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So etwas wie dies war ihm wirklich noch nie passiert. Eine wirklich brenzlige Lage für ihn. Dabei ärgerte er sich mehr über sich selbst und seine Unvorsicht, als über den Jäger der gerade über ihm stand und seine Knarre auf ihn richtete. Sie qualmte noch von dem Schuss den der Kerl abgegeben hatte. Fuck! war so ziemlich das netteste was ihm gerade durch den Kopf ging. Aber wer hätte auch ahnen können, dass Jäger inzwischen eine Droge besaßen mit denen er Vampire betäuben konnte. Zumindest dieser hatte so etwas und der Pfeil hatte ihn in die Schulter getroffen. Das Zeug hatte sich so rasend schnell verbreitet das er sich nicht hatte wehren können. Scheiße tat das weh, was ihn dazu veranlasste den Kerl an zu fauchen. Ihm wurde immer schwummriger und dämmriger. Seine Sicht verschwamm immer mehr und er nahm nur noch grobe umrisse von allem wahr. zumindest werd ich nichts spüren... schoss es ihm durch den Kopf. Doch aufgeben kam für ihn nicht in den Sinn. Er woölte noch nicht sterben. Wusste aber auch nicht was er tun sollte.
Sein Bein hing in einem umvorteilhaften Winkel und auch sein einer Arm schien gebrochen zu sein. Das war dem zu schulden das er vom Dach eines der Gebäude hier gefallen war als der Kerl ihn angeschossen hatte.
Die Glieder waren ihm schwer und so gelang es ihm nicht sich noch mal auf zu rappeln und den Kerl zur Hölle zu schicken.


Ich wollte einfach nur weg. Ich wollte weg von der ganzen Scheiße. Ich wollte mir das Hirn weg saufen weil ich kein Sinn mehr sah.
Mein Hobby musste ich aufgeben, meine Leidenschaft. Die Leidenschaft zu boxen, nur wegen ein Schlag in der Nähe meines Auges, noch eines und ich würde mein Augenlicht verlieren.
Ärzte sämtlicher Kliniken rieten mir es sein zu lassen doch ich konnte das ja nicht so einfach aufgeben. Doch ich wusste das ich es musste.
Pissig lief ich also die Straßen entlang als ich etwas komisches sah. Dinge die mir gar nicht gefielen. Ich seufzte. Klar ich lebte in einer Stadt wo es Vampire und Wölfe und so gab, dumm von mir hatte ich doch glatt wieder vergessen.
Männer waren in einer Gasse und auf dem Boden lag jemand.
Ich ging auf die Gruppe zu. "Hey lasst ihn in Ruhe.", knurrte ich dann. Auch wenn ich nur ein Mensch war, ich hatte keine Angst vor irgendwas.
Die Typen drehten sich zu mir um. Ich nickte ihn zu und schenkte ihn einen todesblick. "Verpisst euch habe ich gesagt und ich wiederhole mich ungerne zweimal.", sagte ich mit einer eiskalten Stimme.
Die Typen lachten sich ins Fäustchen. Wie aus dem Nichts hielten mich zwei fest und der dritte verpasste mir eine in den Magen, doch konnte ich mich befreien und schlug alle drei schnell nieder.
"Ich sagte, verpisst euch.", schnauzte ich weiter. Das nächste Mal. fluchten die Mistkerle. Kopfschütteldn wandte ich mich zu dem Mann der auf den Boden lag und Himmel er sah so gar nicht gut aus.
Ich hockte mich zu ihm. "Hey alles okay?", fragte ich dann.



Seine Sinne schwanden immer mehr, in seinen Ohren rauschte es und sein Blick verschwamm nach und nach immer mehr. Bewegen konnte er sich inzwischen gar nicht mehr und was etwas weiter weg von ihm passierte nahm er auch nicht wahr. So bekam er gar nicht mit wie ein Typ in die Gasse kam und die Jäger zusammenschlug. Bewegungslos lag er auf dem Boden und vernahm dann eine Stimme nah bei ihm, was sie sagte konnte er so eben noch verstehen. „ne----in…“ kamm es leise und lallend über seine Lippen die sich nur noch schwer bewegen ließen. Dann knockte ihn die Betäubung aus, der Pfeil der ihn getroffen hatte ragte noch immer aus seiner schulter, denn die Typen hatten sie ihm noch nicht heruas gezogen.
Um ihn herum war alles schwarz geworden, er nahm nichts mehr war, es war wie als hätte man ihn einfach ausgeknippst.


Okay das gefiel mir nicht und ich stellte fest, der Tag konnte nicht beschissener werden. Ich seufzte und fuhr über mein Gesicht.
Ich sah den Pfeil und zog diesen langsam raus. Ich sah die Wunde und mir den Pfeil an und ich sah das die Wunde sich leicht zu schließen begann, was so viel hieß das ich ein Wesen vor meiner Nase hatte, doch was für eines das war mir noch ein Rätsel.
"Hey. Wach auf.", sagte ich dann und klopfte auf seine Wange.
Ich sah mich um und überlegte was ich tun könnte um ihn zu helfen, warum ich ihn half, wusste ich selber noch nicht. Ich stemmte ihn dann hoch und packte ihn auf meinen Rücken.
Und mit dieser Last machte ich mich erstmal auf den Weg zu mir nach Hause. Ich hatte zwei Wohnmöglichkeiten. Mein Haus und das Anwesen wo mein bester Freund lebte, doch ich entschied zu meinen Haus zu gehen, obwohl ich mehr im Anwesen war, doch damit wollte ich sie nicht belasten, hatten wahrscheinlich schon genug Probleme.
--> Jasons Haus



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