Er würde schon sehen, wenn er mich kennen lernen würde, wie ich war, ich war nicht ohne auch wenn ich wirklich so wirkte als wäre ich ein einfach Mädchen, ein einfaches Dummchen.
In der Schule war ich wirklich gut und klug aber ich hatte alles hinter einer Maske versteckt in dem ich mich als kleines Dummchen eben hinstellte.
Auch jetzt tat ich so als wenn ich kein blassen Schimmer hatte was hier alles so abging, aber sobbald ich das wollte, was ich brauchte, änderte sich alles und viele wünschten sich mir nie begegnet zu sein.
Ich sah zu ihm und legte den Kopf schief. "ja zu Hause.", wiederholte ich seine Worte als unser Essen kam. Ich sah es und mir lief buchstäblich das Wasser im Munde zusammen.
Als die Kellnerin ging nahm ich mein Burger in die Hand und nickte Adam zu. "Danke das wünsche ich dir auch.", grinste ich dann und nahm mein ersten Happen.
Es schmeckte himmlisch und ich merkte erst jetzt was ich für einen großen Hunger hatte, ich musste echt regelmäßiger essen. "Das ist echt gut und tut wirklich gut.", seufzte ich und sah dann zu Adam. "Und ist gut oder eher nicht?", fragte ich dann und sah ihn Erwartungsvoll an.

Er stellte den vollen Teller, auf den bereits geleerten und hob seinen Blick an, als Liz ihn ansprach. Das er ziemlich schnell aß war nicht gerade etwas worauf man stolz sein konnte oder was wohl in gutem Hause als manierlich galt. Doch wer stets auf den Pfoten war und nicht selten Ärger an der Backe hatte, der lernte auch als Mensch möglichst schnell eine ordentliche Portion zu verschlingen.
"Man kann es essen.", nickte er und trank etwas von seiner Coke. "Ein wenig zu viel Salz. Aber wenn ich etwas gelernt habe, dann das Menschen einen schlechten Geschmacksinn haben. Ihnen fehlt die Zunge für die richtige Würze. Aber es schmeckt dafür echt gut."
Er nahm den zweiten Burger in die Hände, drehte ihn ein wenig, bis er die richtige Stelle zum reinbeißen gefunden hatte.

Selber kam ich kaum zum Essen da ich Adam zusah wie in Null Komma nichts sein Bruger weg war. Mir blieb der Mund offen stehen und ich blinzelte kurz als ich dann einen Happen von meinen nahm.
"Unfassbar, wie kann man bitte so schnell, einen doch so großen Burger essen?", fragte ich dann doch völlig faziniert davon was sich hier gerade abspielte. Trotzdem grinste ich dann und sah zu ihm.
Ich nahm immer wieder einen Bissen und nickte.
"Weißt du was, wir kochen mal zusammen dann kannst du dein Talent mal zeigen, denn ich würde echt gerne wissen wie du alles würzen würdest.", schlug ich dann direkt vor.
Denn nach einen langen Tag auf Achse würde das doch sicherlich eine gelungener Abschluss sein um sich dann zu stärken. Ich hatte meinen ersten Burger dann doch vertilgt und trank ein Schluck Cola.
Ich nahm mir den zweiten vor und mampfte diesen voller Genuss. "Oh man ich sag dir es tut so gut was im Magen zu haben.", meinte ich dann und schloss die Augen um das alles zu genießen.
Ich spürte wie sich Blicke in mich bohrten weil ich so viel aß. Mit einen tötenden Blick sah ich in deren Richtung und sie wandten sich ab.

Adam war kein all zu großer Redner, wenn er etwas zum Essen vor der Nase hatte. Doch er konnte durch aus kauen und dabei schief Grinsen, was er auch tat, als sie erstaunt seine Essgewohnheit ansprach. Sie schien sich nicht an dieser Art zu stören, was ihn ein wenig ruhiger weiter essen ließ, denn es war doch irgendwie belastend nicht zu wissen, ob man für jemanden appetitlich war oder nicht.
Während sie gerade mal ihren ersten Burger gegessen hatte, schob er drei leere Teller von sich und nahm sich seinem letzten an, auf dem sich nun auch die Pommes befanden.
"Abgemacht.", griff er ihre Worte auf, was vielleicht ein wenig verwirrend war. Doch auch wenn er nicht immer gleich was sagte, er hörte ihr zu und das ganz genau. "Wenn du einen guten Grill hast und auf Steak stehst? Dann bin ich dein Mann, aber sei gewarnt, es könnte sein das dir danach nie wieder was anderes schmecken wird."
Von seiner Cola trinkend, beobachtete er ihren bösen Blick und fast schon fand er ihn putzig, was aber nur daran lag das er mit ihr an einem Tisch saß und dieser Bick nicht ihm galt.

Ich genoss mein Essen, klar für eine Lady war das ziemlich viel aber es störte mich nicht warum sollte ich nur Salat essen und rumsülzen das ich mit meiner Figur nicht zufrieden war, obwohl ich das doch bin. Ich war nicht eine von den Weiber die extrem auf ihre Figur achten, viel wichtiger war doch Spaß am Leben zu haben.
Ich machte mich an meinen zweiten Burger und blinzelte ihn an. "Wahnsinn, wirklich fazinierend, da muss ich mich beeilen das ich nicht alleine hier dasitze und esse.", kicherte ich dann und nahm ein weiteren Bissen.
Ich sah ihn an und sein Grinsen was mir gefiel aber ich sagte nicht, denn ich wollte nicht das dieses wieder verschwand. Ich ließ ihn also Grinsen und aß noch einen Happen ehe ich seine nächsten Worte vernahm. "Hab ich da und ich mag Steak und wenn das so ist tja mein Lieber dann hast du einen Job. Dann bist du mein persönlicher Koch.", sagte ich dann und schenkte ihr ein schiefes Lächeln. Wann hatte ich das letzte mal so viel gelächelt, es ist lange her. Doch genauso wie ich Lächeln konnte genauso konnte ich auch fies schauen und diese Blicke störten mich einfach. Die Leute waren alles Weiber und sie hatten natürlich nur Salat, wie fast jede Frau.
Egal ich ließ mich davon nicht beeindrucken und nahm den letzten Happen meines Brugers und schluckte diesen runter. "Das war gut und tat auch gut.", meinte ich dann und nahm noch den letzten Schluck meiner Cola in mir auf, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Adam richtete.

Sein Grinsen wurde für einen Moment etwas breiter.
"Ich und dein persönlicher Koch? Du scheinst Millionärin zu sein, denn anderenfalls könntest du dir mich gar nicht leisten.", zwinkerte er ihr tatsächlich ausgelassen zu. "Ich bin ein Sternekoch und würde jeden menschlichen Koch in den Wahnsinn treiben, da niemand hinter mein Geheimnis kommen würde. Und meine Gerichte könnte auch keiner nachkochen."
Aber er legte es nicht darauf an eine Kariere als Koch anzustreben, denn er mochte den Lärm, die Hitze, die Hektik und all die wuselnden Menschen um einen herum nicht leiden. Eigentlich kochte er so gut wie nie, zum einen weil er sein Essen in den letzten Jahren fast ausschließlich roh zu sich genommen hatte und zum anderen ließ er sich nur von jenen dazu überreden etwas zu kochen, die ihm etwas bedeuteten und davon hatte er niemanden derzeit.
Seine Teller waren bis auf ein paar Pommes, an denen er langsam knabberte und die er eher automatisch zwischen seine Zähne schob, absolut leer und als sie nach ihrem Glas griff, sah er von seinem Teller auf und zog respektvoll eine Braue empor.
"Wow, ich hätte nicht gedacht das du wirklich beide Burger schaffst. Mir scheint, du hast seit einer Weile nichts gegessen, zumindest würden deine Worte sehr danach klingen."

Ich musste lachen. "Ja mein persönlicher Koch, ach wenn du wüsstest wie viel Geld ich habe.", sagte ich mit einen Zwinkern. "Ich kanns mir also leisten und hey einmal musst du mich bekochen, ich möchte einmal in den Genuss von dem 5 Sterne Koch Adam kommen.", lachte ich dann und blickte ihn schief an.
Das er nicht in einer Küche kochen wollte verstand ich, wenn er jetzt schon so ich sage mal graul auf Menschen hatte, wie würde es dann werden wenn er in einer engen Küche mit weiß ich viele Menschen wären, die Vorstellung behielt ich lieber für mich denn diese würde wirklich nicht gut enden.
Ich sah auf meine beiden leeren Teller und war nun satt. "Ich glaube ich rolle durch die Gegend.", meinte ich und legte meine Hände auf meinen vollen Bauch, er fühlte sich an als würde er direkt platzen.
"Tja ich hatte wirklich nicht wirklich viel gegessen irgendwie kein Hunger und stress und so.", meinte ich dann und nickte kurz. "Ich weiß ja nicht, entweder du hast auch lange nichts mehr gegessen oder das ist eine normale Portion für dich.", meinte ich dann und zeigte auf seine vier Teller.

Sie lachte und er musste sich eingestehen das sein Liger das schnurren anfing, denn ihm gefiel es, es war ein Laut der weder seine Ohren reizte, noch so umschmeichelte das ihm schlecht wurde. Doch er verbot sich zu Lächeln, denn er wollte nicht wie ein schnurrendes Kätzchen da stehen.
"So, du möchtest also das ich für dich koch.", zierte er sich gespielt, denn er mochte es ein wenig zu spielen, schließlich konnte ein jeder einfach nur ja sagen. "Hm, ich würde sagen, wenn der Preis stimmt, werde ich für dich kochen."
Bewusst nannte er keine Zahl, denn es ging ihm auch nicht ums Geld. Davon hatte er auf den Konto genug, wobei er sich eher klauend durch die Welt mogelte, so konnte niemand seine Kontobewegungen verfolgen und so wusste niemand wo er war.
"Aber du musst keine Angst haben, solang du mir den Weg beschreiben kannst, roll ich dich später gern nach hause.", ein schelmisches Grinsen erschien auf seinen Lippen. "Aber für mich war das gerade eine Kinderportion, ich bin ein sogenanntes Fass ohne Boden. Doch wenn mir die Frage gestattet ist, was machst du so, wenn du nicht im See schwimmen gehst? Denn das kann nicht so stressig sein, dass es dir auf den Magen schlägt."

Ich lachte wirklich nicht oft und viel und wenn ich mal lachte dann gab es ein Grund oder ich tat nur so was mir ganz gut gelang aber bei Adam war mein Lachen ernst gemeint, ich lachte gerne und irgendwie fühlte ich mich immer wohler in seiner Nähe was sonst eigentlich echt selten war, ich misstraute Menschen sonst eigentlich und auch anderen Wesen aber bei ihm war es anders und ich musste echt noch rausfinden was das alles zu bedeuten hatte.
Ich sah dann zu ihm. "Wenn der Preis stimmt, tja ich könnte dir Geld geben, aber ich könnte dir auch meine ganze Zeit schenken. Ich würde echt gerne mit dir durch die Städte ziehen irgendwie habe ich im Gefühl das wir ein spitzen Team abgeben würden.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und musste dann wieder lachen. "Kinderportion, ich glaube ich würde danach platzen, aber schön wenn du mich nach Hause rollst, sieht bestimmt total bescheiden dann aus.", grinste ich dann breit und stellte es mir wirklich bildlich vor.
Ich wiege mein Kopf hin und her. "Willst du echt wissen was ich noch mache? Ich übe viele Zauber das ich noch mächtiger werde, erkunde die Stadt und versuche alle Wesen hier zu finden um zu wissen welches Wesen wie war. Tja irgendwie komme ich dann zu nichts.", zuckte ich dann mit den Schultern.

Er kaute auf seinem letzten Pommes herum und sah sie nachdenlich an, als müsste er wirklich überlegen ob er ihr Angebot passend war. Er nahm einen Schluck seiner Coke und bedachte sie über den Rand des Glases hinweg weiterhin mit dem selben Blick, dann schüttelte er den Kopf.
"Ich würde mich ja selbst bescheißen. Ne, ne junges Fräulein, das wir uns die Welt zu Füßen legen, das ist bereits beschlossene Sache. Also musst du mir schon ein besseres Angebot machen, um in den Genuß meiner Kochkünste zu gelangen.", schüttelte er den Kopf und stellte das Glas auf den Tisch.
Aber das für sie seine Kinderportion mehr als zu viel des Guten war, war für ihn selbstverständlich, immerhin war sie so gesehen nur ein Menschlein, während er ein Raubtier satt zu bekommen hatte. Obwohl er bis heute nicht so recht verstand, wo er das ganze Essen eigentlich hinpackte, denn anatomisch war er gerade ein Mensch und doch passt unmengen an Essen in ihn hinein.
"Glaub mir, wenn du erstmal einen Bissen von meinem Steak probiert hast, wirst du soviel davon essen wollen, das deine heutige Portion nichts dagegen ist.", grinste er nun zurück, bevor er sie ein wenig verwundert ansah. "Du zauberst, schlenderst durch die Stadt und bist davon so gestresst das du keinen Hunger hast? Oder ist es nicht eher so, dass du einfach mal vergisst zu essen?"

Ich merkte seinen Blick auf mich haften und sah ihn schief an, sagte jedoch nichts, sondern zog einfach seinen Anblick in mich auf.
Selbst als Mensch war er majestätisch, okay das klang komisch aber sowas in der Art war es. Ich wiegte mein Köpfchen hin und her und sah ihn dann an.
"Na ganz toll, ich werde mir schon was einfallen lassen mein lieber dann wirst du freiwillig für mich kochen, sei dir da mal sicher.", meinte ich dann und zwinkerte ihm zu.
Tja das mit dem Essen war einfach immer noch unglaublich für mich aber ich nahm das nun einfach mal so hin denn es war eben so und wenn man so will er hatte eben dieses Raubtier zu füttern das ist ja dann klar.
"Ach meinst du? Oh Gott dann sollte ich danach wirklich joggen gehen oder so.", grinste ich dann und stellte es mir vor wie ich als dicke Murmel durch die Gegend rollte.
"Man könnte eher glauben ich vergesse es zu essen, ich bin froh wenn ich mal ans schlafen denke wobei das holt sich mein Körper einfach.", meinte ich dann und schürzte die Lippen etwas.
Ich sah ihn dann an und sah auf unsere leeren Teller. Die Kellnerin kam langsam an und nahm uns die Teller weg. "Die Rechnung.", sagte ich dann knapp. Sie fragte uns ob alles geschmeckt hatte. Ich sah mit einen gespielten Lächeln hoch. "Es war sehr lecker und nun würden wir gerne zahlen.", sagte ich und klimperte mit meinen Augen.
Sie ging und ich rollte mit meinen Augen. "Das diese Leute immer so aufdringlich sein müssen.", seufzte ich dann.

Sie war äußerst faszinierend und offenbar eine Frau die wusste was sie wollte, denn anderenfalls würde sie nicht das Essen und Schlafen vergessen. Dies zeugte davon, dass sie sich so auf das konzentrierte was sie da tat, um das zu erreichen was sie sich als Ziel gesetzt hatte. Das hatte etwas von seinem Ehrgeiz an sich, er konnte über Stunden laufen, wenn er ein Ziel vor Augen hatte und dies so schnell wie nur möglich erreichen wollte, dann lief er bis zum Erbrechen, wobei er sich nicht übergab, sondern irgendwann einfach vor Erschöpfung umfiel, weil sein Körper letztendlich den Schlaf einforderte, den er brauchte um bei Kräften zu bleiben.
Und an Selbstbewusstsein mangelte es ihr auch nicht, denn es war fast schon vermessen von ihr zu glauben, das sie ihn dazu bringen würde freiwillig für sie zu kochen. Schließlich war auf dieser Welt nichts umsonst, aber er würde sich von ihr gern eines Besseren belehren lassen. Und er würde sie danach auch noch am Leben lassen. Ja, er war fast schon gespannt was ihr da einfallen würde. Doch das würde die Zeit noch zeigen.
Als die Kellnerin abzog, sah er dieser hinterher und hörte was Liz sagte, worauf er verhalten lachen musste.
"Oh man, ich dachte immer ich sei ein abweisendes Etwas, der stets schlecht gelaunt durch die Gegend rennt und alles negativ ansieht. Doch du scheinst mich darin zu übertreffen.", erklärte er sich, damit sie nicht dachte er lache sie aus. "Die Kellnerin ist wohl dazu verpflichtet so höfflich aufdringlich zu sein. Nicht das ich deshalb genauso höfflich und freundlich bin, aber ich mach mir meinen Spaß daraus. Aber dich scheint das wirklich aufzuregen. Ist fast schon süß von dir."

Ich hatte meine Ziele vor Augen und wollte diese auch wirklich erreichen, es gab genug Menschen die einfach dachten ihn fiele das alles in den Schoß aber ich wusste das nichts umsonst war, man musste für alles kämpfen was man wollte und das tat ich auch, ich tat alles um mein Ziel zu erreichen und erst wenn ich das habe dann konnte ich mich zufrieden zurück lehnen und sagen, hey ich habe es geschafft.
Erst dann war ich zufrieden und würde mir Ruhe gönnen bis sich ein neues Ziel in mein Kopf schlich. Natürlich glaubte ich das zu schaffen und ihn davon zu überzeugen für mich zu kochen, immerhin saßen wir hier schon, redeten, lachte etwas und wolten die Welt zusammen unsicher machen, ich meine mal im ernst was wollte ich mehr? Ich würde also auch das schaffen.
"Naja ich spiele den was vor und die denken ich bin nett, dabei ist das alles nur eine Show, weil es mich einfach nervt wenn sie immer auf nett tun obwohl sie lieber flüchten würden und das merkt man der Dame an.", meinte ich dann.
Ich fand man spürte diese Aura, diese Angst von der Dame.
"Klar vielleicht ist das ihre Pflicht aber trotzdem finde ich es durchaus anstrengend wenn sie sich so verstellen.", murmelte ich und hörte seine Worte.
"Fast süß oder süß? Denn das ist ein riesen Unterschied wenn du mich fragst.", meinte ich dann und strich mir eine Strähne hinter das Ohr.

Wow, da war er glatt etwas sprachlos, etwas das nur äußerst selten vor kam oder um genau zu sein, eigentlich nie.
"Moment mal, du spielst den Leuten vor, das du nett bist. Und zugleich nervt es dich, das die Leute dir vorspielen, höfflich und zuvorkommend zu sein? Irgendwie ist das gerade etwas widersprüchlich. Worin unterscheidet sich deine Show, von der von denen? Davon mal abgesehen das die Frau es sein muss, weil sie sonst ihren Job verliert."
Jetzt war er gespannt wie sie ihm das erklären wollte. Nicht das es ihn wirklich interessierte, aber war sie am Ende wirklich so abgebrüht, das sie andere für etwas verurteilte, das sie selbst praktizierte? Das könnte ihm glatt gefallen. Ihm selbst waren solche Spielchen verwehrt, denn er hatte seine abweisende, ich-bring-dich-gleich-um Ausstrahlung, dagegen konnte er nichts tun, selbst wenn er versuchte krampfhaft zu lächeln. Die Leute mieden ihn einfach.
"Nein, es ist wirklich das es fast süß ist. Bei süß bin ich noch nicht, aber wenn du so weiter machst, wird das auch noch kommen. Und dabei wird mir doch schon schlecht wenn ich das Wort in den Mund nehme."

Ich wiegte mein Köpfchen wieder hin und her, er hatte ja rcht, eigentlich machte ich das selbe wie die anderen auch. "Eigentor. Ich muss jetzt mal ganz ehrlich sagen, das ist mir noch nie so aufgefallen, sie haben mir meine Nettigkeit abgenommen und haben mich schneller in Ruhe gelassen, als wenn du angepisst bist dann beiben manche stehen und wollen wisen ob alles okay ist und sorry darauf stehe ich mal so null.", murmelte ich dann und senkte den Blick kurz ab.
Eigentlich war das voll fies aber was solls mir war es ja auch irgendwie egal um seine Ruhe zu haben war mir jedes Mittel recht.
Ich sah ihn an und musste wieder kichern. "Ohje fast süß da bin ich echt froh das es noch so ist.", meinte ich dann. Die Kellnerin kam mit der Rechnung und wartete das jemand bezahlte. Ich zückte mein Geld und gab ihr das gewünschte Geld von uns beiden.
Sie nahm es nickend entgegen und machte sich so schnell aus dem Staub wie sie gekommen war. "So Adam, wo geht es jetzt hoin?", fragte ich dann grinsend.