#1

Tische am Fenster

in Burgerladen 22.12.2014 18:26
von Nathan Argeneau • 989 Beiträge
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#2

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 02.02.2015 19:20
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Es war schon komisch, ich mochte seine ruhige Ader und ich mochte aber auch irgendwie seine feurige Seite, ich hoffte diese noch öfter zu sehen, vielleicht nicht an mir sondern an andere aber es wäre schon cool sie noch hin und wieder mal zu sehen.
Ich hatte nun alles zusammen und trat an seiner Seite.
"Dann mal los.", sagte ich mit einen leichten Lächeln. Ich lief also durch den Wald und schnell waren wir raus aus dem dunklen Wald.
Auf der Straße angekommen schlängelte ich mir den Weg zu einen Burgerladen. "Okay ich liebe Burger und das gute ist, ich kann so viel essen wie ich will meine Figur kann ich doch immer halten.", grinste ich dann und schliff ihn einfach in den Laden rein. Ich war darauf bedacht ihn nicht anzufassen denn ich wusste nicht wie er das finden würde aber mein Ziel war es das wir uns anfassten. Keine Ahnung warum ich das wollte aber ich wollte das einfach.
Ich setzte mich ans Fenster mit ihm und schaute in die Karte. "Und was nimmst du?", frage ich ihn dann und sah ihn mit großen Augen an.


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#3

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 02.02.2015 19:56
von Adam Valentin (gelöscht)
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Ruhig und völlig entspannt schlenderte er neben ihr her, das sie sich der Stadt näherten konnte er bereits hören, lange bevor sie die Straßen betraten. Und kaum das er den Fuß auf Asphalt setzte, spannte er sich leicht an und seine Aura erhielt etwas erdrückendes, was die Menschen unbewusst die Straßenseite wechseln ließ oder so weit es möglich war zur Seite ausweichen. Adam konnte es einfach nicht leiden, wenn ihm Fremde zu nahe kamen oder ihn gar berührten, das gab ihm immer das Gefühl beschmutzt zu sein.
"Das ihr Frauen aber auch immer an euer Gewicht denken müsst? Vor allem, du kannst von mir aus essen was du möchtest, neben mir werden deine Protionen eh immer winzig aussehen.", grinste er schief und ließ sich von ihr auch schon buchstäblich in den Burgerladen drücken, wobei sie ihn nur mit ihrer Körpersprache dirigierte und ihn dabei keine Sekunde lang berührte.
Er seufzte leise, als er auf dem Stuhl saß. Hatte er bis jetzt gar nicht bemerkt wie fertig er doch war und wie gut es tat sich auf einem Mögelstück nieder zu lassen. Er warf einen Blick in die Karte und er brauchte nicht lange zu schauen, um zu wissen was er wollte.
"Ich werde Nummer 8, 12, 13 und 15 nehmen, wobei es mir reicht nur bei einem Burger die Beilage zu erhalten. Und dazu eine eiskalte Coke.", sah er sie mit einem unschuldigen Schulterzucken an. "Und du?"

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#4

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 02.02.2015 20:23
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Ich merkte das er sich auf der Straße anspannte, das Leute uns auswichen merkte ich kaum, mir war es egal sollten sie uns mal schön aus dem Weg gehen wobei ich es innerlich schon cool fand das ausgerechnet ich in seiner nähren Umgebung durfte ohne das er es nicht gut fand und wenn man das so merkt konnte ich echt Stolz sein das es so war.
Schritt für Schritt würde ich sie Sache angehen und erstmal werde ich ihn noch besser kennen lernen, denn er war eine interessante Person.
Ich sah zu ihm. "Ein leitliches Frauenproblem, schlimm oder?", meinte ich dann und sah ihn unschuldig an. "Oh meinst du das deine Portion größer sein wird als meine?", fragte ich dann empört.
Ich saß nun entspannt dann. Überschlug meine Beine und studierte die Karte als er mir aufzählte was er alles nehmen würde, doch sein unschuldiger Blick ließ mich ihn wieder anlächeln.
"Ich werde ebenfalls eine Coke nehmen und die Nummer 9 und 10.", meinte ich dann. Ich wunk eine Kellnerin an und wir gaben unsere Bestellung ab.
"Okay ich habe einen riesen Hunger.", kicherte ich dann. "Na dann was machst du sonst außer zu schwimmen?", fragte ich ihn dann neugierig wie ich eben war.


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#5

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 02.02.2015 21:05
von Adam Valentin (gelöscht)
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Er hätte wahrlich nicht gedacht das dieses zierliche Wesen zwei Burger bestellen würde. Wobei sich noch herausstellen würde, ob sie diese beiden auch essen konnte oder ob ihre Augen gerade größer als der Magen waren. Und doch zog er respektvoll eine Braue nach oben.
Nach dem sie die Bestellung abgegeben hatten, lehnte er sich im Stuhl zurück und verschrenkte die Arme vor der Brust, während er seine Beine so gut es ging unter dem Tisch ausstreckte.
"Hey, ich sag doch gar nichts. Wenn du hunger hast, dann iß so viel du verträgst. Ich werde dich schon nicht verurteilen und die anderen Gäste werden es sich auch nicht wagen.", zwinkerte er ihr zu, da er wusste das die Menschen um sie herum versuchten nicht in ihre Richtung zu blicken. "Du willst wissen ob ich Hobbies habe? Ich lese gern mal ein gutes Buch oder schaue mir einen Film an. Aber ansonsten bin ich wohl nie lange an einem Ort, um wirklich so etwas wie ein Hobby gebraucht zu haben. Langweilig was?"

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#6

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 02.02.2015 21:26
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Tja er würde schon sehen, ich konnte echt viel essen manchmal was mir selber wirklich Angst machte aber gut ich dachte mir nichts dabei, ich war zufrieden mit meinen Körper und auch zufrieden mit mir.
Ich hasste die Weiber die die ganze Zeit da standen und sich bemängelten, da konnte ich mit mir doch zufrieden sein.
Ich sah dann zu ihm und dann zu die Gäste die wirklich nicht zu uns schauten.
Ein breites Grinsen wurde ihm zu Teil. "Tja da habe ich ja Glück das ich dich dabei habe. Ich glaube mit dir in meiner Nähe würde sich niemand vagen ein Streit mit mir anzufangen was schon gut ist.", meinte ich dann und sah mich etwas um. Kurz sah ich raus und sah wie die Menschen hektisch ihre Wege gingen. Ich konnte darüber wirklich nur den Kopf schütteln und wandte mich dann wieder zu Adam als er anfing von seinen Hobbys zu erzählen.
"Okay. Naja Langweilig wäre es wohl eher wenn du nur zu Hause sitzen würdest, man könnte meinen du reist gerne. Hast du nie darüber nachgedacht dich an einen Ort fest nieder zu lassen?", fragte ich ihn dann neugierig.


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#7

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 18:35
von Adam Valentin (gelöscht)
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Sie war die Erste, die es mochte, das die anderen Menschen ihn mieden, sich sogar abwanden, nur um ja nicht seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie schien es fast schon zu genießen das sie ihre Ruhe hatte, auch wenn diese durch eine gewisse Furcht hervorgerufen wurde. Und das gefiel ihm, denn er musste sich nicht verstecken oder verstellen, sie schien ihn so zu nehmen wie er war, zumindest bist jetzt.
"Nein.", schüttelte er den Kopf. "Sobald die Leute spitz bekommen was ich bin, wird mein Leben zum Spießrutenlauf. Und selbst wenn sie nichts von dem weißen Ungeheuer hören, das ihre Wälder unischer macht, meiden sie mich und meine Art. Was letztendlich auch dazu führt, das ich nicht all zu gern gesehen bin. Und nein, ich versuche nicht gemocht zu werden. Ich habe kein Interesse an anderen. Daher bin ich nie lang an einem Ort. Aber wie siehts bei dir aus? Wohnst du hier?"

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#8

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 18:44
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Ich nahm eigentlich jeden so wie er war und ich mochte seine Art irgendwie, denn wir kamen so irgendwie gut mit einander aus, ich verstand mich mit ihm und er schien auch mit mir klar zu kommen.
Sollten die Leute sich mal abwenden dann haben wir beide eben unsere Ruhe und niemand konnte uns auf die Nerven gehen. Niemand würde sich her vagen und irgendwelches dummes Zeug quatschen.
Ich nickte dann und lächelte. Aufmerksam hörte ich ihn zu und lächelte immer mal wieder leicht. "Okay das verstehe ich. Menschen können so grausam nervig sein.", seufzte ich dann und sah ihn mit meinen großen Augen an.
"Ich habe ein Haus hier, aber das soll nicht heißen das ich für immer hier Leben werde, nur auf Hotel oder auf der Straße schlafen ist nicht so mein Ding.", meinte ich dann.
Unsere Getränke kamen und man merkte sofort das die Kellnerin schnell weg wollte. Ich nippte an meine Coke und sah ihn an. "Wo schläfst du denn heute?", fragte ich dann.


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#9

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 18:57
von Adam Valentin (gelöscht)
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Er vermied es die Kellnerin anzusehen und er dachte erst gar nicht daran ihr ein Lächeln zu schenken, denn dies konnte nur daneben gehen. Scheinbar wurde es richtig grusselig, wenn er versuchte sich nett und weniger abweisend zu geben. Und sogar Liz hatte er damit zunächst ganz schön iritiert, nur sie hatte ihn nicht fortgestoßen, sondern weiter näher an sich heran gelassen. Ob sie das noch einmal breuen würde? Das würde wohl die Zukunft zeigen.
"Nervig.", wiederholte er nachdenklich. "Nicht gerade das Wort das ich benutzen würde, aber wenn man es so sehen möchte, ja, das können sie wohl sein. Aber unseres gleichen kann dafür richtig ekelhaft werden."
Er strich mit einem Finger über die Wand seines Glases, welches voller Kondenzwasser war.
"Soll das heißen du kaufst dir überall dort wo es dich hinverschlägt ein Haus? Oder bist du gar nicht all zu sehr auf Achse, sondern eher noch auf der Suche nach dem richtigen Ort, um sein Leben aufzubauen?", er hob seinen Blick und sah sie nun leicht von untenherauf an, immerhin war das doch eine leicht persönliche Frage. "Ich selbst schlafe dort wo ich umfalle, also genau das was dir so gar nicht liegt. Aber ich hab so gesehen einen dicken Pelz."
Ein leichtes Grinsen huschte ihm bei diesen Worten über die Lippen.

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#10

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 19:46
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Ich nickte der Kellnerin kurz zu und schenkte ihr ein Lächeln was nicht wirklich echt war, denn erreichte meine Augen nicht. Sie ging wieder und merkte das sie nicht erwünscht war, höchstens eben um ihren Job zu machen.
Tja ich hatte einen komischen Geschmack und es hatte mich angezogen und es bereuen? Nein das würde ich sicher nicht, zumindest hatte ich bis her noch nicht das Gefühl das ich es bereuen würde.
"Oh ja das können wir wohl und das nicht gerade wenig, eigentlich können wir richtig mies sein wenn man so weiter drüber nachdenkt.", seufzte ich dann und ließ den Kopf etwas hängen, aber nun gut, so waren wir eben und schnell hob ich mein Köpfchen und nippte weiter an meine Coke.
"Naja, es wäre schön mal einen Ort zu finden wo man länger als ein halbes Jahr bleibt und vielleicht ist das hier genau das richtige, ich meine hier fällt man nicht so auf, weil es hier weiß ich wie viele Wesen gibt, da fällt eine Magierin nicht mehr so auf.", zuckte ich dann mit den Schultern.
Ich öffnete mich sonst nie wirklich jemand, aber aus irgendeinen Grund fühlte ich mich sicher bei ihm und glaubte ihn vertrauen zu können.
Ich lächelte dann und sah sein kurzes Lächeln. "Schade das man dein Lächeln so selten sieht, denn du hast ein schönes.", meinte ich dann ehrlich.


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#11

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 19:56
von Adam Valentin (gelöscht)
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Er schlug seinen Blick nieder, als sie ihm das mit seinem Lächel offenbarte. Ihm war gar nicht bewusst gewesen das er ihr eines geschenkt hatte, schließlich vermied er dies so gut er konnte. Aber scheinbar lockte sie den Kater weit mehr hinter dem Ofen hervor, als ihm bewusst war. Ärgerlich, aber bei ihr konnte er irgendwie gut damit leben. Und doch folgte kein weiteres Lächeln.
Er atmete tief durch und setzte sich mit einmal aufrecht auf. Die Beine unter dem Stuhl überschlagen, lehnte er sich leicht auf den Tisch und fasste sie etwas kritisch ins Auge.
"Du weist das du dich in falscher Gesellschaft befindest, wenn du hier wirklich endlich Fuß fassen möchtest? Meine Frage vorhin im Wald war durch aus ernst gemeint. Ich mache anderen das Leben schwer, wenn sich mir die Gelegenheit dazu biete, dabei ist es mir egal mit wem oder was ich mich da anlege. Wie lange meinst du wärst du hier noch gern gesehen, wenn du mir zur Seite stehen würdest?"

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#12

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 20:07
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Ich sah ihn etwas verwirrt an. Ich hätte das mit den Lächeln nicht sagen sollen denn nun war es weg und ich sah ihn an. Ich schüttelte unmerklich den Kopf und würde da schon noch ein Lächen rauskitzeln da war ich mir sicher, ich würde es einfach versuchen und Geduld, die hatte ich aufjedenfall.
Ich wippte mit meine Füße und hatte langsam wirklich Hunger und sah immer mal wieder zu Küche, und hoffte das diese endlich mal aufging und unser Essen mal kommen würde.
Ich sah ihn dann an als er sprach und legte den Kopf schief.
Ich hörte ihn zu und ließ es mir durch den Kopf gehen. "Ganz ehrlich ich freue mich darauf mit dir etwas Zeit zu verbringen denn ich denke wir könnten sehr viel Spaß zusammen haben und ganz ehrlich was die Leute hier denken das ist mir wirklich egal. Ich meine du bist sicherlich kein Serienkiller also werden wir hier kaum auffallen, wie vielen Menschen wird hier täglich Schmerz zugefügt?", fragte ich dann und hob eine Braue.


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#13

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 20:59
von Adam Valentin (gelöscht)
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Er bemerkte das sie immer wieder zur Küche sah, scheinbar hatte sie wirklich ordentlich hunger und sie machte keinen Hehl daraus. Absolut untypisch für eine Frau, aber das war ja bereits ihre Bestellung gewesen, die bereits so manchen männlichen Magen überstieg. Wäre interessant zu wissen ob sie täglich so viel aß oder nur heute. Nun, vielleicht würde sie ihm die Chance einräumen es herauszufinden.
"Serienkiller.", wiederholte er langsam und dachte darüber nach, während sein Blick zum Fenster hinaus ging, um den ihren auszuweichen. "Nein, ich habe nicht den Drang in gewissen Abständen auf die selbe Weise zu töten. Das kann ich nun wirklich nicht von mir behaupten, auch wenn sich das wohl einige sehr gut bei mir vorstellen können."
Aber unschuldig war er nicht, nur das war etwas, das hier nichts verloren hatte. So gut kannten sie sich dann doch noch nicht, als das er darüber reden würde.
"Aber selbst wenn wir nur anderen das Leben schwer machen, du wirst wohl auf kurz oder lang nicht gern gesehen sein, da kannst du es drehen und wenden wie du willst. Oder ist das was man sich über dich erzählt doch nicht ganz so wahr?"
Nun sah er sie wieder an, weil er sehen wollte ob sie ehrlich zu ihm war.

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#14

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 04.02.2015 21:07
von Felizitas Vernay (gelöscht)
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Ich hatte Hunger und das echt nicht wenig, mein Magen hing mir schon sonst wo, ich könnte echt sterben vor Hunger, aber das lag daran das ich heute noch nichts gegessen habe und gestern auch nicht viel irgendwie bin ich gar nichts dazu gekommen, sollte man doch denken was man wollte, mir war es egal.
Ich sah ihn dann an und nickte hin und wieder.
"Na dann, ich bin es auch nicht, ich lasse viele Menschen leiden, ja das gebe ich zu, das ist so und mir tut es nicht leid, es klingt zwar hart aber mir ist es egal. Es gibt nur eine Sache worran ich mich nicht vergreife und das sind Kinder.", nickte ich dann.
Ich sah ihn wieder schief an und musste lachen. "Oh glaub mir, du kennst mich keine 24 Stunden, ich wirke in den Augenblick harmlos aber glaub mir ich bin echt nicht ohne. Ich lasse Leute leiden und im inneren weiß ich das du recht hast, aber mal irgendwo bleiben wäre schon ganz gut, oder eben ein Ort haben wohin man immer zurück kann. Keine Ahnung das man eben mal woanders hingeht aber immer wieder seinen einen Rückzugspunkt hat, verstehst du was ich meine?", fragte ich ihn dann.


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#15

RE: Tische am Fenster

in Burgerladen 05.02.2015 18:49
von Adam Valentin (gelöscht)
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Wahrlich, sie sah nicht nach einer düsteren Magierin aus, die keine Sekunde lang davor zurück schrecken würde, jemanden zu foltern, bis sie die Information erhalten hatte, die sie sich wünschte, oder einfach nur um sich etwas die Zeit zu vertreiben. Aber der äußere Schein konnte trügen, dessen war er sich auf bewusst. Doch warum sollte er sich jetzt hier den Kopf darüber zermatern, ob sie wirklich das war, was es hieß das sie sein soll, wenn er sie die nächsten Tage einfach erleben konnte. So konnte er sich sein eigenes Bild von ihr machen und so oder so, er würde es gewiß nicht bereuen ihr die Chance einzuräumen. Immerhin lag es Jahre zurück, das jemand das Tier in ihm ansprach.
"Ein Zuhause.", raunte er leise und wand seinen Blick wieder von ihr ab. Er war ganz froh darüber, das die Bedienung in diesem Moment mit den ersten vier Burgern an ihren Tisch trat und sie ihnen vorstellte. Dabei vermied er es sie anzusehen oder gar etwas fieses zu denken, denn er rief durch seine dominante Ader bereits genug Unwohlsein hervor.
"Laß es dir schmecken.", meinte er nur, als die Dame ging, um seine anderen beiden Burger zu holen, und biß bereits herzhaft in seinen ersten hinein.

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