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Ich bekam den Schlüssel also wieder und ich zuckte mit den Schultern. "Okay dann fahre ich eben.", sagte ich dann schnell und stieg auf die Fahrerseite. Ich wartete das er neben mir saß. "Bitte anschnaller meiner Lieber.", sagte ich mit einem frechen Grinsen.
Ich strich einmal über das Lenkrad und startete dann den Motor und manövrierte uns aus der Garage. Langsam fuhr ich die Wohnsiedlung entlang und bog dann auf die Autobahn ab, eigentlich hätte das nicht sein müssen aber wenn man solch ein Wagen unterm Hintern hatte dann sollte man öfter testen was dieser so kann also tat ich es und gab vollgas auf der Straße. Ich sah dann zu ihm un strahlte ihn breit an.
Nach einer Weile nahm ich die Ausfahrt und parkte vor der Mall. Ich stieg aus und alle gafften uns an. Ich harkte mich bei Adam unter und einige Frauen kassierten einen Todesblick. Wir standen vor dem Supermarkt und ich zog eine Schnute. "Das ist ja so voll heute, da stehen wir ja ewig an der Kasse rum.", brummte ich dann. Eine Frau blieb stehen und versuchte Adam schöne Augen zu machen. Ich wurde angespannt und sah die Frau an, sagmal sah sie nicht das ich direkt neben Adam stand, sie fing sogar an zu flirten und mir klappte die Kinnlade runter, diese Frau schien keine skruppel zu kennen. Ich würde ihr am liebsten was an den Hals hexen aber ich riss mich zusammen um nicht die komplette Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.
"Dan wollen wir mal.", sagte ich halblaut und doch etwas unsicher.





Er war noch damit beschäftigt seine Kleidung zurecht zu zupfen, denn da er während der Fahrt tiefer in den Sitz gerutscht war, klemmte sich die Short nun etwas ungünstig in seiner Jeans ein, was ihn die anderen Menschen völlig ausblenden ließ. Er ging einfach neben Liz her, da sie ihn schon sicher dort hinführen würde, wo sie hin mussten. Erst als sie das Schweigen brach, sah er auf und zog noch einmal die Hose etwas tiefer.
"Na ja, es gibt Dinge die können wir nicht ändern.", zuckte er erschreckend gelassen mit den Schultern.
Er zwinkerte ihr mit einem seichten Lächeln zu, wollte noch etwas hinzufügen, als er ihren düsteren Blick sah und ihre Anspannung wie ein Welle über ihn hinweg schwappte und ihn alarmierte. Er folgte ihrem Blick, erwartete bereits einen Vampir dort zu sehen, aber statt dessen sah er sich einer Frau gegen über die versuchte ihm schöne Augen zu machen, wobei gewisse Avancen dabei waren, die deutlich mehr anboten.
Für eine Sekunde überlegte er mit der Frau ein wenig zu spielen, sich etwas zu erheitern, aber er war nicht mehr alleine und Liz würde dies gewiss nicht gut heißen.
Er schob sich zwischen sie und die Frau, umrahmte ihr Gesicht mit seinen Händen und schenkte ihr einen zärtlichen Kuss.
"Aber wir sind ja zu zweit, wir werden uns die Zeit an der Kasse schon vertreiben oder?", damit nahm er ihre Hand in die seine und holte mit ihr zusammen einen Wagen, bevor sie den Laden betraten.
Er sah sich ein wenig hilflos um und hoffte das Liz sich hier auskannte, denn sonst würden sie hier wirklich sehr viel Zeit verbringen müssen.


Ich merkte das Adam irgendwie an seiner Kleidung rumspielte und sah zu ihm. Ich lächelte. "Mein Fahrstil zu schnell, das es die Hose verrutscht? Ich fahre auf dem Rückweg langsamer.", zwinkerte ich dann und stand nun da.
Die Frau kotzte mich an und ich würde sie am liebsten weg zaubern oder sonst was, das war nun meins und ich teilte in dem Punkt total ungerne oder am besten gar nicht also hoffte ich ihr das mit meinen Blick klar zu machen doch hielt sie davon nichts.
Ich sah zu Adam und innerlich kochte alles in mir als er sich vor uns stellte. Was war denn nun? Ich sah ihn überrascht an als ich seine Lippen auf meine spürte, ich lächelte in den Kuss und umfasste seine Hände die auf meine Wangen lagen.
Ich stellte mich auf Zehnspitzen um noch besser ran zu kommen und nickte. "Ja das werden wir.", lächelte ich dann und dann holten wir uns ein Wagen und zogen in den Kampf, ich lenkte den Weg und sah mich hier und da um. "Was brauchen wir alles?", fragte ich dann und sah mich um. Ich stand vor dem Kühlregal und ließ einen Joghurt in den Wagen plumpsen. "Was magst du als Nachtisch?", fragte ich ihn dann und sah ihn mit meinen großen Augen an.





Er versuchte sich so neutral wie nur möglich zu halten, wobei es ihm nicht so recht gelang, so dass sie relativ viel Platz in den Gängen hatten und sich auch bei den Regalen um nichts streiten brauchten.
Während Liz den Wange mit einer Hand von vorne lenkte, schob diesen langsam vor sich her, wobei er sich ein jedes mal wenn sie langsamer wurden oder stehen blieben, darauf lehnte und aufmerksam dabei zusah, was sie alles aussuchte und einpackte.
Auf ihre rhetorische Frage antwortete er nicht, denn er wusste im Grunde auch nicht was sie alles brauchten, denn es war nicht sein Kühlschrank, er legte nur jene Dinge in den Wagen, die er für die verschiedenen Arten von Frühstücken brauchte. Ansonsten trottet er ihr einfach nur hinterher, bis sie ihn direkt ansprach.
"Als Nachtisch?", wiederholte er und schluckte sich die erste Antwort die ihm in den Sinn kam, erst mal runter, da sie nun so gar nichts hier verloren hatte. "Ich esse selten etwas Süßes, gestand er ein. War er es auch nicht gerade gewohnt zuhause zu Tisch zu essen und die Natur hielt nicht sonderlich viel bereit das sich als Nachtisch eignete.


Adam folgte mir ruhig und ich lächelte deswegen immer leicht, er war einfach perfekt, er war einfach für mich perfekt und ich mochte ihn immer mehr und mehr.
Ich stand vor dem Fleisch und sah es an. "Hähnchen, Schwein, Rind oder Pute?", fragte ich ihn dann und sah es mir an. Ich nahm einmal Hähnchen und sah ihn an er sollte ja auch aussuchen.
Ich packte ein paar Saucen dazu und ein Baguette, die Kräuterbutter würde ich alleine machen, schmeckt dann eh besser. Noch eine Grillkohlensack eingepackt und ich hatte alles.
"Was kein Nachtisch, also ich habe da an zwei Arten von Nachtisch gedacht.", grinste ich dann frech und wippte mit den Brauen, er wusste wahrscheinlich genau was ich meinte und nahm noch ein Yoghurt. "Du magst also nichts süßes ja?", frage ich dann und nickte.
Ich schlenderte dann also mit ihm zu Kasse und wir standen tatsächlich lange an. Ich seufzte und stellte mich neben ihn und schmiegte mich wie eine Katze an ihm. "Also dann warten wir mal.", sagte ich dann.





Bei dem Fleisch griff er nicht zu, denn er erinnerte sich daran das Liz davon erzählt hatte, dass es hier auch einen richtigen Metzger geben würde. Und wenn er dort auch kein ordentliches Fleisch abgreifen konnte, dann würde er sich da noch etwas einfallen lassen müssen. Doch aus der Kühltruhe nahm er nichts heraus. Dafür griff er bei dem Gemüse ordentlich zu, denn er liebte es einen umfangreichen gemischten Salat zu machen, bei dem es natürlich nicht an Feta mangeln durfte.
Bei der Kasse, lehnte er sich wieder auf dem Wagen und hielt gänzlich still, als Liz sich an ihn lehnte. Und da sie nun genügend Zeit haben würden, nahm er ein zuvor angesprochenes, von ihm aber aus geschwiegenes Thema wieder auf.
"Na ich mag schon etwas Süßes, bevorzugt wenn es noch atmet und mir eine Nachspeise auftischt, der ich nicht widerstehen kann.", grinste er sie nun leicht von der Seite an und wusste gerade ganz genau wie eindeutig zweideutig er hier war. Doch sie war zuvor nicht anders gewesen und so schien es okay zu sein, dass sie so miteinander redeten. Wobei, nur weil sie ein loses Mundwerk besaßen, hieß das noch lange nicht, dass sie ihren Worten auch Taten folgen ließen.


Ich erinnerte mich wegen den Metzger und sagte nichts. Ich lief dann weiter und sah das er beim Gemüse nicht sparte. Ich kramte mein Pormonai raus und zog meine EC-Karte raus. Ich steckte sie in meine Hosentasche, das ich sie dann direkt zücken konnte.
An der Kasse knuddelte ich mich eng an ihn und umklammerte seinen Arm. Ich genoss es einfach zu sehr in seiner Nähe zu sein und brummte etwas.
Ich hörte dann seine Worte und grinste. "Ach auf sowas stehst du ja?", fragte ich dann und wippte mit den Brauen. Ich selber fand gut das man mit Adam so offen reden konnte, was passiert ließ ich immer offen denn planen war nie wirklich eine gute Idee, denn das machte kein Sinn, also ließ ich sowas auf mich zu kommen wie eben alles mit Adam, denn das machte doch alles spannender.
Ich stellte mich auf meine Zehenspitze und küsste ihn wieder. Die Frau stand hinter uns und sie funkelte mich an, doch diesmal ignorierte ich sie einfach.
Als wir vorran kamen, legte ich alles aufs Band. "So dann ist der Kühlschrank wieder voll.", meinte ich dann voller Vorfreude und sah zu Adam.
Wir kamen ran und die Kassiererin zog alles rüber. Warum kassieren uns eigentlich immer weibliche Wesen ab und warum gafften sie alle mein Freund an. Ich rollte mit den Augen und packte alles in den Wagen.





Sein Grinsen wurde breiter und kurz überlegte er, ließ seinen Blick leicht über sie gleiten und zuckte schließlich mit den Schultern.
"Na, wenn dann muss der Nachtisch eine rötliche Farbe haben.", bestätigte er seine Nachspeisenvorliebe und sagte damit auch gleichzeitig aus, dass sein Interesse auf ihr ruhte, denn so viel Rothaarige gab es auf dieser Welt und vor allem in dieser Stadt wohl nicht.
Er half ihr die Sachen auf das Band zu legen und da ihm zuvor nicht entgangen war, dass sie ihre Karte bereits griffbereit in die Hosentasche steckte, ließ er seine Kohle stecken und akzeptierte das sie bezahlen würde. Allerdings würde der Metzger dann wieder auf seine Kappe gehen, denn Fleisch war ganz klar sein Gebiet.
Ihre Miene, als die Verkäuferin anfing die Wahre einzuscannen, erzählte ihm Bände und neigte er sich leicht zu ihr, an ihr Ohr und flüsterte: "Schon vergessen? Ich sehe sexy aus, sie müssen schauen."
Und mit einem Grinsen das ganz klar erzählte, dass er ihr die Gedanken durch aus vom Gesicht hatte ablesen können, schob er sich an ihr vorbei, wobei er dabei seine Hand über ihren Hintern gleiten ließ, und half nun die Sachen wieder in den Wagen zu packen, wobei er das meiste gleich in die Papiertüten steckte.


Ich sah ihn an und mir stieg die röte ins Gesicht. "Ähm okay, ich stehe auf Männer die eine Raubkatze in sich haben, zwei sind noch besser.", lächelte ich dann und sah ihn an. Ja damit konnte ich wirklich nur Adam meinen denn ich kannte niemanden der zwei Raubkatzen in sich beherbergte.
Ich hielt meine Karte der Verkäuferin vor die Nase, weil die nur Augen für Adam hatte. Ich sah dann zu Adam und nickte. "Ja stimmt nur muss ich mich daran gewöhne, ich teile nähmlich nicht so gerne, weißt du.", meinte ich dann und zwinkerte etwas.
Ich spürte seine Berührung an meinen Hintern und ich bekam Gänsehaut und mir wurde warm und kalt.
Ich lächelte schüchtern und tippte dann meine Nummer ein.
Als dann alles in seinen Tüten waren, schob ich den Wagen weg und ließ Adam mit den Tüten kurz stehen, aus dem Augenwinkel herraus sah ich wie die Frau von vorhin auf Adam zu ging und sogar anfing mit ihn zu reden. Ich verzog das Gesicht als hätte ich auf eine Zitrone gebissen und fluchte innerlich.
Das durfte doch nicht wahr sein, jetzt sprach sie auch noch ihn an, hatte die echt keine Skrupell und wie sie da stand und mit ihren Augen klimmperte da bekam ich fast das kotzen.
Ich kam dann zu Adam und stellte mich an seiner Seite und sah die Frau an, die mir auch einen naja sagen wir schon giftigen Blick schenkte und wie eine Schlange zischte.





Mit den beiden vollgepackten Tüten blieb er an Ort und Stelle stehen und sah Liz hinterher, wie sie den Wage wegbrachte. Dabei achtete er darauf das sich ihr keiner näherte, denn so ruhig es derzeit auch war, er traute den Vampiren so einiges zu und zumindest einer besaß etwas das ihnen erlaubte unter Tag zu wandeln.
Das sie ihm selbst die Frau von vorhin näherte, bleib ihm nicht unbemerkt, aber er beachtete sie nicht weiter, denn sie war keine Gefahr und für ihn nicht von interesse. Doch die gute Frau schien das nicht zu stören und so begann sie auf ihn einzureden, egal ob er ihr nun zu hörte oder nicht. Und nein, er hörte ihr nicht wirklich zu, denn sein Augenmerk lag auf Liz und so nickte er einfach nur ab und an, warf ihr aber keine Sekunde lang einen Blick zu.
"Können wir?", fragte er seine Blutmagierin, kaum das sie an seiner Seite auftauchte und sah sie hoffnungsvoll an.
(sorry, hab beim einloggen nich aufgepasst, ich hau ihn als Adam drunter, dann könntest du diesen hier bitte löschen?)



Mit den beiden vollgepackten Tüten blieb er an Ort und Stelle stehen und sah Liz hinterher, wie sie den Wage wegbrachte. Dabei achtete er darauf das sich ihr keiner näherte, denn so ruhig es derzeit auch war, er traute den Vampiren so einiges zu und zumindest einer besaß etwas das ihnen erlaubte unter Tag zu wandeln.
Das sie ihm selbst die Frau von vorhin näherte, bleib ihm nicht unbemerkt, aber er beachtete sie nicht weiter, denn sie war keine Gefahr und für ihn nicht von interesse. Doch die gute Frau schien das nicht zu stören und so begann sie auf ihn einzureden, egal ob er ihr nun zu hörte oder nicht. Und nein, er hörte ihr nicht wirklich zu, denn sein Augenmerk lag auf Liz und so nickte er einfach nur ab und an, warf ihr aber keine Sekunde lang einen Blick zu.
"Können wir?", fragte er seine Blutmagierin, kaum das sie an seiner Seite auftauchte und sah sie hoffnungsvoll an.


Ich sah die Frau an und riss mich wirklich zusammen ihr nicht die Pest anzuhexen, aber Adam beachtete sie null was micht wirklich beruhigte.
Ich sah dann zu ihm und nickte. "Ja wir können.", sagte ich dann. "Soll ich dir was abnehmen?", fragte ich sie dann. Ich schenkte der Frau keine Beachtung mehr als ich mit Adam los lief.
"So Badehose noch.", sagte ich dann und steuerte einen Bademodeladen an, wo es sicher das passende gibt.
"Was langes oder eher sowas kurzes?", fragte ich und zeigte zwei hoch. Eben eine lange und eine kürzere. Die Größen müssten stimmen da war ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Ich persönlich fand beide gut und es würden ihn sicher beide stehen, also sollte er entscheiden denn immerhin musste Adam sich am Ende wohlfühlen.
Ich sah ihn leicht verliebt an, das war mir nun wirklich in meinen Leben noch nicht passiert, ich mochte einen Mann mehr als ich je gedacht hätte und es war verdammt schön dieses Gefühl.





Er war erleichtert das sie hier nicht noch ein Unterhaltung führen mussten, denn die Stimme der Fremden schlug ihm auf die Ohren und begann ihm so langsam tierisch auf den Keks zu gehen. Da konnte selbst Liz ihre herrlich, angenehme Stimme nicht mehr helfen, zumindest nicht mit diesen wenigen Worten. Und so folgte er nur zu bereitwillig der Blutmagierin und lauschte ihr erleichtert.
"Nein, trag du ruhig die Verantwortung.", erwiderter er grinsend, denn niemals würde er ihr unnötiger Weise Gepäck aufbürden. Die Tüten passten in seine Arme und waren nicht sonderlich schwer, es gab also aboslut keinen Grund sie zu belästigen.
Das sie noch eine Badehose besorgen wollte, ließ ihn zwar grinsen, da sie es nicht vergessen hatte, aber auch leise grollen, da er schon wieder in einen Laden musste. Aber er hielt seinen Mund und stapfte neben ihr her. Immerhin würde dies nicht all zu lange dauern und sie konnten bald wieder gehen, außer ihr würde noch mehr einfallen, aber das hoffte er nun nicht, immerhin hatte er Dinge in den Tüten, die gekühlt gehörten.
Er sah auf die dagebotenen Badehosen und vertraute mal wieder völlig auf ihren Geschmack, dass sie die rechte Größe gewählt hatte, daran verschwendete er noch nicht einmal einen Gedanken, denn das sie dafür ein Gespür hatte, das hatte sie bereits am gestrigen Tag bewiesen.
"Ich persönlich würde wohl zu der langen tendieren, da sieht man doch am wenigsten.", zuckte er leicht mit den Schultern. "Aber du bist die Modeexpertin, was denkst du denn?"
Und er fragte sie nicht einfach nur so, sondern war an ihrer Meinung ehrlich interessiert.


Ich war froh von der Frau weg zu sein und war froh das wir schnell in dem Laden ankamen, woanders hin wollte ich nicht immerhin wollte ich schnell mit ihm an den Pool um die Sonne zu genießen und zu grillen.
"Okay dann trage ich die mal.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich kam schnell mit ihm an und nun stand die Entscheidung bevor. Welche Badehose würden wir nun nehmen.
Ich mochte beide und verzog das Gesicht. "Nun soll ich entscheiden ja?", fragte ich und war mir da echt unsicher denn ich denke das ihn beides stehen würde und abgesehen davon das man bei der einen mehr sah als bei der anderen war mir egal denn im Haus konnte ich oft genug mehr sehen.
Ich hob beide hoch und sah ihn an. "Dann nehmen wir die lange, das die Nachbarn nicht so viel von dir zu sehen bekommen denn das ist mein ganz eigenes Privileg.", schmunzelte ich dann und nahm diese mit. Ich ging zu Kasse und bezahlte diese. "Ein kleines Geschenk von mir.", sagte ich dann.
Ich steuerte nun meinen Wagen an. "Der Metzger ist 5 MInuten von hier dann halten wir da noch schnell und dann können wir nach Hause.", meinte ich dann und packte alles hinten in den Kofferraum und stieg dann ein.





Er sah ihr ein wenig perplex hinter her. Irgendwie schien sich etwas bei ihr getan zu haben, denn wo er zuvor noch in Unterwäsche durch den Garten hätte hüpfen dürfen, Nachbarn hin oder her, war es ihr nun lieber wenn man von ihm so wenig wie nur möglich sehen konnte, weil dies nur ihr Vorbehalten war?
Sie erhob Anspruche was ihn betraf und es gefiel ihm, obwohl er einen großen Freiheitsdrang besaß, doch Liz schlug ihn in ihren Bann, was ihn etwas veränderte.
"Hab dank.", kam es ihm am Auto endlich über die Lippen, als sie ihm die Tüten abnahm und in den Kofferaum stellte. Und weil er jede sich bietende Gelegenheit ausnutzte um sie küssen zu dürfen, schenkte er ihr auch schon einen, um seinen Dank zu unterstreichen. Dann setzte er sich auch schon auf den Beifahrersitz, um vor dem Metzger rasch auszusteigen.
"Gleich wieder da.", raunte er und war auch keine zehn Minuten später mit einer ordentlich gefüllten Tüte wieder am Auto. Er packte diese zu den anderen in den Kofferraum und stieg wieder zu ihr ins Innere.
"Also dann, somit hätten wir alles, für einen gemütlichen Tag am Pool."


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