Das er darauf stand verstand ich irgendwie nicht aber gut, wenn es ihn schmeckte dann soll es so sein. Ich lächelte und gab ihn noch einen.
Als wir mit allen fertig war, stellte ich alles weg und half ihn wie die ganze Zeit raus. "Keine Angst ich tue dir nichts und du wirst mich in deinen Kopf hören.", sagte ich dann.
Ich setzte ihn ins Gras ab.
Ich zog mein Oberteil aus und dann meine Schuhe und Hose.
Meine Shorts flog auch, mir war egal ob er mich nun nackt sehen würde ich stand zu meinen Körper und würde das immer. Ich sah ihn an und ließ meine Augen aufleuchten, sie leuchten gelb. Meine Knochen verschoben sich und knackten. Ich knurrte und mein Gebiss veränderte sich. Mein Körper bekam sein dunkelbraunes Fell ich wuchs und ging auf alle vier. Ich knurrte auf und dann stand ich als Wolf vor ihn. Meine Schulterhöhe lag bei 160 cm und ich sah Kaiju an. Ich kam auf ihn zu und senkte mein Kopf um ihn zu zeigen das ich nichts tun würde. Ich sah ihn an und meine Augen wurden braun wie die meisten Augen eines Wolfes eben waren.

Es schmeckte ihm wirklich gut, dieser Fisch. Danach ließ er sich dann auch direkt nach draußen tragen und ins Graß setzten. Dort blieb er einfach sitzen und sah zu Cameron, wobei sein Blick erst mal durch den Garten huschte und fixierte sich kurz auf den Pool. Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare und wollte schon zum Wasser, als Cameron wieder seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Allerdings nicht durch seine Worte, die hatte er leider nicht mitbekommen, sondern weil er anfing sich aus zu machen. Es verwirrte ihn. °Warum zieht er sich aus?° kam es ihm durch die Gedanken. Doch er konnte den Blick auch nicht abwenden, ihm kam der Gedanke das Cam echt gut aussah. Etwas was ihm noch nie so durch den Kopf gegangen war.
Doch lange konnte er auch gar nicht kucken oder den Blick über Cams Körper schweifen lassen. Denn schon spross überall Fell und der Körper verformte sich, das alles ging so lange bis vor ihm ein großer Wolf stand.
Fasziniert sah er das Tier an, er hatte noch nie einen Wolf in real gesehen und einen Werwolf erst recht nicht. Zumindest nahm er das an, vielleicht hatte er mal einen in Menschenform gesehen. Bei dem Knurren zuckte er kurz zusammen und schluckte. Seine Instinkte waren so verkümmert das sie ihm nichts sagten oder eine Reaktion von ihm verlangten und so sah er den Wolf vor sich einfach weiterhin an, der langsam auf ihn zukam und mit dem Kopf so nah kam das er tief in die Augen sehen konnte und den warmen Atem auf seiner Haut spüren konnte.

Ich verwandelte mich in meinen Tier und grummelte etwas, der Schmerz wurde von mal zu mal besser was auch gut war, ich konnte mich noch an die ersten Male erinnern als ich mich verwandelte ich hatte durchgehend schmerzen und glaubte ich sterbe doch nun wurde es immer besser und besser, die Knochen brachen zwar aber man gewöhnte sich an den Schmerz.
Ich kam auf ihn zu und stuppste ihn mit meiner nassen und kalten Nase an. Ich rieb meinen Kopf an ihn und legte mich vor ihm. Mein Kopf bettete ich in seinen Schoß und sah ihn mit meinen Wolfsaugen an.
Ich legte mich dann seitlich und genoss es einfach mal mit jemanden zu kuscheln. Ich hatte es noch nie gemacht, denn noch nie bat man mir die Möglichkeit dazu.
Ich sah ihn an. Dort drüben ist ein Pool wenn du magst gehen wir schwimmen. meinte ich dann und sah ihn an und streckte meine Wolfsglieder aus und brummte laut auf.

Der Wolf kam ihm noch ein ganzes Stück näher und legte seinen Kopf auf seinen Schoß. Langsam strich er mit den Fingern über sein Fell und hindurch, es war so weich. Etwas so weiches hatte er noch nie gefühlt. Unterwasser gab es auch nicht wirklich etwas vergleichbares. Langsam strich er weiter mit den Fingern hindurch und legte dann seinen Kopf auf den von Cam, dabei schmiegte er seine Wange an seine Stirn und schloss die Augen. Das fühlte sich gar nicht so schlecht an, musste er zugeben.
Jedoch erschrack er und schreckte hoch als er mit einem Mal Cam's Stimme in seinem Kopf vernahm, sein Blick richtete sich auf Cam und sah ihm in das Auge das ihm zugewendet war. "Ich... ich hab dich in meinem Kopf gehört." kam es über seine Lippen, dabei sah er ihm weiter in das Auge. Es war komisch ihn in seinem Kopf zu hören, schließlich war so etwas noch nie bei ihm vorgekommen. Wie auch, wenn man wie er in ziemlicher Einsamkeit aufgewachsen war.

Ich genoss die Nähe zu ihm und fand es toll das er meinen Kopf so streichelte das hatte wirklich noch nie jemand mit mir gemacht und ich wollte auch nicht das er aufhört. Ich wollte nicht das er seine Hand aus meinen kuscheligen Fell nahm sondern wollte einfach nur die Nähe genießen und brummte etwas.
Ich streckte mich ganz aus und genoss das alles einfach, wäre ich eine Katze würde ich nun anfangen zu schnurren, doch ließ ich es bleiben und nur ein brummen entfloh meiner Kehle.
Ich sah ihn an und spürte seinen Kopf auf meinen und brummte weiter, all das machte mich zufrieden als er hochschrack, ich spannte mich etwas an, weil ich glaubte Gefahr war als ich seine Worte hörte. Ich weiß weil ich mit meinen Gedanken in deinen Kopf kann um mit dir zu komunizieren. sagte ich dann und entspannte mich wieder völlig und brummte weiter. Streichelst du mich weiter das hat noch nie jemand gemacht und das ist schön. brummte ich zufrieden und sah ihn bittend an.

Seine Finger glitten immer wieder durch das Fell, es war so weich und warm. Das war ein wirklich schönes Gefühl an seiner Haut, weswegen er auch immer wieder sein Gesicht an seinen Kopf legte und einfach nur das weiche Spüren wollte. Kurz war er aufgeschrocken bei seiner Feststellung, dann hatte er den Kopf aber wieder hingelegt auf seinen. Wieder hörte er ihn in seinem Kopf und langsam gewöhnte er sich ein wenig daran. "Kommunizieren? Was heißt das?" Er kannte diesen Begriff nicht, er war ihm fremd und verstand auch nicht was Cam ihm damit sagen wollte.
Bei der Bitte musste er unwillkürlich Lächeln und ließ seine Finger wieder durch sein Fell fahren, mit den Fingern strich er hindurch und kraulte ihn damit ein wenig. "Das ist weich."

@Cameron Weston

Ich genoss einfach wie er durch mein Fell strich und streckte mich komplett aus. Ich schloss meine Augen und meine Ohren tanzten immer wieder umher.
Ich sah dann zu ihm und blickte ihn schief an. Kommunzieren ist mit jemanden in Kontakt treten, mit ihm reden, wir reden über die Gedanken. erklärte ich den Kleinen und sah ihn mit meinen treuen Augen an.
Ich erhob mich dann. Setzt dich auf meinen Rücken. sagte ich dann und sah dann zum Pool. Ich bringe dich ins Wasser etwas schwimmen schadet auch mich nicht. sagte ich dann und sah ihn an, ich glaubte das er ins Wasser wollte und deswegen wollte ich ihn diesen Wunsch erfüllen.
Ich schüttelte mich einmal als ich mich runterbeugte das er sich raufsetzten konnte.

Er sah Cam an während er ihm durchs Fell strich und nickte leicht auf seine Worte hin. Kommunizieren war also sich mit jemandem unterhalten und reden. Das klang gar nicht so kompliziert, hörte sich aber viel komplizierte an. DAs war schon eine verwirrende Welt hier draußen.
Als der Wolf sich erhob sah er ihm nach und dann zu ihm hoch. Auch sein Blick ging dann zu dem Pool und er schluckte, er freute sich schon darauf ins Wasser zu kommen. Aber er hatte auch ein wenig angst, er war noch nie ohne seine Flosse geschwommen und er wusste nicht wie er sie wieder bekommen sollte. "o... ok." meinte er und zog sich dann auf Camerons Rücken und hielt sich dort fest. Er schluckte. "Was wenn ich ohne Flosse gar nicht schwimmen kann?"

Ich sah zu ihm und lächelte. Er schien schnell zu lernen und vor allem schien er sehr interessiert zu sein und das gefiel mir wirklich gut.
Ich trug ihm zu Wasser. Vielleicht bekommst du deine Flosse auch im Wasser dann und ich denke schon das du schwimmen kannst, du hast es ja gelernt. meinte ich dann.
Am Pool kam ich an. Halte dich an mein Fell fest, dann geht das schon. sagte ich dann zu ihm.
Ich stieg ins Wasser und schwamm dann los. Ich achtetete jedoch darauf das Kaiju auf mir sitzen blieb. Ich sah zu ihm. Und? fragte ich in seinen Gedanken.