch verlaufen super Lucy echt toll. " fluchte ich mit mir selber.

@Caitlyn Balfour

Gut. Sie hatte mich bemerkt. Ich gab meine Abwehrhaltung auf und sah ihr nach. Sie ging in die völlig falsche Richtung. Langsam schütteltete ich den Kopf und fing an ihr zu folgen. Dabei war ich leise und versteckt.
Irgendwann schien sie eingesehen zu haben, dass sie falsch war. Verwandeln konnte ich mich auch schlecht. Denn nackt wollte ich nicht vor ihr stehen.
Also hieß es vertrauen gewinnen. Von hinten trat ich auf sie zu und schmuste mich wie eine Hauskatze an ihre Hand. Ich war schließlich nicht größer als ein Rottweiler.

@Lucy Steel