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Er zog sich tief in den Schatten des Unterholzes zurück. Dabei beobachtete er wie der Mann die Fremde an die Wand der kleinen Waldhütte drückte, die ihm bisher als Unterschlupft gedient hatte. Er stank menschlich, aber auch nach Schwarzpulver und Tod, eine Mischung die er kannte und mit der nicht zu Spaßen war. Besser er haute ab und suchte sein Heil in der Flucht, so wie er es immer tat, seit er die Freiheit erlangt hatte.
"Sieh an, sieh an.", begann der Mann zu grinsen und drückte Shelly den Unterarm gegen Brust und Hals, so dass er ihr bei der kleinsten Bewegung den Kehlkopf eindrücken konnte, was gerade seine Lebensversicherung war. "Wenn haben wir denn hier? Ich würde sagen die kleine Prinzessin, hinter der Huntsmen schon so lange her ist. Hätte nicht gedacht das du mir eines Tages so leicht in die Arme fallen würdest."
Ein kaltes, humorloses Lachen war vom Jäger zu hören, was ihm ein eiskalten Schauer über den Rücken jagt. Er kannte diese Art des Lachens, es hatte etwas verrücktes an sich und vor allem zeigte es auf, dass dieser Mensch nicht viel zu verlieren hatte. Entweder weil er sich abgesichert hatte oder weil ihm alles egal war.
"Halt aber jetzt besser die Klappe, denn ich mag es nicht wenn ein Subjekt wie du auf menschlich macht und um Hilfe schreit, das macht immer alles so kompliziert wenn tatsächlich jemand darauf reagiert."
Ein leises Knacken von der rechten Seite ließ ihn aufhorchen. Der Umstand dieses kaum wahrnembare Geräusch zu hören, ließen sämtliche Alarmglocken in ihm los schrillen, denn er bemerkte erst jetzt das der Wald angefangen hatte zu schweigen.
"Niemand wird dir helfen, denn niemand ist hier, dafür wird gesorgt."
Der Jäger erhöhte den Druck auf ihren Hals und in seinen Augen war zu erkennen, das er bereits darüber nach dachte was er nun mit ihr anstellen würde.


Sie sah wie der mann mit dem sie gerde noch geredet hatte verschwand. wo wollte er hin ? meine wollte er ihr nicht helfen? war das alles geplant gewesen von ihm. sollte er sie vielleicht ablenken und der typ konnte dann zu schlagen . sie schaute zu dem mann vor ihr und hörte was er sagte. seine stimmte kam ihr nicht bekannt vor so wie der Geruch von ihm . sie hörte ihm genau zu jedes wort was er sagte. woher wusste er von der kleinen Prinzessin? das wusste nur ihre Familie das sie nun im clan Prinzessin war. auch wenn sie sich ein spaß daraus machten.+ woher weist du ....* sagte sie und unterbrach den satzt da der grief von dem mann doller wurde an ihrem hals und ihr die luft zu drückte etwas. sein lachen war der grauen doch konnte shelly nichts machen. sie konnte sich nicht verwandeln da sie auf der öffendlichen straße waren daszu hatte er sie so fixiert das wenn sie sich verwandeln würde er ihr die luft nehmen würde in dem er ihr den kehlkopf eindrückte und das konnte shelly nicht wagen.* ein Subjekt? du nennst mich Subjekt? ich bin ein wolf.* knurrt ihn an und will das klar stellen. versucht ihn mit ihren Händen weg zu drücken und will das er auf hört.* lassen sie mich in ruhe.* knurrt noch mehr und zeigt ihre wolfzähne die vor kamen.


Obwohl der Jäger weit aus schwächer als Shelly war, war es eine leichte Drehung mit seinem Körper, der ihre Hände von seiner Brust abgleiten ließ. Zugleich erhöhte er den Druck an ihrem Hals, so dass sie langsam anfing Probleme mit der Atmung zu bekommen.
"Du willst ein Wolf sein? Du hast noch nicht mal gemerkt das wir hier auftauchen. Du hast nicht mal gemerkt das ich mich dir genährt habe. Du hast noch nicht mal reagieren können, als ich dich gepackt habe.", amüsierte sich der Jäger auf ihre Koste. "Du bist eine Schande für deines Gleichen. Aber vor allem für deine Eltern."
Er wusste nicht was da vor sich ging und er wollte sich auch nicht einmischen, aber er merkte das die Fremde in Schwierigkeiten steckte. Und so übel es ihm auch aufstieß, sie war ein Wolf und er musste ihr helfen, er konnte nicht wie jene sein, die damals zugesehen hatten, als man ihm all die schrecklichen Dinge angetan hatte.
Sich in seine animalische Form wandelnd, würde man ihn in dieser durch aus für einen Hund halten können, wenn man nicht genau hinsah, kam er aus dem Schatten heraus, überwand die Entfernung mit drei Sätzen und biß dem Jäger in seinen Arsch. Wild knurrte er und schüttelte kräftig, worauf nicht nur die Hose riß, sondern auch Haut und Fleisch darunter.
Der Jäger schrie auf und ließ Shelly automatisch frei, worauf auch der Wolf ihn buchstäblich ausspuckte und sich in geduckter Haltung zwischen ihn und die Fremde stellte. Sein Knurren war leise und trug unterschwellig eine bedrohliche Botschaft mit, sein nächster Biss würde tödlich enden.


shelly verzog das gesicht vor schmerz etwas und schnappte nach luft als er seinen arm noch mehr ihren hals drückte und so ihr die luft nahm. das zoey eigendlich stärker war wusste sie doch war sie einfach zu perplext gewesen und wusste nicht im Moment somit was sie machen sollte. sie hatte nicht damit gerechnet gehabt das ein jäger sie angrief. dazu hatte sie ja nichts böses gemacht. jetzte oder die jahre davor also was wollte er von ihr . dazu fragte sie sich woher er wusste das sie ein wolf war. sie posaunte es nicht gerde rum und so wusste es eigendlich nur ihre Familie , tristan und ein paar freunde von ihr.
seine worte schmerzen die er ihr an den kopf warf. sie sei eine schande für ihres gleichen war übel aber als er ihre Eltern erwähnte traff es shelly mehr. es erinnerte sie an ihre mom.... war shelly wirklich so schlecht? zweifel kamen auf und shelly fing an ans sich zu zeifeln wie zuvor als ihre mom getötet worden war . es war nicht shellys schuld gewesen, doch dachte das sie immer. sie hatte da sein können sie beschützen mussen doch das war sie nicht gewesen.
* laaasss..... mich .+ knurrte und stotterte shelly raus. und dann ding plötzlich alles so schnell. sie merkte nur noch wie der jäger auf einmal aufschrie und sie los ließ. shelly verlor das gleichgewischt da sie darauf nicht gefasst war und viel zu boden. sie hustetet und war froh wieder luft zu bekommen. ihre Hand ging zu ihrem hals der sich immer noch zu anfühlte und schaute gerde zu . doch sah sie einen wolf vor sich stehen der sie anscheinend beschützend wollen. eigendlich müsste sie dem wolf helfen und sich verwandeln doch hatte shelly noch nicht die kraft dazu und irgend wie war eine Blockade in ihr gewesen. was war das gewesen*


Das der Jäger wahnsinnige Schmerzen hatte, konnte man aus seinen Schreien heraus hören, die durch den Wald hallten, während er sich selbst auf dem Boden wand. Von diesem Menschen würde die nächste Zeit keine Gefahr mehr ausgehen, dass wusste er und so wand er seinen Blick von ihm, richtete seine Ohren in den Wald und wusste das dies hier noch nicht vorbei war.
Er wand sich zu der Fremden um, die immer noch am Boden kauerte und sich den Hals hielt. Er wusste nicht was mit ihr los war, aber er wusste das ihr nichts fehlte, zumindest körperlich nicht und das war in diesen Moment alles was zählte. Sich in seinen menschlichen Körper zurück ziehen, packte er Shelly hart am Arm an und rieß sie auf die Beine. Doch kaum das sie standen, zog er sie erneut runter in die Hocke, worauf ein lautes Pfeifen über ihre Köpfe hinweg schoß und ein Projektiel direkt über ihnen in die Wand des Hauses einschlug.
"Jetzt reiß dich zusammen und lauf um dein bescheidenes Leben!", knurrte er sie an und packte sie erneut am Arm um sie vor sich her zu stoßen. "Oder gib auf und stirb."
Zwar gab er ihr einen weiteren leichten Anstoß mit, damit sie weiter lief und nicht stehen blieb, denn er wollte sie nicht hier zurück lassen. Aber wenn sie aufgeben würde, würde er sie liegen und den anderen drei Jägern überlassen. Denn eines war ihm noch wichtiger, als ihr Leben zu retten, sein eigenes sich schwer erkauftes Leben zu erhalten.

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