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<---- Küche
Klar sie könnte wenn sie wollte ihn einfach ausknocken aber das konnte auch er. In der Hinsicht waren sie sich ebenbürdig. Doch ich dachte keine Sekunde daran ihn was anzutun, das würde ich nicht machen, er war der erste Mensch wo ich nicht einmal solch ein Gedanke verschwenden würde.
Nachdem wir uns angezogen haben, verließen wir mein Haus und ich schlenderte mit ihm die Straße entlang. Ein frischwer Wind zog um uns doch störte mich das nicht, der Frühling kam und das spürte ich.
Vermutlich spürte Adam das auch denn immerhin hatte er ein Tier in sich was ihn noch feinfühliger macht, als er eh schon ist.
Nach einen kurzen Fußmarsch erreichten sie die Mall und ich ging rein. "Na dann mal los. Eigentlich brauchst du eine komplette Grundausstattung. Von Schuhe, bis Socken und Unterwäsche und eben Oberteil und Hose.", zählte ich alles auf. Begeistert sah er nicht aus.
"Danach gönnen wir uns ein Eisbecher, was meinst du?", fragte ich dann und sah ihn mit meinen schiefen Blick an.
Ich lief in diesem riesen Center vor, da es recht früh am Tage war, war hier auch noch nicht so viel los was auch gut war, ich hasste es wenn es voll war und wir uns nur umherschuppsen mussten.





Er atmete schwer aus, kaum das sie die Schwelle zur Mall überschritten. Für einen Moment blieb er mit angehaltenem Atem stehen, kurz schloß er die Augen und sich innerlich wappnend, atmete er schließlich ein. Die Flut an Gerüche, die in diesem geschlossenem Gebäude vorherrschte war enorm. Sie strömten auf ihn ein und reizten seine Nase aufs äuerßste. Doch dann gewöhnte er sich daran und er folgte Liz.
Die Hände tief in den Hosentaschen vergrabend, setzte er unbewusst einen finsteren Blick auf und verschaffte sich und Liz genügend Raum, um völlig unbehelligt durch die Mall zu schlendern.
"Es gibt nicht zufällig einen Laden, der alles im Angbot hat?", fragte er voller Hoffnung und musste sich zugleich eingestehen, das Liz wirklich an alles dachte. Er selbst hätte wohl das ein oder andere kleine Detail ausgelassen, was ihm natürlich im nachinein teuer zu stehen gekommen wäre. Oder zumindest wäre er ohne Unterwäsche und Socken dagestanden.


Ich spürte seine Anspannung und sah kurz zu ihm. Nun war ich die jenige die ein Schritt auf ihn zu trat. Ich nahm einfach wie selbstverständlich seine Hand in meine und wieder durchströmte mich dieses sichere und schöne Gefühl seine Hand in meine zu haben.
Natrülich wichen uns die Leute aus, nach dem ich in Adams Gesicht schaute wusste ich es auch, aber machte ich mir daraus nichts, denn ich kannte diesen Blick und ich wusste auch das er nicht mir galt.
Ich vernahm seine Frage und dachte nach. "Es gibt ein Laden wo sie fast alles haben außer die Schuhe, die müssten wir dann noch extra holen gehen aber ich denke zwei Läden meine Lieber wirst du überleben oder?", fragte ich dann und strich mit meinen Daumen über seinen Handrücken.
Ich lief langsam neben ihn hier und dirigierte ich den Weg zu diesen Laden als wir davor standen na dann mal rein da.
--> Herrenladen





Er folgte ihr fast schon blind zur Bank, als wäre es schon selbstverständlich das er ihr überall hin nachlief. Und obwohl sein Tier nicht gerade zu jenen gehörte, die sich von anderen dominieren oder leiten ließen, schnurrte sein Liger ununterbrochen, denn er fühlte die zierliche Hand.
Die Klamottentüten abstellend, setzte er sich quer auf die Bank und brachte eines seiner Beine zwischen Liz ihren Rücken und der Lehne, so dass sie sich unweigerlich dazu gezwungen war, sich an dieses zu lehnen. Damit wollte er aber absolut nichts bezwecken, es konnte sich selbst nur nicht im Oberkörper groß artig drehen, ohne das ihm seine Rippen schmerzliche Stiche zukommen ließen. Und auch wenn er nicht zimperlich war, so konnte er nicht verleugnen das es für ihn durch aus angenehmer war, wenn er jegliche Bewegung vermied die schmerzte.
Vorsichtig legte er ihren Arm frei, schüttelte bei dem Anblick mit einem leisen Knurren den Kopf und fast wäre er aufgesprungen, um dem Vampir doch noch seine Daseinsberechtigung zu berauben. Aber er riß sich zusammen und legte zwei der Mullbinden auf ihren Oberschenkel. Die Salbe aufstechend, verteilte er diese großzügig auf ihrer sich verfärbenden Haut. Mit den Mullbinden sorgte er dafür das die Verletzung gänzlich mit Traumeel versorgt wurde, bevor er diese darauf legte, um den Salbenverband so lang wie möglich einen sein zu lassen. Dann riß er mit den Zähnen die Verpackung eines roten Verbandes auf und begann diesen vorsichtig um ihren Arm zu wickeln. Dabei achtete er darauf das er weder zu fest, aber auch nicht zu locker saß, durfte er ihr schließlich nicht herab rutschen, noch beim Anspannen der Muskeln schmerzlich zu eng werden.
"So.", raunte er und strich sachte über sein Werk, worauf die Konzentration aus seinem Gesicht verschwand. "Das sollte bis morgen halten, dann müssen wir ihn erneuern."


Ich lief zu einer Bank und setzte mich dort hin, ich sah was er mit seinem Bein machte und konnte mir vorstellen das es wegen seiner Rippe war, was mir immer noch leid tat. Ich lehnte mich gegen sein Bein und mein Blick heftete sich auf sein Gesicht und seinen Körper, in mir brodelte es irgendwas kribbelte in mir und ich verstand es nicht, ich verstand diese Gefühle einfach nicht.
Ich sah ihn zu wie er sich um meinen Arm kümmerte und ich lächelte leicht. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden ich sah auf sein konzentrierte Gesicht.
Als mein Arm fertig war, hob ich den an und sah ihn an. "Danke.", hauchte ich dann.
Ich musste dann das tun was ich tat. Ich legte meine Hand an seine Wange meine andere auf sein Bein, stempte mich leicht hoch und küsste ihn. Ich schloss meine Augen dabei und küsste ihn sanft und mit vielen Gefühlen, eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper.





Er lächelte leicht bei ihrem Wort des Dankes, sie hätte ihm zwar nicht danken müssen, aber er sparte sich diese Worte und nahm ihn einfach an. Aber selbst wenn er doch etwas dazu hätte sagen wollen, er wäre nicht dazu gekommen, denn was dann geschah, kam nicht nur völlig unerwartet, sondern verschlug ihm buchstäblich die Sprache.
Ihre Hand an seiner Wange ließ ihn ihren Blick aufsuchen, die Hand an seinem Bein automatisch die Muskeln anspannen, um ihr einen sicheren Halt zu geben, dann sah er auf ihre Lippen, wie sie sich ihm näherten und sich so sanft auf die seinen legten, dass sein Herz zu raßen begann und er unbewusst den Atem anhielt. Zum ersten mal küsste sie ihn.
Zärtlich erwiderte er ihren Kuss und genoß diesen so sehr, das er leise zu schnurren begann.


Ich bedankte mich immer gerne, denn ich fand es wichtig das man sich dafür bedankte und gerade ihm wollte sie danke. "Im ernst Adam, danke. Danke das du mir da geholfen hast und mir auch hier hilfst.", sagte ich dann.
"Wenn ich mich revangieren kann dann lass es mich wissen, okay?", bat ich sie dann mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Ich konnte nicht anders, ich spürte wie seine Muskeln sich an seinen Bein anspannte was mir den sicheren Halt gab das ich nicht abrutschte oder so.
Meine Lippen trafen auf die seine und ihn so zu schmecken und zu spüren war einfach nur der Wahnsinn, das wir in der Öffentlichkeit waren interessierte mich gerade echt nicht die Bohne, gerade hatte ich nur Gedanken für ihn und mich und da waren mir die Menschen egal die uns förmlich mit ihren Blicken auffraßen, sie starrten förmlich. Ich spürte die Blicke einfach, meine Hand lag immer noch auf seine Wange und strich leicht darüber, ich lächelte in den Kuss als ich sein schnurren spürte.





Er hatte erwartet das sie sich rasch wieder zurück zog, ihm nur aus Dankbarkeit einen flüchtigen, aber durch aus zärtlichen Kuss schenken würde. Aber er irrte sich, sie blieb bei ihm, entspannt und mit liebkosenden Fingern. Und eines war sicher, er würde nun einen Teufel tun und sich von ihr zurück ziehen.
Sachte, ganz zaghaft und schüchtern, legte er eine Hand auf ihre Knie. Bewahrte jedoch jeglichen Anstand und strich nur ganz leicht mit den Fingerspitzen darüber. Seine andere Hand zwang er bei sich zu bleiben, obwohl er nur zu gern ihre Taille berührt hätte, doch das ging zu weit. Er wusste nicht was das zwischen ihnen war oder zu was er noch werden könnte, doch wenn er seine leisen Hoffnungen erfüllt haben wollte, dann wäre es wohl besser, wenn er sich erstmal in Zurückhaltung üben würde. Denn das letzte was er wollte war, Liz zu bedrängen.


Ich küsste ihn nicht aus Dankbarkeit, nein ich küsste ihn aus reines wollen, ich wollte es einfach und mein Herz wurde schneller, in mir stieg ein kribbeln hoch was ich so nicht kannte aber es fühlte sich wirklich gut an denn solch ein kribbeln hatte ich noch nie verspürt aber es war schön und ich genoss es wirklich sehr.
Niemand wollte sich lösen und das war auch gut so, ich spürte seine Hand auf meinem Knie und das verstärkte die Gänsehaut nur noch mehr die sich auf meine Haut bildete.
Ich umspielte mit meiner Zunge seine Lippen, ich wagte diesen Schritt einfach weil ich pribieren wollte wie weit er geht. Meine Hand ging in seinen Haar und ich vergrub meine Hand in seinem Haar.
Ich seufzte kurz auf, meine andere Hand ruhte auf seinen Bein da wo sie war. Es tat so gut. Nehmt euch ein Zimmer lachte ein Kerl der bei uns vorbei kam.





Das Schnurren wurde von einem leisen Grollen unterbrochen, als der Fremde dies sagte. Und eigentlich besaß er eine ziemlich kurze Zündschnurr und er wäre gerade nur zu gern hoch gefahren, um diesen Kerl zu zeigen, wenn er da dumm ansprach. Aber Liz beanspruchte ihn gerade zu vollkommenen Gänze für sich.
Die Finger in seinen Haaren hielten ihn bei ihr, sein Schnurren blieb verstummt, doch nach einer gewissen Unsicherheit gewährte er ihrer Zunge Einlaß. Er empfing sie mit der seinen und forderte sie zu einem zurückhaltenden, aber durch aus sinnlichen Spiel heraus.


Ich spürte das Grollen von Adam und zuckte kurz, doch entspannte ich mich wieder als ich merkte wem das Grollen galt. ich merkte nur wie der Typ kopfschütelnd weiter ging und lächelte wieder in den Kuss rein.
Das Spiel mit unseren Zungen wurde immer intensiver und besser, ich genoss es ihm so nahe zu sein und ihn zu schmecken, immer wieder überfuhren mich Schauer, er machte das so gut und er brachte mich wirklich bald völlig um den Verstand, ich löste mich kurz um zu Atmen denn das vergas ich völlig, meine Augen öffnete sich langsam. Meine Hände waren noch immer da wo sie waren. Eine auf seinen Oberschenkel und eine in seinem Haar.
Ich schenkte ihn ein leichtes Lächeln. "Wahnsinn.", hauchte ich dann nur.





Es gefiel ihm nicht wirklich das sie sich von ihm löste, aber es war wohl durch aus weise von ihr, denn sie brachte sein Blut dazu in Wallung zu geraten und das letzte das er jetzt gerade gebrauchen konnte, war eine verdächt ausgebeulte Hose. Liz sollte schließlich nicht denken, dass es ihm nur darum ging, so ein Typ war er nicht, aber wann er das letzte Mal auf solch gefühvolle Art mit einer Frau zusammen war, daran konnte er sich noch nicht einmal erinnern. Etwas Spaß haben war das eine, doch er wollte mit ihr nicht einfach nur Spaß haben, er wollte sie für sich gewinnen.
Sich in ihren Augen verlierend, spürte er ihre Finger nach wie vor in seinem Haar und die anderen mit nun etwas weniger Druck auf seinem Schenkel. Beides waren Orte, wo Frau ihre Hände nicht hinlegte, wenn sie kein Interesse zeigte. Noch küsste sie einen Kerl auf diese intensieve Art.
Ihr Wort ließ ihn zunächst einfach nur lächeln, da er nicht wusste was er sagen sollte, ohne das es bescheuert klang.
"Du bist der Wahnsinn.", raunte er schließlich und räusperte sich, um seine Stimme wieder normal klingen zu lassen. "Wir sollten besser zusehen das wir weiter kommen."


Ich hatte noch nie sowas intensives bei einem Mann gespürt, noch nie habe ich geglaubt sowas zu spüren das war so anders als alles andere was ich je gespürt habe, klar waren da als junges Mädchen die Schwämereien und der glauben richtig verliebt zu sein, doch umso älter man wurde um so sicherer war man sich das es nie die Liebe war, doch das hier, übertraf so vieles mehr, da lag was in der Luft und ich wollte unbedingt rausfinden was das war und vor allem wie, war mir egal, doch eines wusste ich, ich würde mir Zeit lassen damit einfach weil es mir so ernst mit Adam war, wenn man überleg wie gestern unsere Begegnung aussah und wo wir heute standen, das war schon krass, aber sowas gab es ja, das Menschen sich schnell aneinander gezogen fühlen und so war es anscheinend bei uns beiden.
Ich beäugte ihn und meine Hand in seinem Haar, rutschte etwas in seinen Nacken und kraulten ihn dort sachte. Meine Hand auf seinen Schenkel lag entspannt darauf und seine Wort ließen mich Rot werden. "Du auch Adam.", hauchte ich dann und küsste nocheinmal sachte seine Lippen ehe ich dann nickte. "Gute Idee sonst werden einige Menschen noch eifersüchtig.", sagte ich dann.
Ich stand dann langsam auf und als auch er stand, nahm ich wie selbstverständlich seine Hand und ging los. "Wenn wir zu Hause sind werde ich mich um deine Rippe kümmern, ich werde etwas den Schmerz lindern, nicht ganz das es heilt aber es erträglich machen und eine Salbe raufschmieren die ich zu Hause, habe.", sagte ich dann mit einem besorgten Gesicht.
--> Liz Haus





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