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Mit beeindruckendem Blick lief die junge Hybridin durch das anschauliche Rom. Seit einer Woche war Lydia nun schon hier,
und war fasziniert von dieser tollen Stadt, bisher war sie nur im Kollusseum, doch dieser Schauplatz war schon bedeutend genug, das sie grosse Augen machte. Eigentlich führte die Brünette nur ein Weg hierher, der Mörder ihres Vaters, oder wie sie ihn gern nannte "Der Sargtrottel" sie verabscheute Vampire, zutiefst, doch leider war ihr Vater häufig mit Ihnen in Verbindung gekommen, er machte mit Ihnen Geschäfte, er besorgte Ihnen Blut Transfusionen, aus dem Krankenhaus da er dort arbeitete, und sie besorgten Ihm gewisse Zutaten für seine Zaubertränke. Lydias Vater war Magier, ein sehr bekannter sogar. er stammte von einer angesehenen Magier Familie ab, deren Urahne der einst berühmte Magier Merlin war. Ihre Mutter war eine Elfe, weshalb Lydia also ein Hybrid war, sie besaß die Reinheit und Schönheit ihrer Mutter und die magischen Kräfte ihres Vaters, doch bisher konnte sie diese noch nicht richtig einsetzen, ihr Vater war immer zu beschäftigt um sie ihr richtig zu erlernen, doch Lydia beschäftigte sich irgendwann selbst damit, jedoch hatte sie ´nach dem Tod ihres Vaters auch einen Hang zu schwarzer Magie, was ihre Mutter ein Dorn im Auge war, immer wieder versuchte sie Ihre junge Tochter von dem Rachetrip herunter zu bringen, doch niemand kam mehr an Lydia heran, die eigentlich immer ein sanftmütiges und liebevolles Wesen war, so wie man Elfen eben kannte, immer im Einklang mit der Natur.
Lydia hatte einen Hinweiß erhalten das der Peiniger ihres Vaters, dessen Name Ivano war, sich in Italien auf hielt, und folgte dieser Spur schliesslich, bisher hatte sie seine Anwesenheit noch nicht wahrgenommen. Sie hatte durch einen Zauber die Fähigkeit erlernt, Vampir Wesen in Ihrer Nähe zu spüren und wahr zu nehmen.
Lydia ging durch das warme Rom und die Sonne strahlte auf ihre weiche Haut, die Männer blickten ihr reihenweise hinterher, da sie durch ihre glänzende und reine Haut manchen wie ein Engel vorzukommen mag. Irgendwann setzte sie sich jedoch an einen Cafetisch und bestellte sich erstmal ein Glas kühles Wasser...
@Clarissa Black



Ihre Eltern hatten seit langen mal wieder beschlossen das sie zusammen Urlaub machen. Das freute sie natürlich sehr. Wenn sie mal in Urlaub fuhren lernte sie immer ein Land kennen beziehungsweise eine Stadt. Außerdem nahmen ihre Eltern Urlaub sehr ernst und lassen ihre Arbeit Arbeit sein.
Heute allerdings hatte sie darauf bestanden das ihre Eltern was zusammen unternehmen sollten. Si kam es das sie staunend durch Rom lief. Wo man nur ihn sah konnte man etwas entdecken. Dazu ließ die Sonne alles im hellen Licht erstrahlen. Es machte sie verdammt glücklich. So lief sie an ein paar kleinen Läden oder Cafés vorbei.
Irgendwann fand sie dann ein Café was ihr gefiel. Mit wenigen Schritten betrat sie es. Im Café war nicht sehr viel los. Es strahlte dadurch Wärme und Gemütlichkeit aus. Zufrieden setzte sie sich in eine Ecke und sah raus.
@Lydia Fiona Cartwright


Gerade als Lydia ihr Glas Wasser bekommen hatte, betrat ein junges Mädchen ebenfalls das Cafe, sie schien in Ihren Alter zu sein, setzte sich ein Tisch weiter hin und sah aus dem Fenster, sie lächelte und genoss das Wetter. welches in Rom wirklich grossartig war, sie sah das Mädchen lächelnd an , traute sich jedoch nicht wirklich sie an zu sprechen, Lydia war zwar immer ein freundlicher, liebevoller und sanftmütger Mensch, jedoch fiehl ihr Small Talk und der Umgang mit Menschen oder anderen Wesen immer sehr schwer, weshalb sie hoffte das die Brünette vor ihr, von allein auf sie zu kam. vielleicht kannte sie sich hier in Rom aus, und Lydia konnte ihr das Bild des Mannes zeigen der Ihren Vater auf dem Gewissen hat, und hat ihn schon mal gesehen, sie trank einen Schluck aus dem Glas und sah dann ebenfalls aus dem Fenster...
@Clarissa Black



Nachdem sie die Aussicht kurz genoss wandte sie den Blick wieder nach drinnen. Gerade noch bekam sie den Blick einer jungen brünetten Frau mit die sie lächelnd beobachtet hatte. Sofort schenkte sie ihr ebenfalls ein freundliches lächeln, Durchbrochen wurde der Blickkontakt als sie nach draußen sah und eine junge Bedienung zu ihr kam. "Ein Stück Erdbeerkuchen und ein Eiskaffee bitte."
Schneller als sie sehen konnte war die Bedienung samt der aufgeschriebenden Bestellung verschwunden. Leicht zögernd stand sie dann auf und ging langsam auf den Tisch der brünetten Frau zu. Da die beiden die einzigen Personen hier waren konnte man ja mal fragen ob es okey für sie wäre wenn sie sich neben ihr setzte oder eher gesagt gegenüber, "Verzeihung? Darf ich mich vielleicht setzten? " Seit sie einiges durch gemacht hatte war sie deutlich zurückhaltender geworden. Dennoch siegte oft ihre Neugier,
@Lydia Fiona Cartwright


Lydia wandte ihren schüchternen Blick kurz ab, als die junge Brünette sie auch kurz anlächelte, kurz darauf nahm eine Kellnerin ihre Bestellung auf, Lydia trank erneut einen Schluck des Wassers und wollte gerade darüber nachdenken wo sie eventuell Ivano ausfindig machen konnte, als sie eine Stimme vernahm, die junge Frau sprach sie plötzlich an und fragte sie ob sie sich neben sie setzen durfte, erst war Lydia etwas unbeholfen und sah Ihr Gegenüber nur starr an, jedoch fing sie sich dann auch schon wieder und sagte "Natürlich, gern doch" brachte sie dann freundlich heraus. Wird schon nicht so schwer sein, sich ein wenig zu unterhalten, dachte sie innerlich bei sich und wartete darauf das die Brünette sich zu ihr setzte...
@Clarissa Black



Durch das lange schweigen und an starren wurde sie total verunsichert und fragte sich ob es nicht doch besser wäre sich alleine in eine Ecke zu verziehen. In den Moment in dem sie einen Rückzug ein legen wollte ertönte jedoch die Stimme der Frau. Erleichtert sah sie sie an. "Vielen lieben Dank." bedankte sie sich so höflich wie sie war oder viel mehr wie sie erzogen wurde.
Vorsichtig ließ sie sich auf den Stuhl gegenüber der Frau nieder. "Ich heiße Clarissa aber werden von den meisten nur Clarie genannt. Du wie heißt du?" Versuchte sie direkt ein Gespräch auf zu bauen um peinliches Schweigen zu vermeiden. In diesen Moment kam auch die Bedienung mit ihren Getränk und dem Stück Kuchen. Sie aß ein kleines Stück und trank etwas bevor sie sich der Frau ihr gegenüber zuwendete. "Lebst du hier oder bist du nur zu Besuch hier?"
@Lydia Fiona Cartwright


Das Mädchen setzte sich zu Lydia, sie versuchte ihre Unsicherheit in den Griff zu kriegen, doch sie war den Umgang mit anderen nicht so gewohnt, ihre Mutter hielt sie damals meistens unter Verschluss, weil sie meinte das die Welt dort draussen viel zu gefährlich für eine Elfe war, dabei war sie ja auch eine Magierin,und wollte sich mit anderen Magiern austauschen. Für einen Moment war Lydia im Gedanken, als das Mädchen sich scliesslich bei ihr vorstellte. Clarissa war ihr Name, er klang sehr schön, dachte sich Lydia und lächelte die Brünette zaghaft an. "Ich bin Lydia Fiona, aber Lydia reicht" Fiona wurde sie nicht gern angesprochen, klang der Name doch viel zu sehr nach einer Elfe, und sie war lieber Magierin als dieses. Inzwischen kam auch Clarissas Bestellung und Lydia überlegte sich auch etwas zu essen zu bestellen, sie winkte die Kellnerin nochmal heran, und bestellte ein Stück Käsekuchen ehe sie sich wieder Clarissa zuwandte.
"Ich bin nur auf Urlaub hier, und du ?" fragte sie dann und trank einen Schluck Wasser...
@Clarissa Black



Man merkte deutlich das @Lydia Fiona Cartwright verunsichert war. Dies musste sie allerdings bei ihr nicht sein. Sie war immer freundlich und hilfsbereit.
"Das ist ein schöner Name. Er hat was besonderes." Freudlich lächelte sie ihn an. Durch Louis wusste sie zwar das Werwölfe, Vampire und Gestaltenwandler existieren. Doch noch nie hatte er von anderen Wesen wie Elfen, Feen und so was gesprochen. Gefragt hatte sie jedoch nie. Es war nie so das es sie nicht interessierte viel mehr hatte wie Angst das sich ihre Welt noch mehr verändert und sie Louis zu nahe tritt.
Nach dem Lydia eine weitere Bestellung aufgab wand sie sich wieder ihr zu. "Oh schön. Ich auch mit meinen Eltern zusammen." Berichtete sie lächelnd.


Lydia errötete leicht bei Clarissas Worten, sie war es zwar schon gewohnr das man ihr viel Komplimente gab, jedoch nicht von einer Frau.
Die junge Frau bekam ihren Kuchen und biss ein Stück ab, und wäre beinahe dahin geschmolzen. Ihre Freundin Antonella hatte nicht zu viel versprochen als sie zu Lydia sagte sie solle den Käsekuchen probieren, Lydia fiel ein, das sie noch immer nicht ihre italiensche Elfen Freundin besuchen war. Clarissa erzählte erfreut das sie mit ihren Eltern hier im Urlaub war, sofort versetzte dies Lydia einen Stich in der Brust, wenn sie daran dachte, sie niemals gemeinsam mit ihren Eltern in den Urlaub fahren würde, sie versuchte vor dem Mädchen jedoch ihre Trauer darüber zu verbergen..
"Italien ist wirklich wunderschön oder?" sagte sie mit einen Lächeln um ein anderes Thema zu finden...
@Clarissa Black



"Ja also ich bin halt noch nie hier gewesen und auch wenn ich hier seit drei Tagen bin hab ich kaum was gesehen aber es sie schon schön aus zu mindestens das was ich gesehen habe." Ratterte sie sämtliche Sätze runter. Durch ihre Menschenkenntnis hatte sie bemerkt das irgendwas nicht stimmte. Deswegen ging sie auch nicht weiter darauf ein das sie hier Urlaub mit ihrer Familie machte.
"Aber Silent Hill ist auch schön. Da wohne ich. Wo kommst du her?" Neugierig wie sie war musste sie natürlich erstmal @Lydia Fiona Cartwright mit Fragen löchern. Das war typisch für sie. Andere finden es sympathisch andere wieder rum finden es nervend. Aber die jenigen mussten es nur sagen dann hörte sie für gewöhnlich auf. Das Problem war halt ihre Neugier.


Lydia hörte der jungen brünetten aufmerksam zu, sie schien ein sehr redgewandtes Mädchen zu sein, ganz anders wie Lydia, sie war jedoch sehr sympatisch, kam nicht aufdringlich rüber sondern eher freundlich, Lydia trank einen Schluck Wasser und biss ein Stück Käsekuchen ab, beinahe hätte sie sich verschluckt, als sie hörte woher Clarissa kam, denn sie hatte das junge Mädchen zuvor noch nie gesehen, aber wie konnte sie auch, ihre Mutter wollte ja nicht das Lydia viel Kontakt zur Aussenwelt hatte, für sie waren andere Menschen und Wesen zu gefährlich, aber so war sie erst nach dem Lydias Vater gestorben war. "Was für ein Zufall, ich lebe auch dort" sagte Lydia diesmal offener und lächelte dabei..
@Clarissa Black



Lächelnd aß und trank sie immer wieder. Dabei verließ ihr freundliches lächeln nicht ihre Lippen.
Sie empfand @Lydia Fiona Cartwright als sehr ruhig und schüchtern jedoch auch als sehr freundlich und sympathisch. Allerdings kannten sie sich ja auch nicht weshalb sie das auch gut verstehen konnte. Sie jedoch war mittlerweile aufgetaut.
Mit großen Freude strahlenden Augen sah sie Lydia an. "Wow das ist ja mal ein Zufall. Ich hab dich noch nie gesehen. Aber umso mehr erfreut es mich dich kennen zu lernen." Nachdem Grund fragte sie nicht dennicht immer ist der gGrund erfreulich. Allerdings machte sich in ihr ein Gefühl breit das ihr sagte das Lydia anders als sie war. Nun da Lydia befreiter wirkte wagte sie es auch sie zu mustern was ihren Verdacht bestätigte. Auszusprechen wagte sie den allerdings nicht. Davor hatte Louis sie mal gewahnt da nicht jeder dies positiv auffasste.


Lydia war irgendwie befreiter, nachdem sie jemanden aus Silent Hill kennen lernte. Sie lächelte das Brünette Mädchen freundlich an und spürte dann wie die warme Sonne in das Cafe hinein strahlte.
"Und hast du noch etwas vor heut mit deiner Familie?" fragte Lydia freundlich, sie wirkte inzwischen nicht mehr so schüchtern, was wohl daran lag, das Clarissa eine wirklich freundliche Person war und sie gern mit ihr redete, inzwischen hatte Lydia auch ihren Käsekuchen aufgegessen und dachte daran ob sie Antonella besuchen sollte, vielleicht wusste diese mehr über den Mann den sie suchte, Lydia kramte das Bild heraus und betrachtete es, dabei verfinsterte sich ihre Mine etwas, und sie hoffte Clarissa würde das nicht auffallen...
@Clarissa Black



"Meine Eltern sind immer sehr beschäftigt mit ihrer Firma. Deswegen hab ich gesagt oder viel mehr hab ich sie dazu gezwungen den ganzen Tag alleine zu verbringen. Deshalb sehe ich mir Rom warscheinlich alleine an." Glücklich drarüber das @Lydia Fiona Cartwright offensichtlich ihre Schüchternheit immer mehr ablegte grinste sie noch breiter vor sich hin. Sie genoss es jemanden zum reden zu haben und das die Person nicht eins ihrer Elternteile war.
Ihren Kuchen hatte sie mittlerweile aufgegessen und ihren Eiscafė ebenfalls. Nun sah sie sich wieder neugierig um. Die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut genoss sie besonders und dazu die Aussicht die ihr geboten wurde. Aber auch das Café bestaunte sie schon wieder. Hier fühlte sie sich wirklich wohl und konnte den ganzen Tag bleiben.


Aufmerksam hörte die junge Hybridin Clarissa zu, als sie sagte das ihre Eltern immer viel beschäftigt waren und sie mal was alleine machen sollten und sie meinte das sie Rom warscheinlich allein ansehen musste, bekam Lydia eine Idee, nachdem auch sie ihr Stück Kuchen verspeist hatte, und ihr Wasser leer getrunken hatte sah sie Clarrisa etwas unsicher jedoch auch neugierig an. "Hast du vielleicht Lust, das wir uns Rom gemeinsam ansehen? " und sah dabei zu dem juungen Mädchen ihr gegenüber...
@Clarissa Black



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