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Ich spürte wie er mich richtig hinlegte und seufzte leise auf.
Meine Hand schlang sich um seine und ich wollte das er blieb. Blinzelnd sah ich zu ihm auf und lächelte matt.
"Bitte bleib." meinte ich und rollte mich auf die Seite und machte ihm Platz.
Mir war bewusst das es ihm unangenehm war aber ich wollte ihn bei mir haben. Seine Nähe war wie Balsam für mich auch wenn ich ihm das nicht sagen konnte.

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Es huschte ein Lächeln über seine Lippen, als sie nach seiner Hand griff und ihn auch schon bad zu bleiben, denn er wollte nicht gehen, er fühlte sich hier bei ihr recht wohl. Doch das was sie schweigend von ihm erbat, war ihm nach wie vor nicht möglich ihr zu geben.
"Minks...", wand er sich, merkte wie sein Herz in seiner Brust zu rasen begann und ihm das Atmen schwer fiel. Er konnte nicht als Mann zu ihr ins Bett steigen, das ging einfach nicht.
"Als Wolf.", bot er ihr an, denn das hatte er bereits einmal getan, als es ihr schlecht ging.


Ich sah ihn an und wusste das das kommt.
"Bitte, dieses eine mal." bat ich und sah ihn flehend an. Ich wollte ihn so gerne bei mir haben und hoffte das er nachgab.
Ich umschlang seine Hand fester und nur sacht daran zog.
"Ich werde auch nie wieder danach drängen." sagte ich und schloss die Augen.
Dann ließ ich seine Hand los und nickte. "Du musst nicht." sagte ich leise.

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Er senkte den Blick zu Boden, schloß die Augen und presste seine Zähne so fest aufeinander, dass seine Kiefermuskeln deutlich zum Vorschein kamen.
"Doch das wirst du.", raunte er und schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Er verstand nicht warum sie darauf so pochte und warum er ihr dabei immer wieder vor den Kopf stoßen musste. Er hatte gerade begonnen die Nähe zu ihr zu genießen, da sie kein Zwang war, sie ihm die Möglichkeit gab zu kommen und zu gehen.
"Ich mach dir nur Ärger.", sagte er voller Wehmut in der Stimme, da er das nicht wollte, aber diesen riesigen Schatten vermocht er gerade nicht zu überspringen... noch nicht.


Ich setzte mich auf und schwang die Beine über die Kante und zog ihn an mich und schlang meine Arme um ihn.
"Du musst nicht." wieder holte ich und legte meinen Kopf an seine Brust.
Wieso auch immer aber ich fand mich damit ab.
Ich stand auf und lächelte ihn sacht an. "Sofa?" fragte ich leise und legte den Kopf schräg.
Vielleicht würde das ja besser gehen und ich konnte endlich meine Nähe bekommen die ich so gerne wollte.

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Obwohl er nicht wusste wie er reagieren sollte, erlaubte er Minks ihre Arme um ihn zu legen und sich an ihn zu lehnen. Das Bett machte ihn zwar nach wie vor nervös, aber er vertraute ihr insofern, dass sie nicht dafür sorgen würde, das er sich plötzlich in diesem mit ihr zusammen befand. Und sie missbrauchte dieses Vertrauen nicht, stand sogar auf und drängte ihn damit zwei Schritte von dem gefürchtete Ort weg.
"Sofa?", wiederholte er ihre Frage einfach nur und verstand nicht was sie von ihm wollte. Ihr ging es nicht gut und sie sollte sich ausruhen, aber scheinbar sah sie das anders. Oder wollte sie ihm das Sofa richten, damit er sich wo hinlegen konnte, während sie hier ein wenig schlief?
"Mir reicht mein Platz vor der Tür."


Meine Finger schlossen sich um seine Hand und ich zog sanft daran. "Ja, ich kann auch auf dem Sofa liegen." meinte ich und ging ins Wohnzimmer und zog ihn hinter mit mir her.
Ich ließ mich aufs Sofa plumsen und zog ihn runter und stopfte mir ein paar Kissen zurecht und legte mich hin und bettete meinen Kopf auf seinem Oberschenkel und nahm eine seiner Hände und spielte wieder mit seinen Finger.
Das beruhigte mich irgendwie und ich war entspannt und schloss meine Augen.

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Wie so oft konnte er ihren Gedanken nicht folgen, jedoch hatte er bereits gelernt dem seichten Zug ihrer Hand zu folgen und so trotete er ihr hörig ins Wohnzimmer hinterher. Er beobachtete wie sie sich auf das Sofa setzte, nur um bereits in der nächsten Sekunde von ihr die dezente Anweisung zu erhalten, sich neben sie zu setzen. Und bevor er genau wusste wie ihm geschah, lag ihr Kopf auf seinem Oberschenkel und sie beruhigte ihn bereits mit ihrem zaghaften Fingerspiel.
Für eine Weile saß er allerdings noch etwas steif da, wartete darauf das sie vielleicht noch mehr von ihm wollte. Aber sie lag einfach nur da, schloß die Augen und er spürte wie sie sich entspannte, so dass er nicht glaubte das sie sich noch einmal mehr regen würde. Sie wollte nicht mehr, als das hier und damit konnte er sehr gut leben.
"Vorsicht.", raunte er schließlich leise und rühte sich leicht unter ihr, bevor er etwas zur Seite kippte und zugleich runter rutschte, was ihn eine halb sitzende, halb liegende Position gewährte und durch das Ende des Sofas für ihn recht bequem war. Ihr gestattete er dadurch zugleich ihren Kopf auf seinen Bauch zu legen und wenn sie es wollte, sich an seine Hüfte und Oberschenkel lehnen.
Seine Hand ihr weiterhin überlassend, schloss er die Augen und begann vor sich hin zu dösen, was nach der üppigen Mahlzeit und dem bereits doch sehr aufregenden Tag, nicht gerade das verkehrterste war.


Ich bekam nur am Rande mit das er sich bewegte und rutschte einfach nach und lag halb auf ihm.
Meine Finger verschrenkten sich mit seinen und ich lächelte vor mich hin.
Ich konnte seinen Herzschlag hören und das war beruhigend und machte mich ganz müde.
Irgendwann konnte ich meine Augen nicht mehr offen halten und schlief zufrieden auf ihm ein.
Die Anstrengungen des Teleportieren waren schnell ausgeschlafen aber die Nacht davor war kurz gewesen und so konnte ich dank seiner Nähe in einen wohlverdienten festen schlaf fallen.

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