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Als er mich unter sich begrub lachte ich und schlang meine Arme um ihn.
"Heute wieder besonders stürmisch huh?!" freute ich mich und vergrub mein Gesicht in seinem Fell.
Bis jetzt schien es ganz gut zu laufen und das freute mich.
"Und so schlimm war es doch nicht?!" murmelte ich.
Ich blickte ihn an und lächelt leicht. "Willst du was trinken?" fragte ich leise.

Love is more than just a Kiss


Er sah sie einen Moment überlegend an, fasste sie dabei kritisch ins Auge und schnaubte dann demonstrativ, denn er hatte wie ein Tier gespielt. Nicht das es ihm nicht gefallen hätte, aber er war kein Tier und doch hatte er wie eines gespielt.
Ein leises Grollen von sich gebend, legte er seinen Kopf neben dem ihrem ab und schloß die Augen. Völlig zufrieden atmete er durch und genoß diesen Moment einfach nur. Doch so entspannt er auch erschien, er blieb mit einem Ohr immer bei den Geräuschen der Umgebung, denn er hatte erkannte das sie ihn hier her gebracht hatte, um sich langsam an das zivilisierte Leben zu gewöhnen. Und was er zunächst mit Ohren und Nasen erkundete, würde ihm später nicht mehr ganz so viel Schrecken einjagen, wenn er es sah.
Auf ihre Frage hin rührte er sich nicht, denn alles was er in diesen Augenblick wollte, war die Nähe zu ihr und ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, die sie in der letzten Stunde zu genüge einer Fremden geschenkt hatte.


Wir verweilten in dieser Position und ich schloss entspannt die Augen.
"Das mag ich." murmelte ich. "Ich habe ja heute von dir geträumt und also ich denke es ist sinnvoller wenn wir also du in wolfsform bleibst. Nicht das ich dich nicht gerne als Mensch um mich hab aber ich weiß nicht wie lange ich dir noch wiederstehen kann." murmelte ich.
Ich blickte in den Baum über una jnd seufzte.
°Bitte bitte lieber Gott mach das dieses Verlangen nachlässt.° bettete ich.

Love is more than just a Kiss


Bei ihren Worten hob er doch seinen Kopf an und schenkte ihr einen verwirrten Blick. Dabei leigte er seine Ohren an den Kopf an und fiepte erneut auf, doch diesmal aus Unsicherheit.
Er verstand sie in diesen Moment nicht, denn hatte sie ihm am gestrigen Abend noch damit gedroht das es Ärger geben würde, wenn er die meiste Zeit als Wolf um sie herumtanzen würde. Und jetzt lag sie unter ihm und bat im im Grunde genau um das, was sie ihm zuvor noch verboten hatte.
Ein leises Jaulen war von ihm zu hören, bevor er den Kopf schüttelte und um eine Erklärung bat, in dem er sie sachte am Kinn anstupste. Dabei konnte er nur hoffen das sie ihn auch diesmal verstand.


Ich seufzte und schloss die Augen.
"Es macht mir zu schaffen wenn ich nicht weiß wann mich das nächste mal die Leidenschaft packt und ich dich vielleicht sogar weiter treibe als du willst." murmelte ich.
"Was ist wenn ich beim nächsten mal zu weit gehe?!" fragte ich und streichelte seinen Kopf.
das machte mich fertig und ich wusste nicht so genau was ich tun sollte.

Love is more than just a Kiss


Er hörte ihre Worte und obwohl er in diesem Moment nicht glaubte das sie ihm das noch einmal antun würde, wusste er nicht ob dies nicht nur Wunschdenken war. Denn so langsam beschlich ihn das Gefühl das für sie das Thema Sex eine grosse Rolle in ihrem Leben spielt. Das Verstand er nicht so recht, aber er verurteilte sie auch nicht dafür, nicht mehr. Doch noch konnte er diese Leidenschaft nicht mit ihr teilen.
Er atmete schwer aus, sah ihr in die Augen und erhob sich langsam. Ihn verwirrte die Situation ein wenig und so ging er ihr erstmal aus dem Weg, in dem er anfing die Umgebungs mit der Nase zu erkunden, wobei er sich kreisförmig um Minks bewegte, sie nach wie vor nicht aus dem Auge ließ und immer wieder mit einem Schwanzwedeln zu ihr sah.


Das er sich entfernte zeigte mir das es ihm anscheinend nicht gefiehl.
Also blieb ich einfach liegen und schloss die Augen.
Entspannen war vielleicht gut und ich konnte ein wenig nachdenken.
Das er immer wieder zu mir sah bekam ich kaum mit und döste irgendwann weg.

Love is more than just a Kiss


Er entfernte sich kontinuierlich immer weiter von Minks, bis er merkte das er sie zwar noch hören, aber nicht mehr riechen konnte. Das war der Moment wo er bemerkte das er die Welt für den heutigen Tag genug erkundet hatte. Er wusste zwar das da noch viel mehr war, aber ohne Minks würde er sich keinen Zentimeter weiter weg wagen.
Auf direktem Weg kehrte er zu ihr zurück, umrundete sie zunächst einmal, bis er sich neben ihr der Lange nach ausstreckte und seinen Kopf auf ihren Bauch bettete. Er würde zwar keinen Schlaf finden, dafür war diese Gegend zu unsicher, aber er konnte es ihr gleich tun und vor sich hin dösen.


Irgendwann wurde ich wieder richtig wach und spürte einen leichten Druck auf meinem bauch.
Als ich den Kopf hob und nach sah lächelte ich.
"Hallöchen Darling." murmelte ich und vergrub meine Hand in sein Fell.
Ich griff nach meinrm Glas Sekt und trank es aus.
"Und hast du was entdeckt? Oder willst du noch was machen?" fragte ich leise.

Love is more than just a Kiss


Er spürte das sie wach wurde, rühte sich aber nicht, lediglich sein Ohr zuckte leicht, als sie ihn ansprach. Und er musste sich auch nicht weiter bewegen, denn sie setzte sich nicht auf und zwang ihn somit dazu. Im Gegenteil, sie schob ihre Finger in sein Fell und blieb ruhig unter ihm liegen, was er mit einem zufriedenem Schmatzen registrierte.
Ihre Frage allerdings ließ ihn leise Seufzen, denn was erwartete sie nun von ihm zu hören?
Dies war das einzige Manko wenn er ein Wolf war, er konnte nicht mit ihr komunizieren.
Seinen Kopf anhebend, sah er sie an und legte ihn schließlich wieder auf ihr ab, wobei diesmal seine Schnauze in Richtung ihrer Brust zeigte, so dass er sie weiterhin ansehen konnte. Ihm war es im Grunde egal was sie nun noch vor haben würde, so lang sie dabei war und ihn keine Sekunde lang alleine ließ.


Leise murrte ich und streckte mich herzhaft.
Dann glitt meine Hand über seine Schnauze und ich lächelte leicht.
"Sollen wir spazieren gehen?" fragte ich und schenkte ihm ein breites Lächeln. "Als Menschen, als Paar..." hauchte ich.
Mit ihm Händchen haltend durch den Park zu gehen klang verlockend und ich fände es schön wenn er die Erfahrung mit mir machte.

Love is more than just a Kiss


Das sie ihm wie selbstverständlich über die Schnauze fuhr, in der zwei Reihen schneeweißer Zähne saßen, die dazu in der Lage waren einem das Leben zu rauben, ließ ihn immer wieder darüber staunen. Doch zeigte dies einfach auch auf, das sie ihm vertraute und keinerlei Angst vor ihm hegte.
Auf ihre Worte setzte er sich hin, wedelte leicht mit dem Schwanz und doch war er nicht in der Lage sich zu wandeln. Dazu fühlte er sich noch nicht wohl genug in diesem Teil der Stadt. Aber er wenn er es im Laufes des Spaziergangs schaffen würde, würde er sich wandeln, um mit ihr Seite an Seite dahin zu schlendern. Doch versprechen konnte er leider nichts.
Vorsichtig stupste er sie mit der Nase an, damit sie aufstand und sie los konnten, wenn sie vorerst mit dem Wolf einverstanden wäre.


Ich nickte und begann die Sachen einzusammeln.
"Und wenn du willst essen wir heute Abend lecker." meinte ich und zog ihm die Decke unter dem Hintern weg.
Ich legte die Decke zusammen und packte sie in den Korb.
"Na dann lass uns ein wenig laufen." murmelte ich und stand auf und sah mich um.
"Dahinter gehen wir." sagte ich und setzte mich in Bewegung

Love is more than just a Kiss


Er beobachtete sie, wedelte jedes mal mit dem Schwanz wenn sie ihn kurz ansah und wartete darauf das sie los konnten.
Das sie scheinbar eine allgemeine Richtung einschlug, die vollkommen willkürlich erschien, ließ ihn etwas die Ohren spitzen. Doch sie schlug entweder mit Absicht oder zufällig genau jene Richtung ein, wo weniger los zu sein schien.
Neben ihr hertrabend, begann er nach einer Weile die Gegend mit der Nase zu erkunden, entfernte sich immer wieder von ihr. Lief dabei mal voraus oder seitlich weg, nur selten ließ er sich zurück fallen. Und als er merkte das er ruhiger wurde und die Gegend weit weniger belebt war, als befürchtet, blieb er für einen Moment stehen, wandelte sich und holte mit wenigen Schritten zu Minks auf, der er sachte seine Hand in die ihre schob und seine Finger mit den ihren verschränkte.
"Hey meine Fähe.", raunte er leise und drückte kurz ihre Hand. "Bist du sicher das du mich neben dir erträgst?"


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