Soo streifte durch die Nacht, er war teil der vielen Nachtschwärmer die durch die Straßen zogen und von Club zu Club liefen, von Kneipe zu Kneipe und feierten die Nacht durch als gäbe es kein Morgen. Seine Schritte waren gemächlich, den Blick hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen. Er betrachtete die Menschen die an ihm vorüber liefen und nach einer weile kam er zu einer Kneipe, welche er dann auch betrat und direkt an die Bar ging.
Er wusste es gab in dieser Stadt auch eine Bar für Vamps, doch an der hatte er heute Nacht kein Interesse. Zudem, vielleicht konnte er sich hier auch nach einem Domizil umhören. Noch hatte er keine Bleibe in dieser Stadt und in ein verlassenes verweistes Haus oder Wohnung wollte er auch nicht ziehen, das war nicht sein Stil und nicht sein Niveo.
Seine Schritte führten ihn direkt an die Bar, dort setzte er sich an den Tresen und bestellte sich einen Drink und ließ dann den Blick durch den Laden schweifen. Er war ganz gut besucht und die Blicke die ihn streiften und manchmal auch kurz verweilten spürte er durchaus. Mit der Zunge fuhr er über seine Zahnreihen und über seine spitzen Eckzähne. Heute Abend hatte er sich erst an einem Menschen gelabt und ein Nachtisch wäre schon ganz nett. Seine Lippen ließ er geschlossen, die Brille hatte er abgenommen und vor sich auf den Tresen gelegt.
Auf dem Stuhl setzte er sich in Richtung des Tresen und nippte dann an seinem Drink, dabei hatte er sich leicht vorgebeugt. Seine Ellebogen lagen auf den Tresen gestützt und er beobachtete den süßen Barmann wie er die Getränke servierte. Der sah wirklich gut aus, gut definierte Muskeln, schlanker Körper und ein echt süßer Hintern.

Im Anwesen war nur Liebe und das war mir eindeutig zu viel liebe, also nahm ich meine beiden Beine in die Hand und verließdas Anwesen so schnell und rasch ich konnte.
Ich spazierte durch die Straßen und hin und wieder hielt ich an einen Club an, überlegte rein zu gehen aber lief dann doch weiter.
An einer Kneipe zog mich dann der Durst rein und so betrat ich die Kneipe und setzte mich direkt an die Bar. "Ein Scotch.", rief ich dann und wunk etwas umher.
Der Barkeeper musterte mich und nickte nur. Er gab mir das was ich wollte. Ich war durch meine Alphas sehr bekannt und deswegen bekam ich genau das was ich gerne wollte.
Ich lehnte mich etwas zurück und nippte an meinen Scotch, ich scannte die Gegend ab und merkte einige Wesen die amwesend war, mein Blick heftet sich auf einen Typen mit Sonnenbrille. "Vampir.", knurrte ich dann und mein Körper spannte sich an, bis her haben Blutsauger nur unheil gemacht und wahrscheinlich würde er das auch machen, ich hatte keine Vorurteile aber bei Vampiren war es was anderes.

Sobald der Wolf reinkam roch er ihn auch schon, wie konnte man diesen wilden männlichen Geruch auch nicht wahrnehmen. Wölfe rochen nach Wildnis und nach Freiheit, ein Geruch der dem Vampir durchaus zusagte. Er war schon immer ein wenig anders wie andere Vampire, nun er war auch keiner der verwandelt worden war und schon lang auf dieser Welt. Auch wenn er nie verriet wie lange er nun schon hier umher wandelte.
Er behielt den Blick auf den Barmann gerichtet und nippte an seinem Drink, nur aus den Augenwinkel ließ er den Blick über den Wolf schweifen. Es interessierte ihn eigentlich nicht weiter, schließlich störte ihn der Wolf nicht. Er hoffte nur das dieser ihn nicht angehen würde. Denn er wusste wohl welche Vorurteile viele Wölfe Vampiren gegenüber hatten. Und auf Stress hatte er heute Abend nun wirklich keinen Nerv, doch vertreiben ließ er sich auch nicht. Nur weil er eben hier herein gekommen war, schließlich gehörte ihm die Stadt ja nicht. Er winkte den Barkeeper noch mal zu sich, sein Glas war auch leer, doch jetzt wollte er was anderes von ihm. Als der Barkeeper bei ihm war brachte er auch direkt sein Anliegen zur Sprache. "Weißt du wo ich heute Nacht und den Tag unterkommen könnte?" Dabei legte sich ein sündhaftes Lächeln auf seine Lippen und er sah ihm reizvoll in die Augen, leicht leckte er sich über die Lippen. So das es fast unwillkürlich schien. Bei dem Barkeeper legte sich ein breites Grinsen auf die Lippen. >>Ich hab um 2 schicht, wenn du so lang wartest...<< Der satz blieb unbeendet, doch Soo wusste genau was er meinte und nickte. "Sicher!" er schenkte ihm noch ein Zwinkern. "Solange kannst du mir ja noch einen einschenken." Er nickte zu seinem Glas und freute sich schon auf eine heiße Nacht und darüber nicht im Hotel zu schlafen, die waren immer so Steril.

Ich sah zu dem Vampir und schnaubte etwas. Ich bekam den Flirt mit den er dort betrieb und sah zu dem Barman. Wie naiv am Ende wird er noch der Snack von dem Vampir sein, schön blöd aber gut, seine Entscheidung.
Ich schüttelte nur den Kopf, kippte mir einen Scotch nach den anderen hintern als ich gut beschwippst war.
Ich sah wieder zu den Vampir und in meinen Zustand stellte ich fest das er gut aussah und dazu stand ich auf beide Geschlechter und anhand dessen das er den Barmann abgemacht hatte wusste ich das er auch was für Kerle über hatte. Ich unterbrach die Lücke zwischen uns und sah ihn an.
"Hallöchen hübscher Mann, hättest du heute Abend nicht schon was vor, dann würde ich dich ja fragen ob du zu mir mitkommst. Riesen Anwesen, Essen ohne Ende.", berichtete ich von unsere Loft.
"Louis.", stellte ich mich einfach mal vor und reichte ihn meine Hand. "Ich freue mich dich kennen zu lernen.", meinte ich freundlich.
Ich lallte noch nicht und das war auch gut so, so würde er nicht merken das ich vielleicht schon betrunken war, wobei dieser Zustand auch nicht ewig halten würde, immerhin war ich ein Wolf, doch selbst wenn ich klar denken könnte würde ich kein Rückzieher machen, ich wusste was ich wollte,

Der Barkeeper war wirklich heiß und somit beobachtete er ihn weiterhin während er an seinem neuen Drink nippte, auch der Barkeeper sah immer wieder mal zu ihm. Offenbar hatte er keine Ahnung auf was er sich bei Soo einließ, sicher er würde wahrscheinlich am Leben bleiben. Zumindest vorerst, das würde sich zeigen. Er wusste noch nicht genau wie es enden würde, aber es würde sicher gut werden.
So verging ein wenig die Zeit und er bekam mit wie der Wolf sich einen Drink nach dem anderen Kippte und sicher immer angetrunkener wurde. So schob er es auch auf den Alkohol als dieser nun die Entfernung zwischen ihnen überbrückte und ihn ansprach, ihn ja sogar anbaggerte statt ihn anzufahren. Langsam wandte der Vampir ihm seinen Blick zu und stützte seinen Kopf auf eine seiner Hände, den Ellebogen stützte er dabei auf den Tresen und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
"So, ein riesen Anwesen und viel zu Essen. Warum sollte mich vor allem das Essen interessieren? Und sicher ist das Anwesen vollbewohnt mit deiner 'Familie'." das wort Familie betonte er besonders. Hier unter normalen Menschen vermied er das Wort Rudel in den Mund zu nehmen. Der Wolf war recht plump mit seinem Spruch, doch er konnte nicht sagen ob das nun ein Trick war oder ein ernst gemeintes Angebot von ihm. Schließlich lud er ihn in ein Rudelhaus ein, das könnte ebenso ein Trick sein ihn aus zu schalten. "Soo-Jung mein Name." Die Hand ergriff er nicht. Er blieb misstrauisch, angetrunken oder nicht, dieser Mann war ein Wolf und auch wenn er keine Vorurteile hatte. Hieß das nicht das der Wolf keine hatte. "Was beabsichtigst du hiermit?" fragte er ihn und ließ seinen Blick über ihn schweifen. Gut sah er auf jeden Fall aus, und er hatte erst einmal was mit einem Wolf gehabt. Eine unvergessliche Erfahrung und eine wundervolle Nacht waren das gewesen. Daher war er dem nicht ganz abgeneigt, aber er blieb vorsichtig.

Ich sah zu den Vampir und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Der Alkohol ließ mein Hirn total benebelt sein aber nun gut, ich hatte eben keinen bock auf meinen nervige Familie die vor liebe sich was umbrachte, weil sie eben sich so sehr liebten.
Und Aaron der auch Single war, war auch nicht da und warum weil er wahrscheinlich eine Frau gefunden habe, ich merke schon das ich einsam war und das störte mich tierisch, ich wollte nicht alleine sein ich wollte auch jemanden haben den ich lieben konnte.
Nun ja jetzt wollte ich Spaß aber schien der Vampir misstrauisch zu sein, warum? "Meine Familie ist vielleicht da aber das Anwesen ist so groß das merken die eh nicht.", sagte ich dann.
Ein Plan war da nicht, die wusste ja nichtmal das ich gerade unterwegs war geschweige denn mich mit einen Vampir unterhalte.
Ich sah ihn verwirrt und fragend an. "Ich bezwecke hiermit so gar nichts.", sagte ich dann und schüttelte den Kopf. "Also ehrlich. Nur weil du Vampir bist und ich Wolf heißt das nicht das ich dich alle machen muss.", sagte ich dann.

Sicher war er ein wenig Misstrauisch, seine Leben wollte er sicher nicht aushauchen. Man konnte es auch vorsichtig nennen, wie man eben wollte. Er überstürzte nichts, gut der Barmann könnte auch ebenso ein Jäger sein. Doch das konnte man immer noch auf dem Weg zu dessen Wohnung sicher stellen und dann könnte er sich immer noch verziehen. Doch jetzt ging es nicht um den Barkeeper, es ging um den Wolf und um ihn selbst.
Der Vampir leckte sich über die Lippen und grinste den Wolf namens Louis dann an. "Du bezweckst also nicht mich ins Bett zu bekommen? Nun gut, dann kann ich mich ja auch meinem Getränk wieder zuwenden und auf den heißen Barkeeper warten." gab er von sich, beugte sich kurz vor und biss dem Wolf leicht in die Unterlippe. Er verletzte ihn dabei nicht, hatte aber ein schelmisches Lächeln auf den Lippen liegen.
Anschließend zog er sich wieder zurück und wandte sich wieder seinem Drink zu. Dabei behielt er jedoch den Wolf ganz genau im Blick und war gespannt was dieser nun tun würde. Wie würde er reagieren? Er hatte mit seine Frage wirklich nicht andeuten wollen das alle Vorurteile sagten das sie sich jetzt einen Epischen Kampf liefern müssten, dazu hatte er eh keine Lust. Selbst wenn Louis ihn hätte angreifen wollen hätte er eher versucht dem aus dem Weg zu gehen. Aber das tat nichts zur Sache, da dem nicht so wahr.
Er führte seinen Drink an seine Lippen und trank einen Schluck davon. Kurz sah er missmutig auf das Glas, denn ihm kam dabei der Gedanke das ihm eine frische offene Vene lieber wäre als dieses Alkoholische Gebräu, auch wenn es wirklich gut schmeckte. Über frisches Blut ging nun mal leider nichts, selbst Blut aus Blutbeuteln war besser als alle menschlichen Nahrungsmitteln, zumindest für ihn. Nun er war eben mit Leib und Seele ein Vampir und das schon sein gesamtes Leben.

Misstrauisch und Vorsichtig sollte man immer sein, denn man konnte nie wissen, hinter jedem Menschen kann irgendwas gefährliches stecken.
Auch in die, die wirklich harmlos aussahen, das wusste ich selber wie schnell ging es das man uns einfach angriff ohne das wir damit gerechnet haben.
Ich sah den Mann immer wieder an und hob eine Braue. "Darauf willst du also hinaus. Ich sage dir, du darfst mich ficken und du kannst deinen speziellen Hunger auch an mir stillen.", zwinkerte ich dann und nippte weiter an meinen Drink es schmeckt gut und es brannte gut in der Kehle.
Ich spürte wie er auf meine Unterlippe biss und sah ihn an.
Ich sah den Barmann und verengte die Augen, ich versuchte rauszufinden was dieser war, hatte ich doch Gefühl das er was war.
Noch immer spürte ich seine Zähne an meine Lippe. Ich trank mein Scotch aus und sprang von meinen Sitz und ehe man sich versah lagen meine Lippen auf die seine und ich verwickelte ihn in einen langen und intensiven Kuss.
Ich hatte meine Hand in seinen Nacken und drückte ihn so dicht an meine Lippe und gab mich diesen einfach hin.

Die Worte von Louis bekam er wohl mit, auch wenn er sie unkommentiert lies. Sie brachten ihm zum schmunzeln und innerlich dachte er schon darüber nach wie köstlich das Wolfs-Blut wohl auf seiner Zunge schmecken würde, es würde sicher herb und wild schmecken gemischt mit der süße des Blutes. Ein äußerst köstlicher Gedanke. Wilder ungezügelter Sex war allerdings auch eine schöne Aussicht und ein Angebot das er sich gefallen ließ. Bei dem Menschen müsste er aufpassen ihn nicht um zu bringen und sich zügeln.

Aus den Gedanken an frisches Blut auf seiner Zunge und seinen Lippen wurde er promt gerissen, als Louis ihn zu sich drehte und ihn dann an sich zog um ihn direkt in einen langen und intensiven Kuss zu verwickeln. Seine kühle Hand legte sich auf die heiße Haut im Nacken des Wolfes und zog ihn enger an sich heran, die andere legte sich an die Taile des Wolfes um dessen Körper enger an sich zu ziehen. Der Barkeeper war in diesem Moment komplett vergessen, es war eben ein besseres Angebot aufgetaucht.
Seine Lippen bewegten sich sinnlich auf denen von Louis und langsam schob er seine Zunge zwischen die von dem Wolf. So drang der Vampir in den Mund des Wolfes, der Kuss intensivierte sich noch mehr und die erotische Stimmung wurde für ihn deutlich spürbar.
Seine kühlen Finger strichen an der Taile unter Louis' Shirt und über dessen warme Haut. Die Finger der anderen Hand gruben sich in das dichte dunkle Haar im Nacken von Louis, während ihre Zungen weiter miteinander rangen. Er spürte wie Louis mit der Zunge an seine Fänge kam, was ihm ein tiefes aufseufzen in den Kuss entlockte und er sich leicht in sein Haar krallte und über seine Taile kratzte mit seinen Fingernägeln.
Sein Schritt begann sich zu regen und leicht an zu schwellen, der heiße Kuss machte ihn eindeutig an und Louis ließ er offenbar auch nicht kalt.

Ich sah ihn an und grinste, ich war gespannt ob er auf das Angabot anspringen würde oder eher nicht, denn es wäre schon interessant zu wissen wie es mit einem Vampir ist und einfach die Tatsache das alle im Anwesen verliebt sind, macht mich wahnsinnig und wahrscheinlich suche ich unbewusst auch einfach nach etwas Liebe und so, okay das war nur Sex aber egal, Sex machte Spaß und wer weiß vielleicht würde hierraus eine nette Affäre werden auf die ich wirklich Lust hatte, schien dieser Vampir doch nicht auf Krawall gebürstet zu sein wie die meisten anderen Blutsauger die ich so kannte.

Dieser Kuss war mehr also nur ein Kuss, er war intime und man spürte genau was der andere wollte, man wollte Sex, alleine wie gierig er diesen erwiedert, ließ mir Schauer über den gesamten Rücken laufen und es schüttelte mich einfach nur, ich war verrückt nach diesen Moment.
Ich forderte seine Zunge zu einem Tanz raus und leckte über seine Fänge, ich grinste in den Kuss und meine beiden Hände lagen an seine Taille und strichen immer wieder auf und ab, dabei berührte ich seine relativ kalte Haut und ich spürte den Temperaturunterschied aber das war auch gut, so würde mir nicht ganz heiß werden.
Ich sah ihn an und presste mein Unterleib an seines, wo man schon deutlich eine Beule spüren kann, ich Lächeln huschte über meine Züge und immer mehr stieg das verlangen mit ihn es richtig heiß zu treiben.
"Zu mir?", raunte ich dann an seine Lippen.
Ich kramte Geld aus und knallte es dem Barkeeper auf den Tisch. "Stimmt so.", sagte ich in dessen Richtung, Augen hatte ich nur noch für den Vampir der mir gegenüber stand und der mich einfach an machte.

Die heißen Finger des Wolfes tanzten über seine kalte Haut und es war ein wirklich angenehmes und äußerst anregendes Gefühl breitete sich in ihm aus. Was sich ja auch bereits darin äußerte, das sein Schritt sich spannte.
Als sie sich lösten war sein Atem warm von dem Kuss und ein schmunzeln tanzte um seine bleichen Lippen. Mit den Fingern strich er noch mal über seine Taile und leicht kratzte er darüber. Mit der Zunge leckte er sich kurz unbewusst über seine Lippen. „Klingt gut!“ raunte er. In sein Hotelzimmer hatte er heute nicht vorgehabt zurück zu kehren, es war so kühl und unpersönlich. Er mochte es nicht in Hotelzimmern zu übernachten. Zu neutral, kaum Geschichten. Die guten alten Hotels mit ihren Geistergeschichten gab es inzwischen kaum noch. Ein eigenes Anwesen könnte er mit seiner Persönlichkeit füllen. Das zu Hause von wem anders auf zu suchen gefiel ihm ebenso, es war eben auch nicht unpersönlich.
Er rutschte von seinem Stuhl und bezahlte sein Getränk ebenso wie Louis es getan hatte. Er warf dem Barkeeper noch einen Blick zu, den es nicht zu interessieren schien das er sich umentschieden hatte. Es war dem Vampir egal. Mit dem Gesicht kam er nahe dem von Louis und raunte seine Worte in dessen Ohr. „Dann geh mal vor.“ Seine Schritte führten ihn hinaus vor die Tür der Kneipe, dort wartete er auf den Wolf. Draußen hatte er sich seine Sonnebrille, welche er dabei hatte, wieder aufgesetzt und seine Hände in die Hosentaschen gegraben.
Sein Blick huschte über die Vorbeieilenden Menschen während er, noch immer erregt, auf den Wolf wartete.