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Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 18.01.2015 20:14von Violett (gelöscht)

Es war abend gewesen und vio war nun seit ein paar tagen bei louis gewesen. er kümmerte sich gut um sie und erkärte ihr die dinge die vio nicht wusste .
sie vertraute ihm sehr und fing auch an dem rudel von Louis zu vetrauen aber weiter auch noch niemanden. sie hatte immer noch angst das jemand rausfinden würde was sie war und dann Experimente mit ihr machen würden.
da Louis und das rudel unterwegs waren was vio alleine zu hause . ihr war tot langweilig und so beschloss síe ans wasser zu gehen. sie konnte leider noch nicht zurück nach hause denn ihre wunde war immer noch nicht verheilt gewesen und so musste sie noch warten. nur in dem dünnen sommer kleidchen was Louis ihr besorgt hatte ging sie aus dem haus. sie hatte keine schuhe oder eine jacke und so lief sie so bei dem kalten wetter die straße entlang. sie war schon mal vor kurzen mit Louis am strand gewesen und vio hatte sich den tag gemerkt gehabt.
vio kam an am strand und merkte an ihren nackten füßen den kalten sand. aber es fuhlte sich nicht unangenehm an sondern war eher schön. sie genoss es und lief langsam zum wasser runter. der wind ließ ihre langen rosa haare aufwehen , aber fühlte es sich gut an und vio atmete tief ein. sie nahm den duft des wasser auf und lächelte dabei. am strand war weiter niemand gewesen und so brauchte sie nicht so vorsichtig sein. langsam kniete sie sich hin und fuhr mit der einen Hand ins wasser . es fuhlte sich so gut an und vio vermisste es *


RE: Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 18.01.2015 20:43von Kyran Şerban (gelöscht)

Ein freier Tag. Seit langem gönnte ich mir Mal wieder eine Auszeit. Ich hatte die Suche pausiert, mich bei der Arbeit abgemeldet und war zu einem Spaziergang aufgebrochen. Es war recht Frisch, weshalb ich in meinem schwarzen Mantel über die Straßen lief. Stumm beobachtete ich die Menschen, die meinen Weg kreuzten. Wobei man sicherlich nicht von allen sagen konnte, dass es Menschen waren.
Nie zuvor hatte ich so viele Wesen auf einen Haufen angetroffen. Wesen, die so anders waren wie die Geschöpfe, die Gott einst erschaffen und gewollt hatte. Immer wieder fragte ich mich, wie es zu ihnen kam. Waren sie doch genauso wie die Menschen die Kinder Gottes und hatten einfach nur kleinere und größere Gaben von ihm bekommen?
Hatten sie sich selbst so entwickelt über die Jahrtausende?
Diese Gedanken von mir abschüttelnd führte mein Weg mich durch die Stadt. Ehe ich wirklich mitbekam wohin ich ging und stand ich auch schon vor dem Meer.
Für einen kurzen Augenblick huschte ein Schmunzeln über mein sonst so ausdrucksloses Gesicht, als ich die raue und aufgewühlte See betrachtete. Meine zu einem Knoten zurück gebundenen Haare lösten sich teilweise etwas, sodass mir einzelne kleine Strähnen ins Gesicht fielen.
Während ich mit nachdenklichem Blick am Rand stehen blieb, den Blick auf das schäumende Wasser gerichtet, trat ein junges Mädchen ebenfalls auf das Wasser zu. Zuerst wollte ich sie ignorieren, so wie ich es mit den meisten zweibeinigen Lebewesen tat. Allerdings fiel mir doch recht schnell auf, wie frisch die junge Dame gekleidet war.
Von meinem Entfernten Standpunkt aus beobachtete ich sie in ihrem Tun, ehe ich mich dazu entschloss, doch noch auf sie zuzutreten. "Verzeihen Sie Miss", begann ich mit meiner dunklen Stimme zu sprechen. "Ist alles in Ordnung? Sie sind so leicht bekleidet. Ich glaube nicht, dass das für jemanden wie Sie so richtig ist."
Mit dunklen ausdruckslosen Augen musterte ich sie. Recht auffälliges Erscheinungsbild hatte sie ja. Auch wirkte sie eigenartig auf mich. "Mögen Sie das Wasser?", fragte ich um ein vielleicht beiläufig wirkendes Gespräch aufzubringen. Natürlich wollte ich nicht, dass sie vor mir Angst bekam und da ich wusste, wie seltsam ich auf die meisten wirkte, versuchte ich es mit... wie nannte man es noch gleich? Small Talk. Allerdings war ich nie gut darin. Wortkarg traf eher auf mich zu, als gesprächig. Außerdem schien ich andauernd irgendwas falsches zu sagen, denn die Leute um mich herum musterten mich stehts so erschrocken oder verunsichert.


RE: Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 18.01.2015 21:35von Violett (gelöscht)

das ein mann ins zwischen aufgetaucht war hatte vio nicht bemerkt. sie war kein wolf und somit gute ohren oder hatte irgend eine andere gabe gehabt. wenn man es so sehen konnte war vio am land ein ganz normaler mensch gewesen so wie jeder andere. nur im wasser würde sie ihr wares gesicht zeigen. ihr wesen was sie war. als sie plötzlich eine tiefe Männer stimme hörte schaute vio erschrocken hoch und zuckte zusammen . sie wich etwas weg da sie nicht wusste was der mann von ihr wollte und sie vertraute halt niemanden.
sie hörte aber seine frage und schaute an sich runter und betrachtete das kleid. sie wusste nicht was daran falsch war denn sonst trug sie sowas ja nicht und wusste nicht das es falsch war das zu der Jahreszeit zu tragen. noch machte ihr die kühle nichts da sie es gewohnt war durch das kalte wasser. schaut dann zu dem mann wieder und mustert ihn etwas und sieht was er an hat. er hatte mehr an und vor allem schuhe die Louis auch immer trug wenn er aus dem haus ging. sie zeigte darauf und lächelte sanft.* schuhe ...* sagte sie fragend um zu schauen ob sie es richtig gelernt hatte von Louis . hört dann die frage mit dem wasser und nickt sanft .* ja ich mag das wasser ? sie nicht?* fragte sie mit sanfter stimme und lächelte sanft .* es ist so sanft und geheimnisvoll und doch gefährlich . irgend wie merkte vio das von ihm keine Gefahr aus ging aber machte der mann in schwarz schon ihr etwas angst . zumindest wusste sie nicht was er von ihr wollte


RE: Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 18.01.2015 22:21von Kyran Şerban (gelöscht)

Als das Mädchen zurückwich, richtete ich mich zu meiner vollen Größe auf und trat ebenfalls einen Schritt zurück. Leicht legte ich den Kopf schräg. "Verzeihung. Ich wollte Sie nicht erschrecken." Oder wirkte ich doch so gefährlich auf sie?
Ein Blick an mir hinab ließ mich mit den Schultern zucken. Allerdings waren meine Gefühle ja anscheinend etwas eingerostet. Immerhin wurde ich oft genug als Gefühlsloser Klotz bezeichnet. Nicht zuletzt von der Katze. Ohja, die Katze. Sie redete mit mir... zumindest glaube ich das. Immer wenn sie denkt ich würde sie nicht hören oder sie ignorieren. Aber egal, meine Gedanken schweiften bereits wieder ab.
Dieses eine Wort mit diesem Fragenden Ton ließ mich die Stirn runzeln. "Ja...", brummte ich. "Schuhe wären zum Beispiel ganz angemessen. Aber vielleicht auch eine Jacke oder ... etwas warmes. Ist ihnen denn gar nicht kalt?"
Seltsames junges Mädchen. Vielleicht sollte ich sie doch hier stehen lassen und wieder gehen. Wahrscheinlich wäre es besser. Für mich. Nicht unbedingt für sie. Sie würde wahrscheinlich von irgendwelchen Zwielichtigen Gestalten bedrängt werden, früher oder später. Ob sie sich, so klein und hilflos wie sie mir vorkam, gegen solche Personen wehren könnte, ließ sich abwarten.
Als sie dann sagte, dass sie das Wasser mochte, zwang ich mir ein Lächeln ab. Es war einstudiert, da ich mein wahres Lächeln, mein wahres Lachen schon vor langer Zeit verloren hatte. "Ja. Ich mag das Wasser auch." Ich nickte zum Wasser, welches im immer stürmischer werdenden Wind, immer wilder tobte. "Es macht was es will. Es ist frei. Es ist wild. Und doch so beruhigend. Ein wunderschöner Anblick. Und niemand kann ihn bändigen."
Das Lächeln auf meinem Gesicht verschwand wieder. "Nicht einmal Gott", murmelte ich leise, ehe ich den Blick wieder auf meine neue Bekanntschaft richtete. "Sie müssen doch frieren, Miss." Langsam zog ich meinen Mantel aus. "Hier."
Dummer hilfsbereiter Engel. Diese Seite an mir hasste ich. Es wäre so viel einfacher immer an allem vorbei zu gehen, anstatt stehen zu bleiben und immer nach dem Rechten zu sehen.
Vorsichtig legte ich der jungen Dame den Mantel um die Schultern. Selbst stand ich nun zwar nur noch in einem dünnen Hemd da, aber ich würde es schon aushalten. Wer hunderte Kilometer aus dem Himmel auf die Erde fiel, würde schlechtes Wetter schon aushalten können.
"Wo wohnen Sie?" , fragte ich mit dem Blick in den Himmel gerichtet. Das Wetter verschlechterte sich und langsam begann es zu regnen. Vielleicht sollte ich die Kleine nachhause bringen, danach konnte ich meinen eigenen Weg weiterverfolgen.


RE: Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 19.01.2015 12:55von Violett (gelöscht)

als der mann in schwarz sich aufrichtetet sah vio wie groß der mann war. er war ziehmlich groß gewesen zumindest größer als sie so wie sie es abschätzen konnte von da unten wo sie hockte.
* dafür das sie mich nicht erschrecken wollten haben sie sich aber ganz schön leise an mich herran geschlichen . * sagte vio mit ihrer sanften stimme und lächelte sanft den fremden mann an. auch wenn er fremd war und sie somit auf abstand bleiben würde , hatte sie benehmen und war freundlich und so lächelte sie weiter den mann an.
* naja gefährlich jetzt nicht unbedingt obwohl sie schon etwas unheimlich rüber kommen so ganz in schwarz und der lange mantel .* sagte sie vorsichtig. sie wollte ihn nicht verärgern oder kränken aber wollte sie ehrlich sein wie sie ihn gerde so sah. und war war nun ebend etwas unheimlich so ganz in schwarz in der nacht. vio war immer noch etwas angespannt gewesen aber nicht mehr so doll . sie wurde etwas lockerer aber würde immer abstand behalten zwischen ihm und ihr.
sie sah das lächeln von dem mann und legte den kopf schief. auch wenn sie noch nicht so viel Ahnung von den menschen hatte und auch nicht von einem lächeln mekte sie das mit diesem lächeln etwas nicht stimmte, doch was es war konnte vio nicht sagen. sie wollte ihn auch nicht darauf hin ansprechen , vielleicht war sein lächeln auch so gewesen und er konnte nichts dafür. aber vios gefühl sagte etwas anderes.
* ja das stimmt das wasser ist frei. * murmelte sie und hörten seinen worten zu und vio fing an das wasser noch mehr zu vermissen als schon vorher. aber konnte sie noch nicht zurück. erst musste ihre wunde heilen und so lange würde Louis vio noch nicht gehen lassen. dazu hatte sie Louis ins herz geschlossen und sie konnte ihn nicht so einfach alleine lassen. er war ein guter freund für sie geworden. er verurteilte sie nicht . noch nicht mal das sie keine ahung von Sachen hatte wie die menschen waren. sie wuste am anfang nicht was schuhe waren oder andere Sachen erst durch Louis bekam sie das mit. und dafür war sie ihm dankbar.
vio hörte seine worte und sie sah im Augenwinkel das er sich bewegte und schaute zur seite und sah das er seinen mantel auzog . sie merkte auch so gleich wie er den mantel über ihre schultern legte. er war schwer gewesen aber ganz warm. ein sanftes lächeln kam über ihre lippen und sie stand langsam vom boden auf . der mantel ging ihr bis zuu den beinen und tippte den sand an. * danke ....* sagte sie mit sanfter stimme und mussterte ihn .* ihr war zwar noch nicht kalt gewesen zumindest nicht doll aber fand sie es nett von ihm.* ich .... hoffe ihnnen wir jetzt nicht kalt .* er hatte zwar mehr an aber dicker als ihres war es aber auch nicht gerde. sie hörte seine frage und wusste nicht so recht darauf zu anworten. sie wusste zwar den weg wie sie zurück kam aber wo das haus stand konnte sie nicht sagen. zuckt dann etwas unbeholfen mit den schultern .* hier in der nähe .* zeigt in die Richtung des waldes durch den sie gelaufen war . sie merkte sie tropfen auf ihrem haar und schaute nach oben .* blödes wetter .* murmelte sie und schaute wieder zu den fremden.* vielleicht sollten sie den mantel wieder nehmen nicht das sie nass werden. * nimmt den mantel von ihren schultern und sofort bedeckten Regentropfen ihre schultern und arme.


RE: Kyran & Violett ( die zwei etwas anderen Wesen)
in Over-/Freeplay 19.01.2015 22:42von Kyran Şerban (gelöscht)

Das Lächeln wieder aufbessernd, da es oft verblasste, wenn ich im Sumpf meiner trübsinnigen Gedanken verloren ging, sah ich auf die kleine herab. "Keine Sorge. Das geht schon" , sagte ich und blickte sie weiter abwartend an. Warum war das Mädchen nur so fremdartig. Ein wenig, als würde sie nicht von dieser Welt stammen.
Ein wenig wie ich.
Als sie auf den Wald deutete legte ich den Kopf schief. "Bist du ganz allein hierher gekommen?", fragte ich. "Soll ich dich vielleicht nachhause begleiten?" Ich würde es gern tun. Sie sah nicht aus , als könnte sie sich gegen irgendwen wehren, aber ich würde sie gewiss nicht weiter stören, wenn sie meine Anwesenheit nicht wünschte.
Als sie mir den Mantel zurückweichte hob ich abwehrend die Hand. "Nein", sagte ich entschieden. "Ich werde Sie bis nachhause begleiten, Miss. Und wenn ich Sie in Sicherheit und Wärme ihres Hauses weiß kann ich auch meinen Mantel wieder zurücknehmen. So ein bisschen Regen macht mir schon nichts aus." Ich trat einen Schritt zurück und machte eine einladende Handbewegung Richtung Wald. "Natürlich kann ich sie auch allein lassen, wenn sie es wünschen."
Abwartend sah ich sie an, legte eine Hand an meine Seite und kontrollierte, ob noch alles dort saß, wo es sollte.
Ein Mann... ein gefallener Engel wie ich trug natürlich einige Waffen bei sich und es stand mir nicht gut zu Gesicht, wenn die Personen um mich herum dies mitbekamen.
Während ich abwartend in die Augen der Fremden sah erkannte ich einen großen Fehler, den ich begangen hatte. Auch wenn ich ein gefallener Engel war, so besaß ich doch Manieren.
"Pardon", sagte ich und deutete so etwas wie eine Verbeugung an. "Ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Kyran." Wieder setzte ich das einstudierte Lächeln auf.



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