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Ich schob mich zwischen die tanzenden Leiber und fühlte wie mein Körper begann zu vibrieren.
Der Bass war durchdringend und ich begann mich zur Musik zu bewegen.
Es war so eng das innerhalb wenigen Minuten mehrere Hände auf meinem Körper waren und ich Aaron grinsend entgegen sah.
Ich streckte meine Hand aus und fuhr über seine Brust während ich mich weiter zum Beat bewegte und langsam näher kam.
Die Musik wechselte und es wurde ein Basslastiges Lied gespielt. Ich schloss die Augen und seufzte entzückt auf.
Wenn der Bass durch meinen Körper floss war das fast so gut wie Sex.


Ich kam mit ihr an und fing an mich zu der Musik zu bewegen, die Musik war gut, voller Bass und eben genau das richtige.
So viele Menschen waren hier und so viele Hände berührten den Körper von Lancome auch bei mir war die eine oder andere Hand zu spüren und dann ihre.
Ich rückte näher an sie ran, das wir nun Körper an Körper tanzten.
Ich warf nun alles über Board was mich sonst hat immer daran gehindert ihr schwach zu werden. Ich sah sie an, meine Augen glühten kurz rot auf und ich grinste.
Ich knurrend entfloh meiner Kehle und ein Lächeln umspielte meine Lippen.
Ich leckte über meine Lippen und ich legte meine Hand um ihre Hüfte und zog sie an meinen bebenden Körper.





Ich schmiegte mich an ihn und biss mir auf die Unterlippe, ich genoss es.
Mein Blick wurde dunkel und meine Pupille wurde groß, wie immer wenn ich erregt war und wie konnte man diesem Leckerbissen auch wiederstehen?!
Ich wusste das ich ihn soweit hatte als seine Augen aufleuchteten wie sie es immer bei Manu getan hatten.
Sein Knurren vibrierte durch meinen Körper und ich rieb mich zum Tackt an ihm.
Ich drehte mich um und drückte meinen Rücken an seine Vorderseite.
Meinen Hintern rieb ich in seinem Schritt und sah über meine Schulter zu ihm und zwinkerte ihm zu.


Sie schien es wie immer drauf anzulegen und was soll ich sagen sie hatte mich nun soweit das ich schwach wurde, was ich eigentlich nicht wollte aber nun war es eben so. Ich bin schwach geworden und nun ließ ich das geschehen was eben geschehen mag.
Ich bewegte mich wie sie an ihren Körper und immer wieder ging dieses beben durch meinen Körper. Meine Hand glitt zu ihren Hintern ehe ich diese dann an meinen Schritt hatte.
Ich stöhnte auf und mein Kopf ging zu ihrer Halsbeuge, wo sie nun meinen Atem spüren konnte der nun auf ihre Haut kitzelte.
Ich drehte sie um und dann ohne weiter nachzudenken presste ich verlangend meine Lippen auf ihre. Meine Zunge bahnte sich einen Weg in ihren Mund um mit ihrer Zunge zu spielen.
Ich rieb meinen völlig erregend und vibrierenden Körper an sie. Niemand bemerkte wie wir über einander her fallen, was Manu dazu sagen würde keine Ahnung und um ehrlich zu sein war es mir auch egal.





Ich schloss die Augen und genoss es mit ihm zu tanzen.
Sein Atem auf meiner Haut war heiß und ließ mich erfreudig erzittern.
Ehe ich mich versehen konnte hatte er mich umgedreht und küsste mich gierig und ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um seinen Nacken.
Unsere Zungen spielten miteinander und ich stöhnte in den Kuss hinein.
Ich schmiegte meinen erhitzen Körper an seinen und stieß mit meinem Becken gegen seins und packte seine Haare.


Das alles war verrückt, wir oft hatte ich sie abgewiesen und nun ließ ich sie doch an mich ran, aber ich schien es nicht zu bereuen denn ich freute mich auf alles was nun kommen würde.
Ich stöhnte in den Kuss hinein und ihre Hände verkrallten sich in meine Haare. Mein Unterleib presste sich immer mal wieder gegen das ihres und ich seufzte schwer in den Kuss.
Das war gut, doch wie weit würden wir unter der tanzenden Menge gehen. Meine Hand fuhr ihre Seite entlang und ich berührte immer mal wieder ihre Brüste ließ es jedoch so aussehen als wenn das immer nur ausversehen passierte, ich wollte erstmal testen wie sie darauf reagierte.





Ich war erstaunt wie leicht es ging, früher hatte er mich wie ein Eisblock behandelt und mich ignoriert.
Doch genau jetzt in einer ungewöhnlichen Situation war es passiert.
Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und keuchte leise, mein Unterleib krampfte schon und ich wollte ihn so sehr.
Seine leichten berührungen machten mich verrückt und ich knurrte leise.
"Aaron übertreib es nicht, sonst fick ich dich hier auf der Tanzfläche!" knurrte ich ihm ins Ohr und schloss die Augen.


Ich war damals ein wirkliches Arschloch zu ihr aber Dinge ändern sich, ich habe mich geändert und das eben auch zum guten, für sie, keine Ahnung warum ich sie nun ran ließ, keine Ahnung was vorher meine Hemmungen waren, vielleicht die Tatsache das sie mit meinen Bruder mal zusammen war, ich wusste es echt nicht.
Wie auch immer das hier war gerade mehr als erregend und das spürte ich in meinen ganzen Körper, das sie mir auf die Lippe Biss machte alles nur noch erregender und ein keuchen entrat meiner Kehle. "Dann passiert es eben hier, aufhören kann ich nun nicht mehr.", sagte ich dann und presste demonstartiv mein Unterleib gegen ihres wo man deutlich meine Erregung spüren konnte.
"Idee wo wir hin können?", raunte ich an ihrem Ohr.





Ich knurrte wieder auf und schmiegte mich an ihn als ich den Kuss löste und mich hektisch nach einem geeigeten Ort umsah.
Kurz stöhnte ich auf als ich seinen Ständer spürte und begann schwerer zu atmen.
"Ok, wir brauchen einen dunklen Ort." murmelte ich und sah zu ihm auf und dann wieder umher.
Ich seufzte und drehte mich vor ihm um seinen Ständer zu verbergen und bewegte mich richtung Ausgang.
"Gegenüber ist ein Hotel." meinte ich leise und versuchte durch die Menge zu kommen.
Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Bauch um ihn ja nicht zu verlieren.



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