Ich kam in unser Zimmer und starrte kurz aus dem Fenster als ich in meine Schlafshorts und Shirt schlüpfte.
Ich verkrümmelte mich unter die Decke und versteckte mich unter die Decke und seufzte schwer. Tränen kullerten über meine Wange und ich holte mein Handy, wo eine SMS war.
Wenn du deine letzten Sachen nicht abholst schmeiße ich sie weg las ich von meinen Dad. Ich schrieb zurück das ich sie abholen würde und ich mit ihm nochmal reden wollte.
Da gibt es nicht mehr zu reden, das Thema ist durch und du bist bei mir durch! Ich will von dir nichts mehr wissen! Ich las die letzte Nachricht mehrmals und seufzte schwer.
Heiße Tränen kullerten auf das Kissen und immer wieder las ich die Nachricht, es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht, er ist mein Vater und schreibt mir sowas, das war nicht fair.
@Manuel Argeneau

Immer weiter verkroch ich mich in meiner Decke, bis ich gar nicht mehr zu sehen war, nur noch die Decke die immer mal wieder zitterte, weil ich immer mal wieder schluchzte.
Plötzlich hörte ich eine Stimme die mich sofort beruhigte. Ich sah auf und als er neben mir lag, legte ich mich in seine Arme. "Jetzt wo ich wieder klar denken kann, sackt das alles durch. Die Worte und alles.", seufzte ich dann. "Ich dachte wirklich ich bekomme das mit meinen Vater wieder hin aber nun hat er mir mehr als klar gemacht das es nie wieder werden würde.", seufzte ich dann.
Ich holte mein Handy raus und zeigte Manu die Nachrichten die er mir gerade geschrieben hatte.
"Ich muss nochmal dorthin ich habe da noch Sachen die ich holen möchte, Dinge von meiner Mom.", murmelte ich dann. "Kannst du mit mir dahin fahren, ich kann das nicht alleine.", murmelte ich dann.
Ich lehnte mich in seine Arme und schloss die Augen, ich genoss seine wärme, seine Nähe und einfach alles. Es tat so gut gerade und augenblicklicht war ich ruhig.
"Danke das es dich gibt und danke das ich bei dir sein darf, danke das ich dich liebe darf und danke das du mich liebst. Ich liebe dich.", sagte ich dann und küsste seine Lippen und genoss einfach die Nähe von ihn und lag einfach in seine Arme. "Ist doch alles perfekt eigentlich. So lange ich dich habe ist alles perfekt.", lächelte ich dann.

@Manuel Argeneau

Ich lauschte Manus Herzschlag und war einfach nur froh ihn zu haben. Ich genoss die Berührung und küsste ihn nochmal ehe ich ihn Anblickte. "Für immer?", fragte ich dann leise und schluckte den Kloß in meinen Hals runter.
Ich ließ ihn auf mein Handy schauen, am liebsten würde ich das gegen die Wand scheppern aber das war ja auch keine Lösung. "Dummkopf? Mich kaputt machen? Ich bin doch schon lange kaputt.", murmelte ich dann leise an seine Brust, wohl wissend das er mich hörte.
"Ich habe ein Knack weg und das weiß ich selber, mein Dad, mein Erzeuger keine Ahnung er macht es nicht leichter. Fakt ist ich muss nochmal ins Haus, das letzte holen was mir noch von meiner Mum bleibt und alleine schaffe ich das nicht, ich schaffe es nicht ihn nochmal unter die Augen zu treten und mir Demütigungen anzuhören weil ich eine Katze bin der auf Kerle steht.", seufzte ich dann.
Ich war ruhig und das verdankte ich Manus Dasein. "Ich für dich auch.", sagte ich dann und sah ihn an, ehe mein Kopf wieder auf seine Brust lag.
Ich lächelte und strich liebevoll über seine Brust und seinen Bauch.

@Manuel Argeneau

Ich sah ihn an und nickte. "Das wäre toll. Das wäre wirklich toll, das würde einiges leichter machen, ich werde morgen die Liste machen.", murmelte ich dann und seufzte etwas.
"Für immer.", wiederholte ich leise und schloss kurz die Augen, doch schnell machte ich sie wieder auf und sah zu ihm hoch. Klar arbeitet er viel aber er hatte eben das Rudel, so lange ich meine Abende mit meiner Familie hatte, mit ihm hatte, war alles gut, das war das wichtigste.
Ich sah ihn an und schloss kurz wieder die Augen und atmete schwer aus.
"Das war heute wieder ein Tag den ich am liebsten aus meinen Kalender streichen würde.", murmelte ich dann.
"Ich hoffe du bist mir nicht mehr böse, ich meine ich habe mich heute echt daneben benommen, alleine zu Flasche zu greifen war so dumm, das tut mir ehrlich leid Babe.", murmelte ich dann und sah ihn entschuldigend an.

@Manuel Argeneau

Ich war erleichtert das er nicht sauer war und ruckte hoch. "Mit jemand schlafen, bist du verrückt?", fragte ich dann und schüttelte mein Kopf. "Als ob. Ich und mit jemanden anderes schlafen.", murmelte ich dann.
Ich stöhnte dann. "Moah nehm mich mit, ich will morgen bei dir sein.", sagte ich dann und klammerte mich mehr an ihn. Ich sah ihn mit meinen braunen Augen flehend und bittend an.
Ich schloss dann meine Augen und schlief ein. Ich lag auf seine Brust und sein Herzschlag klang immer wieder in meinen Ohr als ein Knall mich unruhig werden ließ. Keine Ahnung wie lange ich ruhig schlief aber langsam machten sich Dinge in mir breit das gefiel mir nicht.
Ich wusste das ich träumte und schrie mich innerlich wach bevor es wieder schlimmer Enden würde. Ich zuckte hoch und saß schweißgebadet Kerzen gerade im Bett.
Ich sah mich um und legte mich zu Manu zurück. "Okay nichts passiert.", sagte ich selber zu mir.

@Manuel Argeneau

"Okay ich sage kein Wort ich sitzte einfach nur da und starre dich an.", grinste ich dann und sah ihn frech an.
In der Nacht wurde ich wach, aber Manu beruhigte mich.
"Sorry schlecht geträumt.", sagte ich schnell und presste mich an Manu ran und schloss wieder meine Augen. Diesmal träumte ich gut. Als wenn ich mit ihm träumte.
Ich schlief einfach nur und wurde irgendwann um 7 Uhr wach. Ich sah mich um und seufzte. Aufsetehen? Neee ich würde einfach Manuel beim schlafen zu schauen also drehte ich mich und sah ihm beim schlafen zu.
Es war interessant und irgendwie schön und beruhigend. Ich seufzte wieder auf und lächelte. Eigentlich hatte ich das perfekte Leben.
Mann, Hund Kind, Familie. Ich konnte mich glücklich schätzen, ich war es auch aber manchmal legte sich dieser schwarze Schatten auf meinem Herzen.
Kurz dachte ich nach wo ich ohne Manu wäre, ich stellte fest ich wusste es nicht. Ich seufzte zufrieden auf und sah ihn einfach weiter beim schlafen zu.
Was er wohl träumte? Ich konnte nur leider nicht in seinen Kopf was wirklich schade war.

@Manuel Argeneau

Ich schlief wie ein Stein, träume von nichts, was ja wirklich sehr selten war, nur wusste ich nicht wie ich es besser finden sollte, wobei nichts träumen wohl besser war.
Ich wurde wach als er Manuels Stimme vernahm und blinzelte zu ihm, ich streckte all meine Glieder katzenhaft und lauchte den Morgen.
Ich schnappte mir mein Smartphone und sah das ich eine SMS hatte, diese öffnete ich und las sie durch. Mehrmals musste ich sie lesen als ich sie verstand.
Ich packte das Telefon weg und drehte mich zu Manuel. "Mo...morgen.", stotterte ich und sah zu Decke und dann wieder zu ihm.
Ich setzte mich auf und holte nochmal mein Handy hervor und las mir das nochmal durch, ich war verwirrt und Fassungslos, meine Gesichtsfarbe verlor an Farbe und ich starrte auf den Bildschirm meines Handys.
"Gut geschlafen? Wer war das? Probleme auf arbeit?", löcherte ich ihn.