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in violetts welt dem Meer war gerde der krieg aus gebrochen. ok gerade war untertrieben denn er ging schon seit ein paar Wochen. doch von tag zu tag wurde es immer schlimmer und sie wusste nicht wie weit das ganze gehen würde noch. violett war eine Meerjungfrau gewesen doch dazu eine Kriegerin und so musste sie für das königreich verteidigen.
violett war eine gute Kriegerin gewesen , doch passierte es. sie wurde verletzte durch ein messer was eine große wunde an ihrem bauch hinter ließ. bewusstlos ohne zu wissen was passiert wurde sie nach einiger seit an den großen strand von silent hill gespühlt. sie bekamm nichts mit doch veränderte sich ihre gestalt. ihre flosse verschwand und ein paar weibliche beine formten sich an ihren Unterleib. sie sah wie ein mensch aus doch war es violett ´nicht. sie gingen eigendlich nur an den strand um sich mit einem männliches wasserwesen zu paaren . doch das ging nur wenn 2 wesen sich fanden und heiraten wollten.
sie wussten das die menschen da drausen am ufer existierten , doch halten die meereswesen nicht viel von ihnen, es hiel das die menschen böse waren und sie nur benutzten. ihr weh tuhen wollten und so traute sich kein wesen an das land auser zum paaren.
so lag violett da regungslos am strand . ihre beinen waren im wasser und wurden immer wieder von einer welle nass gemacht. ihre rosanen , langen haaren verdeckten ihre nackten brüste so wie ein teil ihres körpers. die öffende wunde am körper ( bauch) blutetet und eine kleine Blutlache hatte sich in dem nassen sand gebildet gehabt .


Ich entschied mich heute am Strand etwas joggen zu gehen. Die Jungs waren alle unterwegs, man sah die Jungs wirklich selten. Aaron war durch sein Job einfach oft unterwegs und Nathan und Manuel waren an sich oft unterwegs.
Shelly hing viel bei Tristan, also musste ich mich alleine beschäftigen.
Heute war wirklich ein gutes Wetter, ich lief etwas am Strand und ließ meine Gedanken schweifen, sie waren hier und da, ich dachte über alles nach, wie mein Leben weiter gehen würde und was ich noch so vor hatte und ich stellte fest ich hatte nicht wirklich viel erreicht und noch echt viel vor mir.
Ich vernahm nach eine Weile ein merkwürdigen Geruch auf. Es war Blut und ein sorgenvoller Blick legte sich auf meine Züge und ich folgte dem Geruch.
Von weitem erkannte ich einen menschlichen Körper, den Körper einer jungen Frau. Langsam ging ich auf den leblosen Körper hin und sah diese an, sie hatte keine Sachen an und sah aus als wäre sie einfach an den Strand gespült wurden.
"Hey, hörst du mich?`", fragte ich dann und schüttelte sie sanft an ihrer Schulter.
Ich legte meine Hand auf ihre und nahm ihr etwas Schmerz, dies war eine Fähigkeit, die nicht jeder hatte doch hatte ich diese und setzte sie nur selten ein.






Violett bekamm nichts mit auser ein starkes brennen in ihrem bauch das sie sogar verfolgte in ihrem traum den sie hatte. sie dachte sie sei tod und würde im himmel sein , doch irretierte sie dieser schmerz. dumpf hörte sie eine stimme im Hintergrund und sie drehte sich wie wild hin und her um die stimme zu finden. wer war das gewesen der sie rief. sie merkte wie ihr körper sich langsam auflöste ......... und sie das beswusstsein wieder bekam . langsam öffente sie die augen und schaute mit kleinen augen einen mann an. das es ein menschliches wesen war bekamm sie erst nicht mit dafür war sie zu verwirrt gewesen und die schmerzen setzten sie zu was das ganze nicht besser machte .
* wooo.... wo bin ich .... ich ... musss wieder kämpfen.* murmelte sie und hatte nur eins im kopf. ihr Königreich bekämpfen . es war ihr auftrag und den würde sie versuchen zu erfullen. sie seufste auf als sie merkte das ihre wunde am bauch schmerzte und legte eine Hand auf die wunde. sie dachte sie würde den mann sich nur einbilden vor schmerzen . das hatte sie schon oft gehört das das passierte und so nahm sie den mann noch nicht ganz für voll.*


Ich sah die junge Frau an und intensivierte das mit dem Schmerz nehmen und übertrug den Schmerz auf meinen gesamten Körper, es tat echt weh aber ich hielt das aus, ich wollte nicht das sie litt, vor allem musste sich jemand die Wunde ansehen, weswegen ich überlegte wie ich das am besten machen würde.
Einige Meter müsste mein Wagen stehen, doch sie einfach mitnehmen konnte ich nun auch nicht machen. Er merkte das sie wach wurde und sie schien mehr als verwirrt zu sein, was ihn wirklich in Sorge verfallen ließ.
Ich strich über ihr Arm und ließ die andere Hand auf ihre und nahm ihr weiter den Schmerz.
"Du bist in Silent Hill, woher kommst du und vor allem warum kämpfen, hier ist doch kein Krieg.", sagte ich dann, ich war wirklich mehr als verwirrt gewesen und das sah man mir auch wirklich an.
Ich strich über ihren Arm. Der Schmerz war wirklich schlimm und ich hoffte einfach das es ihr wenigstens ein wenig half das ich den Schmerz auf mich selber auch übertrug.
"Ich werde dich ins Krankenhaus bringen, okay?", sagte ich dann sanft zu ihr.






violett hörte ihm zu was er sagte. sie wolle ja auch wissen wo sie war doch was sie hörte das war nicht gut.* silent hill ?* murmelte sie und da kam es wie ein blitz der sie traff . silent hill die Stadt der menschen. vilolett riss die augen auf und riss sich von seinem grief los. sie löste die Verbindung die zwischen den beiden gerade Statt gefunden hatte und krabbelte etwas seitlich7 rückwerts von ihm weg und schaute ihn nur an. erst als sie stopte und so ca ein meter platz zwischen ihn geschaffen hatte merkte sie wie der schmerz von der wunde in ihrem körper ausstrahlte und biss sich auf die lippen um nicht auf zu schreien vor schmerz. sie dürfte nicht verletzlich wirken obwohl sie es war , sie schaute sich um und suchte nach etwas nach dem sie greifen konnte um ihn von sich fern zu halten , aber fand sie nichts und so mussterte sie ihn einfach nur und schaute ob er keine falsche Bewegung machte oder sonst was.* hält mit der Hand ihre wunde die blutetet und schüttelte mit dem kopf.* kein.... Krankenhaus .... zu viele menschen.* murmelt und hat gehört das sie experiemente mit den wasserwesen anstellen würde,* geh weg ...... * zischte sie`* du mensch........*


Sie schien Angst zu haben und das verletzte mich etwas, denn ich tat keiner Fliege was zu leide, ich war da nicht der Typ für der einfach Menschen verletzt wann immer ihn es passt.
Sie löste die Verbindung und so sah ich das sie wieder unendliche Schmerzen hatte, aber ich blieb wo ich war, denn sie wollte sie nicht noch mehr bedrängen wie ich es bereits tat.
"Hey ganz ruhig, ich tue dir nichts.", sagte ich dann ganz ruhig, ohne irgendwelche Gefahr in meiner Stimme. Ich musterte sie und lächelte sie vorsichtig an.
"Mit deiner Wunde musst du aber ins Krankenhaus.", sagte ich dann. Ich seufzte. Ich hatte gemerkt das sie kein einfacher Mensch war, sie war etwas und als sie meinte ich solle gehen weil ich ein Mensch war setzte ich mich in den Sand.
"Ich bin kein Mensch, ich bin ein Wolf.", sagte ich dann einfach. "Ich kenne im Krankenhaus Leute die dir wirklich helfen denn diese Leute wissen von uns und helfen uns und schützen uns vor den Menschen die uns böses wollen.", erklärte ich ihr dann weiterhin im ruhigen und sehr sanften Ton.






violett hatte keine angst gehabt sie war einfach sehr vorsichtig gewesen ok und vielleicht hatte sie nach den erzähungen her was menschen betraf auch etwas angst, doch das zeigte sie nicht denn das wurde ihr als Kriegerin beigebracht und würde ihr das leben kosten wenn sie sich verletztlich zeigte.
statt das er ging nach ihrere Aufforderung sah sie wie er sich in den sand setzte und violett zischte etwas auf und zog ihren fuss noch etwas der etwas dichter an ihm dran war. so konnte er sie nicht einfach packen und sonst weiß ich was tun. als er meinte das er kein mensch sei sondern ein wolf legte sie den kopf zur seite .* ein wolf? ...... aber .... du lebst doch hier auf dem land oder? dann bist du ein mensch.... ein mensch der uns.... mir weh tun will.* murrmelte sie . es kam etwas wind auf und ihre nassen haare wehten im wind und entblösten so ihren so schnon nackten körper.. seine stimme war sanft und irgend wie klang er nicht gefärhlich , doch konnte sie ihm vertrauen? was ist wenn das nur tahnung war und er sie später verkaufen würde an irgend wenn der mit ihr weiß ich was anstellte. der schmerz von ihrere wunde setzte zu und violett ´hatte keine andere Wahl. die Haltung die sie hatte tat weh und tat ihrem köper nicht gut. langsam legte sie sich zurück in den sand und stöhnte vor schmerzen auf. sie hatte viel blut verloren gehabt mittlerweile . sie schaute zu dem mann und behielt ihm in den augen. sie musste zu lassen ihm zu vertrauen aber wollte sie nicht ins Krankenhaus. das konnte er vergessen.



Ich seufzte sie schien Stur zu sein und ich seufzte nur. "Ich bin ein Wolf ich kann ja nicht im Wasser leben dann würde ich ertrinken und wir tuen niemanden was wir kämpfen nur gegen Feinde die uns leid zufügen und ihr fügt und kein Leid zu also brauchst du dir da keine Gedanken machen.", murmelte er und sah sie vorsichtig an.
Das mit der Wunde sah wirklich übel aus und ich biss mir auf die Lippe. "Hey das muss sich wirklich jemand ansehen ich kann dir leider nur den Schmerz nehmen aber ich kann nicht heilen.", sagte er dann.
"Es sei denn du hast ein Heilmittel oder eine Idee, dann machen wir das aber du scheinst dich hier nicht auszukennen.", sagte ich dann und blickte sie wieder vorsichtig an.
Okay da gab es noch jemand die er rufen konnte, sie müsste nicht zum Arzt. "Okay ich kann auch ein Arzt kommen lassen, sie ist ein Werwolf und Ärztin und sie tut wirklich niemanden was, sie kümmert sich um deine Wunde und geht, ich lege da meine Hand ins Feuer das sie dir nichts tun wird.", schwor ich ihr dann hoch und heilig.






irgend wie war es schon lustig wie er meinte das er als wolf da drausen ertrinken würde und violett stellte es sich vor und es sah in ihrem kopf schrecklich aus. sie dieser Hund um sein leben käpfte und sie wollte den Gedanken los werden. sie schaute weiter den mann an und schluck etwas. sie musste oihm vertrauen es war ihre einzigste Chance hier gerde. sie würde das hier sonst nicht überleben. nur wusste violett nicht das Krankenhaus oder Arzt hieß. sie dachte an was schlimmes an die menschen mit den weißen kittel wo sie nicht falsch dran dachte doch war die welt jetzt anderes gewesen und es gab auch liebe und nette menschen die solchen wesen helfen wollten. sie nickte sanft mit dem kopf.* ok..... dannn dann diese arztin... oder wie ihr das nennt .* flüsstert denn im wasser hießen deren retter anders aber das war jetzt nicht wichtig. * wenn das eine falle ist und du mich anlügst würst das nicht gut für dich aus gehen .... und duuu..... du kannst nicht heilen.* murmelt und verzieht das gesicht vor schmerz . merkt wie die kraft langsam sie verlässt .*



Ich sah sie an, ja es wäre ein wirklicher komischer und lustiger Anblick wie ich da ersaufen würde aber so wirklich wollte ich das auch nicht, denn war ich mit meinem Leben hier echt zufrieden und konnte mich auch echt nicht beklagen.
Ich sah wieder zu ihr und lächelte sie die ganze Zeit an. Sie schien das alles nicht zu kennen und zu glauben in allem eine Gefahr zu sehen doch dem war nicht so, es gab wirklich gute Menschen und die kannte ich, denn ich war selber sehr vorsichtig und vertraute nich jedem aber irgendwie hatte ich bis her immer den richtigen Riecher und konnte Gut von Böse unterscheiden was wirklich alles ziemlich erleichterte.
"Okay dann müssten wir jedoch zu mir gehen, aber ich weiß das wir alleine sind.", sagte er dann schnell und sah sie. "Hey ganz cool bleiben ich tue dir nicht, glaub mir ich hänge an meinem Leben und ich bin ein guter Wolf.", sagte ich dann und lächelte sie an.
"Ich kann nicht heilen nur Schmerz nehmen.", sagte ich dann. Ganz vorsichtig kam ich näher. "Du musst mich nur an dich ran lassen denn ich will dir helfen und ohne meine Hilfe schaffst du das auch nicht.", sagte ich dann ruhig und liebevol zu ihr.






* schaut den fremden mann an und hört ihm zu. Sie schaute ihn sogar so genau an das sie die Wörter die er redete nur von seinen lippen ablesen musste. Sie vertraute ihm langsam und würde ihn an sich ran lassen. Will auch gerade sagen das sie einverstanden ist mit dem was er sagte und er ihr helfen konnte doch hörte sie dann was er noch sagte und er sie mit nehmen müsste um ihr zu helfen. zicht kurz auf aber mehr auch nicht. Lässt ihn nahr kommen und macht keine Anstalten ab zu hauen. Sie würde das sowieso nicht schaffen in ihrem Zustand
* ok.. Ok ich vertraue dir* flusstert sanft und atmet Schmerz da die schmerzen immer schlimmer wurden. Merkt wie sich alles dreht und wie sie das bewußt sein wieder verlor.



Sie schien mir nun zu vertrauen was mich wirklich sehr beruhigte, denn das machte die ganze Sache leichter für mich als wenn sie mir gar nicht vertrauen würde und immer noch mich wegstoßen würde.
Ich seufzte und sah zu ihr.
Dann ging ich zu ihr und nahm sie auf meine Arme, sie verlor das Bewusstsein und beim tragen legte ich eine Hand auf ihre und fing an ihr den Schmerz zu nehmen, es tat weh aber ich konnte es irgendwie aushalten. Ich seufzte schwer und trug sie zu meinen Wagen.
Ich legte sie auf die Rückbank und stieg dann selber in den Wagen und fuhr in Richtung des Anwesen.
--> Anwesen Argeneau






lacome war mal wieder unterwegs gewesen und ana wusste erst nicht was sie machen sollte. sie hatte heute kein kunden gehabt der sie gebucht hatte und so hatte sie frei gehabt. zuhause rumsitzen wollte sie nicht und hatte von einer Party am strand gehört. bevor sie nichts machte und nur zuhause rum saß wollte sie wenigstens mal vorbei gehen. sie machte sich fertig . sie zog ein kleid an was schon ihren körper zeigte aber nicht zu viel denn das war sie nicht gewesen. sie wusste zwar wie sie ihren körper einsetzten konnte wenn sie wollte aber machte sie das eher bei ihren Job wo es verlang wurde. ihre langen haare hielt sie offen . sie fuhr mit dem Auto zum strand und hörte schon vom weiten das die Party schon im vollen gang war. sie lächelte sanft und geselte sich zu den leuten. schüchtern war sie nicht . ein paar Mädels von ihr waren auch schon da gewesen und sie geselte sich zu ihnen. sitzen wollte sie nicht und da gute musik lief bewegte sie ihren körper langsam zu der musik und hielt dabei ein Bier in der Hand.


Seb hatte sich für ein paar Tage frei genommen den er brauchte endlich mal wieder Ausszeit den 3 Jobs waren echt anstrengend aber wenn man so leben wollte wie er war das eben nötig . Er hatte schon die Flyer für die Party am Strand gesehen und das Wetter war auch so schön warm und er überlegte dort hin zu gehen.Seine Tochter war ja bei ihrer Mutter weil er diese erst wieder gestern zu ihr gebracht hatte also hatte er auch Zeit und konnte länger bleiben.Er ging ins Bad , duschte und stylte sich noch.Er zog eine dunkelblaue Hose an und ein schickes Hemd das etwas enger anliegend war.Er zog sich dann noch eine Lederjacke drüber nach dem er seine Boots angezogen hatte.Seb verließ das Haus und stieg ins Auto und fuhr los.Er kam nach kurzer zeit an und parkte.Er lief runter und sah das die Party schon im Gange.Er holte sich ein Bier, trank ein paar Schlücke und schaute sich um.Er sah dann eine junge die echt wow aussah und er begann zu überlegen was er am besten sagen könnte wenn er zu ihr gehen würde.


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